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41

16.03.2008, 21:38


Gedicht & Liebe


Ich würd' so gern dir schreiben;
dich lieben, sei mein Herz;
ein Gedicht aus leichten Zeilen
und ganz liebevollem Scherz.

Wie das Summen kleiner Bienen,
deine weichen Ohren füllen,
deine zart geliebte Seele,
mit Zauberstoff umhüllen.

Und wenn ich dich dann eingehüllt,
müsste nie mehr von dir lassen;
wie ein vierblättriges Frühlingsklee,
würd'st du dich weich anfassen.

Ach ich träume bleich,
wie mein Gesicht;
stolpere durch den Tag;
find' die Worte nicht.

MfG



42

06.04.2008, 19:21

Heute mal was anderes, einer kleiner Ausschnitt von mir.

[...]

Die Stadt beginnt für einen Augenblick zu schweigen, wohl um Alex eine Chance zu geben, die Augen zu schließen. Die Straßenbahnen und Busse, die Menschen und ihre Hektik, all dies bricht über Alex in Milliarden bunte, pulsierende Kreise. Die Stille zieht ihn, mit all ihrem Krach dort hin, wohin er sich schon ewig sehnt, ganz weit weg.
Wie ein Sog scheint es an ihm zu ziehen, das rauschen des Windes, in den goldenen Baumkronen verschwimmt, er fühlt, wie er im Meer, der um ihn fliegenden Blätter, langsam verschwindet und kraft ihrer schieren Menge, in ihnen unter geht.
Ein Stück noch, nur ein Stück, ein kleiner Schritt und er reißt die Augen auf! Alles zieht, in unfassbarer Geschwindigkeit, wieder an ihm und an ihm Vorbei. Wie ein angestoßener Pudding wabert sein Geist und die beiden wissen nicht recht, was eben geschehen ist.

Ganz weit weg ist geflohen, vor einer kleinen Armee Wirklichkeit.

[...]



43

13.04.2008, 22:34

Mal was kurzes aus'm Tagebuch.

---------


Ich weine eine Träne,
in ihr tänzelt Licht,
warum, darum muss sie fließen,
spiegelst du dich nicht?


Tim Jagodzinski


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Opodeldox« (18.04.2008, 22:07)


44

18.04.2008, 17:33

Liest eigentlich noch jemand mit?



45

19.04.2008, 12:37

Ja hier. Mir fallen nur keine Kommentare ein die ich dazu schreiben könnte.

Ryuzaki

potenzieller Terrorist

Beiträge: 1 498

Beruf: Arschloch °In Lehre bei Backo°

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46

19.04.2008, 14:55

Me 2 geht mir nur genauso wie HaX.

Ich bin das Größte Schwein der Welt,doch ich lache laut und viel!


47

19.04.2008, 17:42

mhm, aber irgendwas muss man doch zu den Dingen denken, die man ließt und wenn es noch so abwegig ist.



48

20.04.2008, 00:53


Gedicht & Liebe


Ich würd' so gern dir schreiben;
dich lieben, sei mein Herz;
ein Gedicht aus leichten Zeilen
und ganz liebevollem Scherz.

Wie das Summen kleiner Bienen,
deine weichen Ohren füllen,
deine zart geliebte Seele,
mit Zauberstoff umhüllen.

Und wenn ich dich dann eingehüllt,
müsste nie mehr von dir lassen;
wie ein vierblättriges Frühlingsklee,
würd'st du dich weich anfassen.

Ach ich träume bleich,
wie mein Gesicht;
stolpere durch den Tag;
find' die Worte nicht.

MfG
Besonders schön finde ich eig. das, besonders der letzte Absatz. Ich muss zugeben, ich habe sehr wenig Ahnung von Dichtung, Lyrik, usw. Wenn ich mir den letzten Absatz "stark betone", spiegelt das eig. genau meine Lage wieder.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HaX« (20.04.2008, 00:58)


Ryuzaki

potenzieller Terrorist

Beiträge: 1 498

Beruf: Arschloch °In Lehre bei Backo°

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49

20.04.2008, 22:06

ok bevor ich nun zu denn Texten was sag Zitier ich mal kurz ein paar stellen die ich net verstanden habe ^^

Zitat


Geträumt

Stell dir vor
ich hab' ein Gedicht für dich geschrieben.
Denk dir mal
es handelt nur davon wie wir uns lieben.

Nun öffne deine Augen und sieh:
Das Blatt ist noch immer leer.
Jetzt öffne deine Ohren und hör:
Er war nie da - doch wer?
Ich versteh denn Zusammenhang nicht,und die Bedeutung des 2 Absatzes auch nicht so wirklcih zumindest bin ich mir nicht sicher.^^

Zitat

Die Nacht weht kalten Wind,
rollt mich so dahin,
lasst die Träumer wo sie sind,
lasst mich wo ich bin.
Sinn?

Ich bin das Größte Schwein der Welt,doch ich lache laut und viel!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ryuzaki« (20.04.2008, 22:12)


50

21.04.2008, 18:52

Les auch mit, aber das ganze einzufangen, zu verarbeiten dauert immer was. Und fomulieren, was ich dazu sagen will, kann ich auch nich richtig, ohne dass 'n ganzer Aufsatz draus wird. :/
Kennst du das, wenn Bruchstücke von Gedanken, Emotionen, Sätzen durch deinen Kopf gehen und es einfach nicht in Worte fassen kannst? So geht's mir öfter bei deinen Zeilen...
Wir müssen [...] der Versuchung widerstehen, ein Geflecht von Gesetzen herzustellen, hinter dem eines Tages die Freiheit unsichtbar wird. - Helmut Schmidt[/size]

51

23.04.2008, 20:46

Ich versteh denn Zusammenhang nicht,und die Bedeutung des 2 Absatzes auch nicht so wirklcih zumindest bin ich mir nicht sicher.^^


Zitat

Die Nacht weht kalten Wind,
rollt mich so dahin,
lasst die Träumer wo sie sind,
lasst mich wo ich bin.
Sinn?
1. Es geht einfach nur darum, von der großen Liebe zu träumen, aber nur weil du von ihr/ihm träumst und er dir dort alles gibt, weißt du am Ende leider doch noch immer nicht - wer es war.

2. Die schlechten Zeiten bringen "dunkle" Gedanken, die mich durchs Leben schubsen, auch wenn sie nur Gedankenspiele sind, so wie unsere Träume. Wenn ich gerade Träume, lasst mich doch träumen und versucht mich nicht heraus zu reißen, ich bin eben ein Träumer.

Les auch mit, aber das ganze einzufangen, zu verarbeiten dauert immer was. Und fomulieren, was ich dazu sagen will, kann ich auch nich richtig, ohne dass 'n ganzer Aufsatz draus wird. :/
Kennst du das, wenn Bruchstücke von Gedanken, Emotionen, Sätzen durch deinen Kopf gehen und es einfach nicht in Worte fassen kannst? So geht's mir öfter bei deinen Zeilen...
Klar, so schreib ich oft die Anfänge meiner Gedichte und auch Prosa. Nimm dir einen eine Füllfeder und ein weißes Stück Papier und schreib einfach die Teile auf. Wichtig ist, es muss ein Füller sein, das kratzen auf dem Papier, sich Zeit nehmen beim schreiben, ist das beste Gefühl der Welt und so kommt eins zum andern.

Davon abgesehen, warum keinen Aufsatz schreiben?



52

23.04.2008, 21:17

Weil ich z.Zt. keine Zeit hab, so lange Texte zu schreiben. Ab nächste Woche entspannt sich das aber endlich.
Wir müssen [...] der Versuchung widerstehen, ein Geflecht von Gesetzen herzustellen, hinter dem eines Tages die Freiheit unsichtbar wird. - Helmut Schmidt[/size]

53

23.04.2008, 21:37

Entwickle dir eine eigene Scriptsprache, mit der du deine Texte schnell skizzieren kannst, um später die Lücken aus zu malen.



54

26.04.2008, 13:00

Daher kommt's

Wenn dein Herz grad' nicht leer ist,
ist's aus Glut und so heiß;
Wenn dein Herz grad' nicht leer ist,
ist's so kühl und aus Eis.

Sei froh,
es ist etwas darinnen;
Sei frei,
daraus kann man beginnen.


Tim Jagodzinski



55

02.05.2008, 12:22

Zeit

Die S-Bahn schleift sich quietschend und ratternd, durch die Nacht in Berlin; „Ich habe Angst.“ „Wovor?“ „Wohl vor der Zeit, dem Leben?“, am Fenster ziehen funkelnde Gebäude vorbei, wie Schubladen, voll mit Glühwürmchen, „ vor der Zeit im Leben.“

„Ich verstehe nicht? Vor der Zeit, wie kann man vor der Zeit Angst haben?“ „Na, zum Beispiel vor der Zukunft, wo ist Land in Sicht? Ich sehe keines und wenn, dann nur Links und Rechts, auf einem Floß, vor der selben Flussgabelung. Ein Arm transportiert mich zu einem gigantisch, monströsen Wasserfall, der andere Weg führt mich zu einer exorbitanten Klippe, von der das Wasser ins Universum fällt und alles ins nichts verfließt; so kommt es mir regelmäßig vor.

Auch, und dass ist das viel Schlimmere, weil nie endgültig überstanden, die lange Zeit, in der wir uns nicht sehen, wenn es gut läuft, einmal, zweimal am Wochenende. Doch die Zeit dazwischen? Manchmal nahe zu, - unerträgliche, - zwei, drei Wochen?
Eine Arbeit, auf der ich die Menschen, mit denen ich arbeiten muss, zwar gerade so gut ertragen kann, doch - die mir nichts geben, denen ich nichts gebe und nebenbei, werde ich dort mit stupider Arbeit versorgt.
Dort wo ich wohne, das Selbe, nur dass ich die Menschen dort, kaum noch ertragen kann.“
Ich höre niemanden zu, niemand hört mir zu, ich kann mich an niemanden lehnen, oder trösten, als an meinem Schatten.
„Das ist die Zeit, vor der mich am meisten gruselt, die mich zu Tode quält. - Die Einsamkeit.“ Ein Gesicht spiegelt sich im zerkratztem Glas, hinter dem der Fluss schimmert.

„So habe ich Angst vor der Zeit, so verliere ich sie.“

Signalanlagen und Weichen rauschen dahin. „Ach, dass ist traurig, aber sieh, meine Station, wir sehen uns.“ Die Türen öffnen sich schnaubend, das Leben steigt trampelnd heraus, - die Zeit, gleitet hinein und der Wagen riegelt sich knallend wieder ab.

"Was sollte er auch sonst sagen, - oder tun?“, die Zeit weiß keine Antwort.


Tim Jagodzinski


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Opodeldox« (02.05.2008, 20:44)


JaNe

Schnubbelina!

Beiträge: 4 448

Wohnort: in einem Haus

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56

02.05.2008, 20:33

Lieber Opo,

ich habe 2 Kritikpunkte zum letzten post von dir:

1.) Dein Text (Auszug?) würde sich viel angenehmer lesen lassen, wenn du ein wenig mehr formatieren würdest. Beispielsweise so mit Absätzen:

Zitat

Die S-Bahn schleift sich quietschend und ratternd, durch die Nacht in
Berlin; „Ich habe Angst.“
„Wovor?“
„Wohl vor der Zeit, dem Leben?“, am
Fenster ziehen funkelnde Gebäude vorbei, wie Schubladen, voll mit
Glühwürmchen, „ vor der Zeit im Leben.“
Man muss sich wirklich überwinden, diesen Text von dir zu lesen, was nicht zuletzt auch an der Zeichensetzung liegt. Kommas gibts bei dir, da kommen einfach keine hin. Ich kenn das von mir, ich setze auch immer zuviele Kommas. Punkte fehlen und mittendrin findest man hier und da nen Semikolon, welches irritiert.
Versuch doch mal weniger Kommas und mehr Absätze, ne ruhigere Gliederung.


2.) Ausdruck:

Du benutzt sehr sehr oft Klischees, Adjektive und Gleichnisse, zu oft meiner Meinung nach. Schnaubende Türen, trampelndes Leben, funkelnde Gebäude, Glühwürmchen, Flöße, Wasser fällt ins Universum...

Ich finde, das ist zuviel des Guten. Weniger ist manchmal mehr. Die Message, von dem was du schreibst, rückt in den Hintergrund weil der Leser sich durchkämpfen muss.



Grüßchen
Janie








57

02.05.2008, 21:31

Erst einmal vielen Dank Jane.

Es ist, fast direkt, aus meinem Tagebuch übernommen, also natürlich eine Art Fragment. Für den Moment ist es so komplett, wie es ist.

Es hat schon seinen Grund, warum hier die Zeilen nicht entsprechend mit Absätzen versehen sind, der liegt in dem, was mehr oder weniger, zwischen den Zeilen steht.
Die Zeichensetzung liegt fern ab von Grammatik, die Zeichen sind mehr ein Mittel der Sprache, wie die Pausenzeichen, zwischen den Noten.

Nun zu den, teilweise wirklich überfrachteten Bildern.Stell dir vor, da fährt jemand alleine durch die Stadt, Nachts, in einer S-Bahn und schaut aus dem Fenster, während er vor sich hin grübelt und wahrscheinlich Müde ist. Dann fallen dir vor Allem Lichter und deren Reflexe auf, dazu die Stille, worauf soll man sonst achten.

Natürlich fällt das Wasser ins Universum, so wie die Augen zu fallen, ein wenig in's Träumen schweifend. Natürlich ist das Leben laut und auffällig und die Zeit, langwierig, wenn man sie direkt spürt.
Du hast schon recht, vielleicht habe ich ein wenig mit Bilder übertrieben.


Ich sehe es als Anfang, in die Welt der Prosa und ich empfinde deinen Kommentar als wirklich positiv, dir ist aufgefallen, was ich heraus stellen wollte, allerdings muss ich, wie an einer guten Maschine, erst einmal ein wenig an den Schrauben drehen.



58

05.05.2008, 00:42

Ich habe den Text überarbeitet.




Zeit

Quietschend schleift sich die S-Bahn, über ratternde Schienen, durch die Nacht in Berlin.
„Ich habe Angst.“ „Wovor?“ „Wohl vor der Zeit, dem Leben.“ Am Fenster ziehen strahlende Gebäude vorbei, wie mit Glühwürmchen gefüllte Weinlagerschränke.. „Ja, vor der Zeit im Leben.“

„Ich verstehe dich nicht. Vor der Zeit? Wie kann man vor der Zeit Angst haben?“ „Na zum Beispiel vor der Zukunft. Wo ist denn Land in Sicht? Ich sehe keines und wenn dann nur links und rechts, sitzend, auf meinem Floß, vor der immer selben Flussgabelung.
Ein Arm transportiert mich zu einem gigantischen Ungeheuer von Wasserfall. Der andere Weg bringt mich zu einer exorbitanten Klippe, von der das Wasser in's Universum fällt und alles in das Nichts verfließt. So kommt es mir regelmäßig vor.
Auch und dass ist das Schlimmste, die lange Zeit in der wir uns nicht sehen. Wenn ich Glück habe, zweimal in der Woche, doch egal wie oft, die lange Zeit dazwischen kehrt immer wieder.“
Die kurz ausfallende und sich flackernd erholende Beleuchtung dirigiert eine Pause in den Raum.

„Eine Arbeit auf der ich die Menschen, mit denen ich arbeiten muss, gerade so gut ertragen kann, dass ich es einigermaßen aushalte. Menschen die mir nichts geben, denen ich nichts geben will, weil es einfach nichts zu tauschen gibt.
Es ist doch nur ein Ding, um mich mit stupider Arbeit zu versorgen, Leerlauf der mir die Gedanken schleift.
Dort wo ich wohne, ist es doch auch nur das Selbe, mit dem Unterschied, dass ich die Personen dort kaum noch ertragen kann.“

Ich höre niemandem zu, niemand hört mir zu und niemand kann mich trösten, als mein Schatten, der der Einzige ist, an den ich mich noch lehnen kann.

„Das ist die Zeit, vor der es mich am Meisten gruselt, die mich zu Tode quält. - Die Einsamkeit“
Ein Gesicht spiegelt sich im zerkratzten Glas, hinter dem der Fluss im Licht der Stadt schimmert.
„So habe ich Angst vor der Zeit, so verliere ich sie.“

Der Wagon zieht, vorbei an Signalanlagen und Weichen, rauschend als Lichtstrahl, weiter durch die Dunkelheit. „Ach das ist schon traurig, aber sieht doch meine Station, wir hören uns später.“ Die Türen öffnen sich schnaubend, das Leben steigt trampelnd aus, - die Zeit gleitet hinein und knallend riegelt sich der Zug wieder ab, um sich auf den Weg zu machen.

„Was soll er auch sonst sagen, - oder tun?“, selbst die Zeit weiß dazu keine Antwort.



Ryuzaki

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59

21.05.2008, 05:06

Also ich weiß nicht wie es dir geht Opo,doch wenn ich "dichte",stelle ich mir immer einen Ort bzw ein Situation oder eine Geschichte vor und Probier manchmal die Stimmung darin auch einzufangen.Du versuchst ehe Etwas an leute zu vermitteln durch diese kleinen Geschichten doch ich denke am Schluss kommt es auf´s selbe hinaus.^^

Sommerwind


Eigentlich gefällt mir dieses Gedicht wegen seiner Leichtigkeit so gut wer kennt es nicht?Sich zu lieben und die gegenseitige Sehnsucht.Mir kommt es so vor als würdest du die Situation des Jungen beschreiben wie es ihm geht,und wie er sich fühlt dabei,leicht unsicher doch voller Energie!Und mittem im text Text fängst du dann an Die Gefühle des Mädchen zu beschreiben,das hatte bei mir diesen ahhhhhh Effekt,gut gelungen.Und die mauer zeigt mir schlicht (vill zu schlicht?) das nun eine Besser zeit anbricht für beide.

Nur was mich richtig stört ist folgendes;

Hopp- den Stiefel an den Fuß
und auf mit Gottes Gruß!

Hättest denn Jungen selbstsicherer machen können z.b "und auf mit festem Beschluss" (<-Nicht unbedingt das beste Beispiel)mit Gottes gruß klingt so altmodisch,das sind doch jugendliche die sich verliebt haben. ^_^
Gedicht & Liebe

Und wieder kommt das sehnen ins spiel^^,der junge,er würde gern seiner großen liebe ihr ehrlich und Offen das sagen was er denkt aber es sie nicht zusehr damit bedrängen.er würde ihr gern die schönsten Wörter zuflüstern und ihr schmeicheln.Und sobald sie sein liebe erwidert,will er treu sein nur an sie denken ,es wäre fast wie ein stück glück für ihn . ^^

Das will ich keine Kritik üben ich find das irgendwie einfach toll. :D


Blind

Ich weiß du magst die Methodik "Reim dich, oder ich schlag dich" nicht wirklich doch,manchmal "muss" es einfach sein ich weiß ja das reimen keine nötige Sachen sind doch in diesen Absätzen hättest du mehr als genügend Synonyme zu Auswahl.Es würde sich im endeffekt leichter lesen


Also gn8 bin mal schlafen,zu müde ;D














Ich bin das Größte Schwein der Welt,doch ich lache laut und viel!


60

25.05.2008, 16:11

Danke Ryuzaki, ich weiß dazu nichts groß zu sagen, außer das "Sommerwind" schon so richtig ist, wie es dort steht, du kannst nur leider den Zusammenhang nicht erkennen, weil es nur ein kleiner Teil aus momentan ca. 90 Seiten ist. Es spielt nicht in der Moderne. ;) "Blind" ist mit Absicht so, wie es ist, schon unverständlich. *g*

Ich will euch noch mal was da lassen, ich hoffe ihr mögt es, der Stil ist ein wenig anders, als gewöhnlich.



Pigmente

Oh, da bin ich wohl gestürzt,
in einen Topf voll Farbe.

Weit weg von allem anderen,
in dem kann ich mich drehen,
hab ich mich, ein bisschen verliebt.
rundum von dir umgeben.

Sag liebst du mich auch,
bist so ein kleines bisschen bunt?

Ich werd' sprudelnd weich gekocht,
tja - so treibe ich dahin
und nichts anderes will ich fühlen,
in vielen, vielen Farben.

Im Kreis, in jede Richtung;
was kann ich da schon tun?


-


Schatten auf der Wiese

Wenn ich den Nebel los hab,
dann werd' ich ihn mir schnappen
und bunte Wolken daraus machen.

Und wenn ich sie dann fliegen lasse?

Mit der Sonne in Richtung - Horizont,
mit den Träumen in Richtung - Hoffnung
dem Ziel entgegen...

Bin ich ihn dann endgültig los?

-

Mit freundlichen grüßen, Heinrich.