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sypher

pr0n00b

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1

26.04.2007, 18:35

Zentras

So Leute,
morgen ists soweit!

Ich und sicherlich ein nicht unerheblicher Teil der User schreibt morgen die erste Zentrale Prüfung in Deutsch.
Nächste Woche Mittwoch(2.5!) Mathe und den Freitag danach Englisch.

Deutsch düfte leicht zu schreiben werden, nur wird die Bewertung scheiße, wie wirs be KLassenarbeiten mit Zentralgestellten Lösungen schon bemerkt haben.
In Deutsch ist leider 1+1 nicht immer 2 :rolleyes:



Nunja, ich werde dann morgen um 8.30 antanzen und dann von 9.00-12.45 die Zentra füs Gymnasium schreiben.
Danach abends ne Runde saufen gehn :sauf:

Mittwoch das gleiche Spielchen nochmal(ohne saufen), nur das wir danach noch Unterricht haben X(
Welcher Döskop,dumme tussi,.[und noch einige Ausdrücke mehr, die ich allerdings nicht verschiftlichen möchte, da ich sonst Probleme mit den Mods kriege^^] kommt auf die Idee am 2!! Mai Mathe zu schreiben und uns damit den 1 Mai zu versauen!

Naja, dafür den Freitag Abend nach der Englisch Prüfung mit der Stufe saufen gehen :P

Und von Samstag auf Sonntag Lan-Party.



Nunja...man liest sich...


Greetz


*ein etwas angespannter* sypher



GL and HF

raziel

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2

26.04.2007, 18:51

dass waren noch zeiten *3 jahre zurückerinner* ^__^

viel erfolg ;)

und nicht in panik geraten falls mal was nicht klappt.
die arbeiten zählen "nur" doppelt.

auch wenn man davon ein oder zwei verhaut isses noch kein weltuntergang.

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3

26.04.2007, 18:56

Mein Gott..welcher Schwachkopf denkt sich sonen Scheiß aus? 2.Mai Abiprüfung ich glaub es hackt ey ich hoffe ich habe einen anderen Tag^^..dann...
To be is to do. -Socrates-
To do is to be. -Sartre-
Do be do be do. -Sinatra-

sypher

pr0n00b

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4

26.04.2007, 18:57

Die Dinger zählen nicht doppelt..

Das ist eine Hälfte der Endjahres Note...die andere Hälfte setzt sich aus endnote letztem halbjahr zusammen und den beiden arbeiten von diesem jahr...

Bei 2 Noten Abweichung von der Vornote wird mündlich nachgeprüft^^

5

26.04.2007, 19:13

Also zwei von drei verhauen ist schon nicht so gut, aber die ZKs werden allgemein überbewertet, die waren alle sehr einfach.

Vielleicht hilft es Dir. Wir hatten im Unterricht schon dutzende Arbeiten:
(Gilt nur für Baden-Württemberg!)


Mathe:

Zu den Themen Potenzen, Wachstumsvorgänge, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Volumina jeweils EINE Aufgabe. Eine Aufgabe wird mit den meisten Punkten berechnet, das ist die mit einem c)-Teil - und die solltest Du zuletzt machen. Auch solltest Du nicht mit Aufgabe 1) Anfangen, da man sich leicht verrechnet - stocken bleibt - und dann überverlorerene Zeit staunt. Es ist besser mit Wahrscheinlichkeit/Wachstumsvorgängen zu starten.
Wachstumsvorgänge sind insofern einfach, da man nur die Art des Wachstums herausfinden muss, das fehlende "k" und dann kann man mit ANS weiterrechnen und hat schnell seine Punkte.
Wahrscheinlichkeitsrechnung läuft meistens so:
a) Baumdiagramm und Lösungsmenge, z.B. P(B) = [aa; ab; ba; bb]
b) etwas erweiterte Aufgabe, z.B. mehr Möglichkeiten und ein anderes Verfahren
c) [nur für 1er-Schüler, also Zusatz] Knobelaufgabe, aber Rechnung oft einfach

Danach die Volumen-Aufgabe, da man dort viel rechnen muss, aber im Vergleich zum Zeitaufwand wenig Punkte kassiert. Als vorletztes (vor dem c)-Teil der jew. Aufgabe) Aufgabe 1)

Deutsch:

Hier gibt es eine Auswahl aus allen Themen des Schuljahres, außer Buchbearbeitung.

- Nur-Pro-Aufsatz, man muss frei über ein Thema schreiben, über Aufgaben und Probleme einer bestimmten Sache usw., also kein normaler Pro-Contra-Aufsatz, sieht man an der Aufgabenstellung sehr deutlich
- Pro-Contra-Aufsatz, ist ganz einfach, das übliche halt, Einleitung, Hauptteil, Meinung/Lösung, wie man es gelernt hat.
- Gedichtsinterpretation (ein oder zwei Gedichte vorgegeben), wie man es gelernt hat, ist beim Schreiben sehr schwer, wird (bei uns zumindest) aber großzügig bewertet
- Kurzgeschichte/Kurzprosa bearbeiten - ist nicht allzu schwer, wenn man ein paar Faustregeln beachtet, das bedeutet:
Kurzprosa: Formulierung im Text -> Bedeutung (was schließe ich daraus) -> Interpretation (ist es eine Metapher?)
Natürlich auch hier Basissatz, bzw. Einleitung, Hauptteil und Meinung
Kurzgeschichte: hier gibt es meistens ein kreatives Schreiben, also Tagebucheintrag, innerer Monolog, Brief usw.

Englisch:

Das ist eigentlich die einfachste ZK, aufgeteilt in zwei verschiedene Übungen:

TEIL A:
Listening Comprehension:

Ein Text wird vorgelesen, ganz einfach, danach werden die Blätter ausgeteilt und Notizgen dürfen gemacht werden. Nach dem zweiten Vorlesen darf man seine Notizen überarbeiten und ergänzen und muss dann einen Text dazu schreiben, das ist meistens so:
TEIL A, Aufgabe 1)
(Antworten auf den Text)
a)
b)
c)
In der Reihenfolge sind sie auch im Text vorhanden, sie sind sortiert.
Aufgabe 2)
Ein mit dem Textthema verwandtes Thema wird vorgestellt und man muss kurz seine Meinung reflexieren.

TEIL 2
(Übersetzung)

Man bekommt einen kurzen Text auf Englisch und muss ihn auf Deutsch übersetzen. Auf den ersten Blick sieht das leicht aus, aber die Benotung ist ziemlich streng.

---

Jetzt habe ich - für die Allgemeinheit - noch ein paar Tipps (von Lehrern, was man so mitbekommt, gesammelt)

Tipps für Mathe (ZK in BW):

Vorbereitend:

- Fang einen Monat vorher an zu lernen
- Lerne täglich nicht viel
- Hör zwei Tage vor der Arbeit auf zu lernen, mach Sport, lenk Dich ab
- Geh vorher früh zu Bett
- Genug zu Trinken mitnehmen, 1L Wasser, reichlich trinken
- Kaugummi kauen!
- Nimm' leckeres Lunch mit
- Nicht aufregen lassen, halte Dich von Gesprächen fern, alle werden über die ZK reden. Das macht unnötig nervös.
- NICHT den Stoff nochmal anschauen

Nach dem Austeilen:

- Tief einatmen, Augen schließen. Denk an eine Trauminsel
- Mach die Augen auf. Lies Dir die Aufgaben langsam durch, verstehe sie
- Nochmal einatmen
- Fang mit der wie oben empfohlenen Aufgabe an (nur B-W)

Das Rechnen:

- Rechne so lange es möglich ist mit Variablen, lass' Dich nicht von Zahlen und Aufrundungen verwirren
- Fang mit der für Dich einfachsten Aufgabe an, das motiviert
- Mach niemals eine c) bevor Du den Rest nicht hast
- Gerätst Du ins Stocken, Augen zu, denk an die Insel, tief ein- und ausatmen, weitermachen. Hilft nichts, nimm einen Bissen und wende Dich einer anderen Aufgabe zu
- Sei etwas zehn Minuten vor dem Ende fertig. Überprüfe die Aufgaben und verbessere. Das bringt mehr, als verzweifelt weiterrechnen

- Ist eine Aufgabe schwer, erstelle Dir ein einfachereres Beispiel und übertrage es auf die Aufgabe, das hilft

Deutsch:

Vorbereitend:

- Lerne nicht, such Dir relevante Texte und übe
- Schreibe nie einen halben Aufsatz daheim, setze Dir das Arbeiten-Zeitlimit
- Hör lange vor der Arbeit auf zu üben, das stresst nur
- Geh vorher früh zu Bett
- Genug zu Trinken mitnehmen, 1L Wasser, reichlich trinken
- Kaugummi kauen!
- Nimm' leckeres Lunch mit
- Eventuell vorher Musik hören, sei entspannt
- Nicht die Aufsatzarten nochmal anschauen, das bringt nichts

Während der Arbeit:

- Alles, auch die Texte dazu, durchlesen
- Kurz Zeit nehmen, um zu überlegen, was Du nehmen willst
- Entscheiden
- Schmierblatt, letzte Seite: Argumente, spontane Ideen als Richtlinien sammeln
- Aufsatz schreiben
- Gerätsts Du ins Stocken, mach eine kurze Pause, such eine Lösung für die Schreib"barriere"
- Halte Deine Meinung knapp, reiße den Hauptteil nochmal kurz an
- Schreib neutral, schreibe langsamer, aber ordentlich, überprüfe auf Rechtschreibfehler
- Verästel Dich nicht in ZU lange Texte. Ein Satz sollte nie mehr als drei oder vier Kommata haben. Bemerkst Du es hinterher, lass es so, nicht darüber aufregen
- Mehr als zwei Seiten! Weniger als sechs Seiten!

- Hör etwas zwanzig Minuten vor schluss auf. Lese den Text rückwärts, um auf Rechtschreibfehler zu stoßen (so sieht man es besser)
- Lies den Text richtig, um Fehler im Ausdruck zu finden (z.B. "Menschen" anstatt "Leute", hatte ich desöfteren)
- Fehlt was, Fußnote, in der Fußnote hineinschreiben: "Siehe letzte Seite"

Englisch:

Vorbereitend:

Die Texte gehen meistens über Amerikas politische Situation oder dessen Geschichte, manchamal über England. Deswegen solltest Du in ein themenbasiertes Wörterbuch schauen ("Keywords in Context", klett) und die Texte verinnerlichen. Das hilft.

- Lerne nicht, lass Dir vom Lehrer Texte zum Übersetzen geben
- Übersetze und bitte den Lehrer, zu korrigieren
- Übertreibe es nicht beim üben, weniger ist manchmal mehr
- Geh vorher früh zu Bett
- Mach Dir morgens die Ohren frei
- Schau morgens einen englischen Sender (CNN) an, versuch mal auf Englisch zu denken
- Genug zu Trinken mitnehmen, 1L Wasser, reichlich trinken
- Kaugummi kauen!
- Nimm' leckeres Lunch mit
- Nicht mit dem eigentlichen Thema befassen, aber mit Englisch, bereite dich auf den "Sprachschock" vor
- Sprich mal Englisch mit Freunden
- Hörst Du schlecht, sag's dem Lehrer, sitz vorne

Während der Arbeit:

- Wichtig! Nicht den Stift in der Hand halten, wenn es verboten ist, da gibt' keine Gnade
- Höre den Text (1. Vorlesen) an, versuche Dir nichts zu merken, aber höre aufmerksam zu
- Mach die Notizen von a) nach c), schreibst Du c) zuerst, hast Du a) vergessen
- Er liest nochmal vor, achte auf die Punkte, der Rest ist nicht wichtig, versuche sie Dir - durch mehrmaliges nach-denken - zu merken
- Schreibe so schnell wie möglich auf
- Hast Du einen Inhaltspunkte vergessen und kannst Dich nicht erinnern? Erfinde, was wahrscheinlich ist, besser als nichts

Nach einiger Zeit werden die zweiten Blätter ausgeteilt, die Übersetzung. Hast Du alle Inhaltspunkte, lass die Listening Comprehension links liegen und mach zuerst die Fleißarbeit. Halte Dich bei der Übersetzung nicht allzu lange auf. Lass eine Lücke, wenn Du das Wort gerade nicht weiß. Achte auch die Zeit, auf den Satzbau, usw., das ist wichtig, denn die Benotung ist sehr streng.

Beim Aufsatz (TEIL A):
Nicht mindestens 150 Wörter schreiben, sondern 250-350, damit Fehler nicht so gewichtig sind. Trotzdem knapp halten, lieber ein schlichter Stil, als Fehler en masse.
Nicht zu ausführlich werden, alles gut zusammenfassen. Nie von Thema abweichen.
Wenn Du die eigene Meinung verfassen musst. Ein kurzer Satz, der das Thema einführt, schreibe Kontra, schreibe Pro und schreibe danach einen oder zwei Sätze als eigene Meinung. Nie mehr als einen dreiviertel Seite.

---

Wer die in etwa befolgt, sich nicht aus der Ruhe bringen lässt und vorher gut übt, kann da locker in den 2er oder 1er Bereich kommen. Die ZKs sind echt nicht schwer, aber trotzdem sollte man sie nicht unterschätzen.

Diese Tipps gelten für B-W - und in Englisch wird sich in den nächsten Jahren in den ZKs das Benotungssystem wahrscheinlich ändern, es wird keine Tabellen mehr gaben, soundsoviele Wörter geteilt durch Fehler sind die Note. Es wird dann auch der Satzbau benotet. D.h. ein komplexer Stil "darf" mehr Fehler haben, ein einfacher Text nicht, usw. Der Lehrer wird's erklären.

Murphy

sypher

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6

26.04.2007, 19:18

Ich habe eigentlich auch nicht so Angst davor...bin eigentlich ein guter Schüler.
Nur gehen wir in Deutsch mit gemischten Gefühlen rein, da wir sehr wenig dafür gemacht haben.

Wir haben die vorletzte Arbeit nach dem Schema geschrieben(Kurzgeschichte).
Und hatten in ALLEN 3 Klassen einen Scnitt von 4,1;4,4;3,9
Nicht das wir schlechte Schüler sind..aber wie die das bewerten ist zum Teil etwas ungewöhnlich....
Mathe wird sicher die Beste, da wir verdammt viel für gemacht haben(Mathelehrer hat alle Relli Std die wir vor 2 wochen vor der Prüfung hatten in Mathestd umgewandelt und sich diese Woche 2 Physiksd geholt) Ich denke, dass wir da verdammt gut vorbereitet sind, da du bei der Prüfung nix herleiten musst und keine Beweise machen musst.
Brauchst nur ein Ergebnis....

raziel

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7

26.04.2007, 19:40

Zitat

Original von sypher
Die Dinger zählen nicht doppelt..

Das ist eine Hälfte der Endjahres Note...die andere Hälfte setzt sich aus endnote letztem halbjahr zusammen und den beiden arbeiten von diesem jahr...

Bei 2 Noten Abweichung von der Vornote wird mündlich nachgeprüft^^


mündlich ? bei den ZKs ?

ham die da schon wieder ohne ende reformiert ?
also bei mir inner 10ten klasse ham die dinger nur doppelt gezählt un mehr net.

/e:
du kommst ja aus dortmund ... okay ... wies da ist weis ich natürlich nicht ^^

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8

26.04.2007, 19:44

Zitat

Original von raziel

Zitat

Original von sypher
Die Dinger zählen nicht doppelt..

Das ist eine Hälfte der Endjahres Note...die andere Hälfte setzt sich aus endnote letztem halbjahr zusammen und den beiden arbeiten von diesem jahr...

Bei 2 Noten Abweichung von der Vornote wird mündlich nachgeprüft^^


mündlich ? bei den ZKs ?

ham die da schon wieder ohne ende reformiert ?
also bei mir inner 10ten klasse ham die dinger nur doppelt gezählt un mehr net.

/e:
du kommst ja aus dortmund ... okay ... wies da ist weis ich natürlich nicht ^^


Die G8 schüler haben ja sogar alle 2 Jahre eine Art Zentralklassenarbeit.
Naja, ich wünsch dir viel erfolg, meine liegen auch schon 2 Jahre zurück und bei uns wurden die Doppelt gezählt (Ba-Wü)

<Gaia> <Blader> <lvl 9x> <Project started: september 2008>

9

26.04.2007, 20:48

Zitat

ham die da schon wieder ohne ende reformiert ?
also bei mir inner 10ten klasse ham die dinger nur doppelt gezählt un mehr net.


Neee, haben sie nicht, aber sie werden. In einem größeren Zeitraum sollen sie bald abgeschafft werden - oder verändert/weniger zählen.

Auch die Notengebung ändert sich und erlaubt dem Lehrer mehr Freiheiten, er wählt nicht nach Nummern und Zahlen aus, sondern es wird auch mehr Stilpunkte geben.

Habe übrigens oben weitergeschrieben. Wer bald die ZK schreiben muss, solllte sich die Tipps mal durchlesen. Kann ich nur empfehlen, dass man das in etwa beachtet, das bessert die Note um etwa einen Notenpunkt (sagte zumindest unser Mathelehrer :)

sypher

pr0n00b

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10

27.04.2007, 12:27

Erst0r^^



Ha, was für eine Erlösung..um 11.25 abgeben und um 11.40 Bus gekriegt :P

Der erste Teil,der für Haupt-Realschule und Gymnasium gleich war, wa recht easy.
Ging um Rassismus, wie der ensteht und das die Schule ne große Rolle spielt.


Teil 2
Da konnte man sich zwschen einem Gedcht oder Texten entscheiden.

Da ich Gedichte hasse, habe ich die Texte genommen.
4 Texte zusammenfassen, Plakat beschreiben, eigene Meinung von sich geben.
Auch ganz leicht eigentlich, hätte schlimmer kommen können.

Am Mittwoch Mathe, das wird ein Spaß :]
Und Englisch wird auch ganz chillig 8)


So, jetzt erstmal inne Sonne legen, Mantaplatte essen und schlaaafen.



Greetz

11

06.05.2007, 20:38

Murphy, ich wollte noch kurz was zu deinen Tipps sagen:

Grundsätzlich sind sie ja alle richtig und gut, aber hab da kleine Kritik zu:

Zitat

- Hör zwei Tage vor der Arbeit auf zu lernen, mach Sport, lenk Dich ab
- Geh vorher früh zu Bett


Ich habe mal gelesen, dass man immer schön viel schlafen soll, wenn man an dem Tag gelernt hat, ABER: Am letzten Tag darf man ruhig "durchlernen", da man alles, was man an diesem Tag zuvor dann noch ca. 36h im Kopf hat, danach ist es aber größtenteils verloren, da es wegen dem fehlenden Schlaf nicht gespeichert werden könnte. Und eigentlich lernen wir ja eh alle für die Arbeit, nicht für das Leben, von daher kann man die letzten Nacht durchlernen.

Ich habe das mal gelesen, habe aber noch keine eigene Erfahrung gesammlt -> Die Angaben sind wie immer ohne Gew....ehr :p



und zu:

Zitat

- Wichtig! Nicht den Stift in der Hand halten, wenn es verboten ist, da gibt' keine Gnade



Naja, da der Text ja vom Englisch-Lehrer gelesen wird, kommt es ja auch auf den Englisch-Lehrer an, ob es Gnade gibt, oder nicht, deshalb würd ich das nicht verallgemeinern.
Ich schreibe Ende Mai ZKs (BW), und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich wegen "Stift-Halten" eine Strafe bekommen würde bei meinem Lehrer.

12

06.05.2007, 21:11

Punkt 1)
Somit wäre das Lernen sinnlos, da es "zum einen Ohr rein, zum anderen raus" ginge, wenn ich Dich richtig verstehe.

Neinnein, es stimmt schon so, wie ich es gesagt habe.

Wenn man sich nicht mit dem Schulstoff beschäftigt, dann ist man relaxter, und wenn man relaxter ist, dann fällt einem das Schreiben der Arbeit um einiges einfacher.
Unser Lehrer damals hatte das Beispiel eines Schachspielers angeführt, der ein halbes Jahr lang kein Schach spielt und regelrecht "ausgehundert" nach Schach war, sodass er beim Spiel richtig "cool drauf" war und so seinen nervösen Gegener besiegen konnte.

Punkt 2)

Natürlich ist es besser, den Stift nicht in die Hand zu nehmen, da man ein Risiko eingeht. Die Anstrengung, den Stift einfach liegenzulassen, ist wirklich gering. Ich würde auch bei einem netten Lehrer das Risiko nicht eingehen.
Selbst eine gerine Chance auf eine Note 6 ist zu hoch, da es einfach unnötig ist.

Murphy

13

06.05.2007, 22:01

Zusammenfassend:

Bei "deiner" Methode schreibt man ne bessere Arbeit
Bei "meiner" Methode weiß man mehr über das Thema an dem Tag, schreibt aber ne schlechtere Note.

Murphy, ich tippe, du bist sprachliches Profil, hab ich Recht? :)

Ich bin halt eher der (Natur)-Wissenschaftler :D

14

07.05.2007, 14:36

Du missverstehst: wenn man kurz vor der Arbeit anfängt zu lernen, schreibt man weder eine bessere Note, noch kann man es sich lange behalten.

Lernt man über einen längeren Zeitraum hinweg, hört aber ein paar Tage auf zu lernen, ist man bei der Arbeit selber entspannter, hat das Wissen trotzdem noch. Und natürlich behält man es auch länger, zumal man über einen längeren Zeitraum sich in den Stoff gut "hineinversetzen" kann.
Zumal Du einräumst, dass das, was DU für richtig hälst, nur mal irgendwo aufgeschnappt zu haben.

Nein, Du hast nicht recht, ich bin "Naturwissenschaftler" ... ich bereue diese Entscheidung.