Der Himmel weint,
blutrote Tränen fallen herab
Ich wünschte, es wäre die Sonne die scheint
doch es ist nur die Kerze an deinem Grab.
In Mitten der Nacht haben sie dich fort getragen,
haben dich aus meinem Leben genommen
Ich wollte dir noch soviel sagen,
doch wie Sand ist dein Leben in meinen Händen zerronnen.
Sie suchten nach Worten, doch blieben stumm;
Sie riefen nach mir, doch ich blieb taub.
Ihre verlogenen Worte klangen hohl und dumm,
ich konnte nicht mehr atmen und berührte sanft deine Haut.
All das Leben war gewichen, der Wind hatte es davon geweht.
Die Erinnerungen sind verblichen,
ich verliere den Halte während die Zeit vergeht.
Der Mond zeigt mir den Weg zu dir, erhellt sanft deine Ruhestätte, ich wünschte,
du wärst hier bei mir und nicht in dem eisigen Bette..
Am Boden liegend schreie ich deinen Namen in die Dunkelheit,
mich leise in den Schlaf wiegend bin ich verloren in Einsamkeit.
Hm ja,was soll man großartig dazu sagen..
Kritik etc. erwünscht aber bitte keine flamerei.