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02.11.2006, 21:09

Die Top 100 Dinge ...

Die Top 100 Dinge, die ich als Böser Weltherrscher beachten werde

--> Is aus nem andern Forum kopiert das ganze hier, is aber witzig :P .
Falls es im Spam-Forum besser aufgehoben ist bitte verschieben, ich wusste nicht wos besser passt ;)

Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren
Plexiglasvisieren haben, keine, die das Gesicht verdecken.

Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um durchzukriechen.

Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird
getötet, nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergessen.

Erschiessen ist nicht zu gut für meine Feinde.

Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der
Verzweiflung sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den
Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe.
Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.

Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor
du mich umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich
"Nein!" Sagen und ihn erschiessen.
Nein, besser ich erschiesse ihn erst und sage dann "Nein!".

Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer
stillen Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der
Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er
nicht unbedingt nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein großer
roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!".
Dieser Knopf wird stattdessen eine Selbstschussanlage auslösen (Ich
hatte gewarnt). Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher
beschriftet sein.

Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen -
ein kleines Hotel knapp ausserhalb meines Reiches reicht.

Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht
beweisen, indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder
meine schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, daß sie keine
Bedrohung darstellen.

Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein.
Jeder Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der
Ausführung korrigiert.

Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar
Kilo Munition gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe
liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschliessende
Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.

Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder
irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch
unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich
wissen will."

Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat
hören.

Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch, die Macht an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein
Blick in das rauhe Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen
Vater verraten.

Trotz des erwiesenermassen stresslösenden Effekts werde ich nicht in
teufliches Gelächter ausbrechen. Dabei verpasst man zu schnell
wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen
könnte.

Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine
Legionen des Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger
Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden
Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt,
und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich
werde kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen
trainieren, damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und
meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen
wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!"
(danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine
bauen, die unzerstörbar ist ausser an einem kleinen, scheinbar
unzugänglichen Fleck.

Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt
bestimmt auch andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen.
Deshalb werde ich mir zweimal überlegen, befor ich eine(n)
Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen
Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht
entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine
Feinde verwirren.

Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten
Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet. Meine
Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der
Gruppe haben.

Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch
selbstsichere, weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine
Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter
Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht
nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die
Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle
Anlässe reserviert.

Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit
noch diabolisch aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der
Generation X.

Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock,
geschweige denn in der selben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel,
statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte-Hand-Mann.

Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft
irgendwo hat, werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So
stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren
Rachegelüsten.

Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher
nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich
eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie
möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen
Zeitreise-Geräte zerstören.

Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen, Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.

Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die,
die aus Spaß arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.

Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für
was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen,
werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der
Preis für ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich
umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.

Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte
er schon tun?", werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.

Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich
zu zerstören, werde ich ihn töten, solange er noch ein junger
Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.

Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie
kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die
Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus
Rache auf mich losgehen.

Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann,
befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu
holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und
inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben,
daß inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.

Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle
der schönen Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger
personenorientierte Position versetzen.

Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern
zusammenstellen, die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie
heiraten, NIEMALS!!!", werde ich "Na gut." sagen und sie töten.

Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintegehen, nur weil mir danach ist.

Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen
verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit
gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.

Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert.
Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere,
werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in
dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als
ich.

Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen
will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen.
Dies gilt auch für Passwörter.

Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen
verrückten Plan?", werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine
zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie
werden auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen
Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muss, wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als
Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum ist die
Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als
Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein
Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er
versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat.
Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal.
Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben
retten.

Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in
staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in
Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden
Tieren großgezogen.

Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen,
um zu sehen, ob er ein Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten,falls er beim Test durchfällt.

Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich
provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner
unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen
Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar
ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit "Projekt
Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt ausenherumzustehen während immer zwei vorrücken.

Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm
ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch
nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe, eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann abzulehnen, werde ich zumindest warten,bis mein Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.

Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden
unbedingt lebend zu fangen. Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend,
wenn es vernünftig vertretbar ist."

Wenn meine Weltuntergangsmachine einen Umkehr-Schalter hat, wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann, werde ich sofort die Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer
Stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.

Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Platform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft, werde
ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.

Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler
einer schweren, gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus
irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss, werde ich neue
Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat
oder nicht.

Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des
anderen Geschlechts bewachen lassen.

Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem
verzwickt ist, wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen
Altar ein und aktiviere das Medallion im Moment der Sonnenfinsternis".
Etwas wie "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.

Ich werde sicherstellen, das meine Weltuntergangsmachine korrekt
verdrahtet und geerdet ist.

Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch
abgedeckt. Es werden keine Laufstege darüber gebaut.

Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt, werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.

Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine
Legionen entlassen und die Wachen halbieren, weil ich glaube, daß die
Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte
sie ihm wegnehmen.

Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle
Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.

Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert,
nicht ignorieren, bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es
könnte wirklich wichtig sein.

Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht
provozieren. Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus
stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben, noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe liesse, würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze, der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.

Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein
sentimentalem Wert mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.

Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben. Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen um nachzusehen.

Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schliessen, wenn
die äusseren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren
Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.

Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder
irgendetwas, was man aufdröseln kann, ausgestattet.

Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie
vorsichtig beobachten. Sind sie glücklich und einander zugetan, ist
alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig
kritisieren, wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten,
bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt,
werden sie sofort exekutiert.

Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert.

Um meine Gegner in einer permanenten hirnlosen Trance zu halten,
gewähre ich ihnen unbegrenzten Internetzugang

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02.11.2006, 23:11

alla wenn du das alles jetz selber geschriebn has bise krank XD
ICH bin KEIN UNMENSCH!!! Ich bin nur zu dem geworden was ihr aus mir gemacht habt... also lebt nun in der Hölle bis euch der Tod die Erlösung bringt...

raziel

.requiescat in pace.

Beiträge: 2 944

Wohnort: Düsseldorf

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3

02.11.2006, 23:28

RE: Die Top 100 Dinge ...

Zitat

Original von Roland1991
--> Is aus nem andern Forum kopiert das ganze hier, is aber witzig :P .


un joar ... des sin halt die typischen sachen,die böse imperatoren in vielen filmen so machen ^^

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03.11.2006, 09:11

Das letzte is geil^^
[center][/CENTER]