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Trava

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  • »Trava« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 939

Wohnort: Pfalz

Beruf: Azubi

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1

11.11.2007, 23:34

Computerspiele bald langweilig und ausgelutscht?

Hallo Leute,
Man merkt rasend wie es neue Technologien gibt, immer bessere Grafik, immer realistischere Gefächte, es wird immer besser, die Hard und Software werden auf das maximalste getrimmt, doch, was ist wenn wir den Endpunkt erreicht haben? Gibt es überhaupt einen Endpunkt? Der Endpunkt würde sein, das es alles wie in der Realität ist, und ich denke bis es die Stufe erreicht hat wird es keine 5 Jahre mehr dauern. Wird es einen Endpunkt geben? Oder habt ihr Vorschläge wie man solche Endpunkte vermeiden kann?
Achtung Diskussionthread :P

easy

Profi

Beiträge: 818

Wohnort: BW

Beruf: Feuerungsmaurer

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2

12.11.2007, 08:19

Es wird keinen entpunkt geben, da man immer und immer wieder irgendwie am anfang vor Problemen steht die gelöst werden müssen.
Seamos realistas, exijamos la imposible:
Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!

3

12.11.2007, 17:39

Vielleicht wird es mal eine unübertreffbare Grafik und exakte Physik in Computerspielen geben, aber es muss ja nicht realistisch sein. ;)
Neue Umgebungen/Settings oder innovative Spielkonzepte wird es auch noch in 100 Jahren geben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Deyrin« (12.11.2007, 18:54)


4

12.11.2007, 18:40

Das wird nicht passieren, weil Spiele gar nicht realistisch sein wollen.

In letzter Zeit gab es doch 2 richtig gute Spiele. Bioshock mit toller Story und Atmosphäre und Portal mit einer tollen Innovation dann kommt noch Crysis, was mir nicht nur wegen der Grafik Spaß gemacht hat.

Es sind viel mehr Dinge wie die Geschichte und wie sie erzählt wird, die Grafik ist eigentlich unwichtig.



5

12.11.2007, 18:40

Endpunkt in 5 Jahren? Vergiss es!
Es ist wahr, dass sich die Technologie rasant fortentwickelt, aber bis Grafik, Klang und Physik wirklich realistisch sind (also so realistisch, wie gerade jetzt beim Tippen, wenn ich mich umschaue und umhöre), vergehen noch mehrere Jahrzehnte. Staubkörnchen, Wölbungen und Knicke von Papier, Beschallung von Raum mit vielen verschiedenförmigen Hindernissen, strukturierte Oberflächen - optisch wie physisch -, Texturen, so detailliert, dass man Körnung eines Schleifpapiers sehen kann, davon ist die aktuelle Technologie noch weit entfernt.
Ein weiteres Thema ist die KI: Die heutigen Rechner sind noch lange nicht so weit, dass sie ein einzelnes menschliches Gehirn nachbilden könnten. Wie sollen sie dann erst natürliches Verhalten simulieren, um eine glaubhafte Umgebung zu erzeugen? Und das mehrfach und dazu mit tierischen Intelligenzen? Gerade im Bereich KI beginnt die Forschung gerade so langsam, zu verstehen und nachzubilden.
Weitere Punkte sind die der Aus- und Eingabegeräte. Ich fang mit den Ausgabegeräten an. Momentan starren wir alle auf einen Monitor, mal größer mal kleiner. Aber wie sieht's mit diesen Helmen aus, die richtige 3D-Sicht bieten und in denen man 360° x 360° Blickfeld hat? Und wenn man sich dreht, dreht sich auch die Sicht. Womit wir bei den Eingabegeräten wären. Bewegung und Aktion, für diese Dinge werden noch neue Konzepte kommen, Vorstufen sind schon erreicht: die "Tanzmatte" und die Wii-Steuerung. Auch einen Handschuh gibt's bereits, wenn auch etwas sperrig. Aber bis sich das richtig entwickelt hat, gehen noch viele Jahre ins Land. Vorstellbar wären Handschuhe, die dünn wie Seide sind und Hand- und Armbewegungen 1:1 ins Spiel umsetzen. Dazu ein Sichtgerät, welches einen die Hände sehen lässt und sich mit den eigenen Kopfbewegungen dreht. Wenn jetzt noch eine erweiterte Form der "Jacke" kommt, die einen am Körper fühlen lässt, was geschieht, dann erwartet den Spieler ein ganz neues Spielerlebnis. Das muss nun zusammen mit realistischer Grafik, Klang und Physik kommen und wir haben ein Spielgefühl in noch die dagewesener Qualität.
Eine Weiterentwicklung wäre es, dass ganze in Sensoren und Impulsgebern umzusetzen, die Gehirnströme lesen und Impulse zur Eindruckerzeugung abgeben können. Die gesteuert wird über Willenskraft und die Eindrücke werden direkt ins Gehirn übertragen.
Ja, es ist eine sehr vage Vision aber so sieht die Zukunft des Spielens aus, ob ihr's glaub oder nicht. Und gerade weil es vage ist, bin ich mir sicher, dass noch viele Jahre vergehen, bis es soweit ist, dass das Maximum an Gameplay rausgeholt ist.
Wir müssen [...] der Versuchung widerstehen, ein Geflecht von Gesetzen herzustellen, hinter dem eines Tages die Freiheit unsichtbar wird. - Helmut Schmidt[/size]

6

12.11.2007, 19:13

Endpunkt in 5 Jahren? Vergiss es!
Es ist wahr, dass sich die Technologie rasant fortentwickelt, aber bis Grafik, Klang und Physik wirklich realistisch sind (also so realistisch, wie gerade jetzt beim Tippen, wenn ich mich umschaue und umhöre), vergehen noch mehrere Jahrzehnte. Staubkörnchen, Wölbungen und Knicke von Papier, Beschallung von Raum mit vielen verschiedenförmigen Hindernissen, strukturierte Oberflächen - optisch wie physisch -, Texturen, so detailliert, dass man Körnung eines Schleifpapiers sehen kann, davon ist die aktuelle Technologie noch weit entfernt.
Ein weiteres Thema ist die KI: Die heutigen Rechner sind noch lange nicht so weit, dass sie ein einzelnes menschliches Gehirn nachbilden könnten. Wie sollen sie dann erst natürliches Verhalten simulieren, um eine glaubhafte Umgebung zu erzeugen? Und das mehrfach und dazu mit tierischen Intelligenzen? Gerade im Bereich KI beginnt die Forschung gerade so langsam, zu verstehen und nachzubilden.
Weitere Punkte sind die der Aus- und Eingabegeräte. Ich fang mit den Ausgabegeräten an. Momentan starren wir alle auf einen Monitor, mal größer mal kleiner. Aber wie sieht's mit diesen Helmen aus, die richtige 3D-Sicht bieten und in denen man 360° x 360° Blickfeld hat? Und wenn man sich dreht, dreht sich auch die Sicht. Womit wir bei den Eingabegeräten wären. Bewegung und Aktion, für diese Dinge werden noch neue Konzepte kommen, Vorstufen sind schon erreicht: die "Tanzmatte" und die Wii-Steuerung. Auch einen Handschuh gibt's bereits, wenn auch etwas sperrig. Aber bis sich das richtig entwickelt hat, gehen noch viele Jahre ins Land. Vorstellbar wären Handschuhe, die dünn wie Seide sind und Hand- und Armbewegungen 1:1 ins Spiel umsetzen. Dazu ein Sichtgerät, welches einen die Hände sehen lässt und sich mit den eigenen Kopfbewegungen dreht. Wenn jetzt noch eine erweiterte Form der "Jacke" kommt, die einen am Körper fühlen lässt, was geschieht, dann erwartet den Spieler ein ganz neues Spielerlebnis. Das muss nun zusammen mit realistischer Grafik, Klang und Physik kommen und wir haben ein Spielgefühl in noch die dagewesener Qualität.
Eine Weiterentwicklung wäre es, dass ganze in Sensoren und Impulsgebern umzusetzen, die Gehirnströme lesen und Impulse zur Eindruckerzeugung abgeben können. Die gesteuert wird über Willenskraft und die Eindrücke werden direkt ins Gehirn übertragen.
Ja, es ist eine sehr vage Vision aber so sieht die Zukunft des Spielens aus, ob ihr's glaub oder nicht. Und gerade weil es vage ist, bin ich mir sicher, dass noch viele Jahre vergehen, bis es soweit ist, dass das Maximum an Gameplay rausgeholt ist.
Da fällt mir ein, wie die Leute früher gedacht haben, wie ein PC (Personal Computer) in 30 Jahren (2007) aussehen wird. Der war ein Zimmer groß. Unterschätze nie die Entwicklung von PC's, da gibt es sogar logarithmische Gesetze dafür.

Nun zum Thema. Wenn man sich WoW oder SecondLife und andere Süchtlings- bzw. Realitätsgames anschaut, sieht man, was in der Zukunft möglich sein wird. Die Zukunft liegt für mich aufjedenfall in Onlinegames.
"Rechts neben uns ist nur noch die Wand."
Franz-Josef Strauß (ehem. Ministerpräsident von Bayern, CSU)

Gott mit dir, du Land der Bayern,
deutsche Erde, Vaterland!
Über deinen weiten Gauen
ruhe Seine Segenshand!


7

12.11.2007, 23:22

mein traum ist und bleibt eine holosuite aus den star trek serien.

dann bin ich zufrieden, voreher nicht =P
I've got a heart on for you

DarthMaul

~ Schlummerbärchi ~

Beiträge: 1 195

Wohnort: Dresden

Beruf: richter

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8

13.11.2007, 17:02

mein traum ist und bleibt eine holosuite aus den star trek serien.

dann bin ich zufrieden, voreher nicht =P

au ja! DAS wär geil :thumbsup:


Under the winter skies
We stand glorious!
And with Oden on our side
We are victorious!


9

13.11.2007, 18:19

Da fällt mir ein, wie die Leute früher gedacht haben, wie ein PC (Personal Computer) in 30 Jahren (2007) aussehen wird. Der war ein Zimmer groß. Unterschätze nie die Entwicklung von PC's, da gibt es sogar logarithmische Gesetze dafür.
Stimmt, der Trend geht auch in Richtung Minimierung und zwar schon von Anfang an.
AFAIK gibt's schon 'n Handy im Zahn. Implantate werden auch schon eingesetzt und weiterentwickelt.
Vllt. gibt's dann sowas wie in Matrix.
Wir müssen [...] der Versuchung widerstehen, ein Geflecht von Gesetzen herzustellen, hinter dem eines Tages die Freiheit unsichtbar wird. - Helmut Schmidt[/size]

10

13.11.2007, 20:48

Also zum Thema Jacke: Die gibts schon^^ :P Weiß allerdings nicht wie toll ich sowas finde - mir gefällt auch die Idee mit dem Holodeck am besten - allerdings dürfte unsere Technologie da in ein paar Jahren lediglich für 3D Darstellung sorgen - durch die man prima durchgreifen kann - mehr vermutlich nicht...
Aber 3D Fernsehen wär ja immerhin schon mal was... :thumbsup:
Auch die Idee mit dem Gehirnströme lesen und zur Steuerung verwenden wird vermutlich in ein paar Jahren verwendbar sein - dass wird bestimmt auch toll...

Was auch immer kommen wird - ein Ende wird es vermutlich nie geben...

11

23.01.2008, 00:13

Will dieses Thema nochmal aufgreifen, weil mir in der Zwischenzeit neue Gedanken dazu gekommen sind und auch die Entwicklung wieder einen Schritt nach vorn gemacht hat.


Ich glaube, in der Zukunft wird sich Film und Spiel sehr stark vermischen.
Man denke nur an einige Spiele, die es schon heute gibt. Halo (auch oder gerade weil es einer Romanvorlage entstammt) zB, oder Fahrenheit (oder so ähnlich hieß es), Half Life², FarCry und Star Wars: Knights of the Old Republic, um nur einige zu nennen. Die Geschichten und wie diese erzählt werden, werden immer filmischer, filmreifer. Eigentlich braucht man sie gar nicht mehr zu verfilmen, sie sind schon Film genug mit dem Zusatz, dass man selbst in die Handlung einsteigt.
In Filmen werden im Grunde "nur" Geschichten erzählt - in Computer- und Videospielen auch. Außerdem werden die Möglichkeiten der Multiple Choices immer mehr erweitert, verfeinert und dadurch immer bedeutender. Die Studios wollen dem Spieler einen Wiederspielwert geben und der begründet sich meist auf die Möglichkeit, eine Geschichte zu mehreren Enden zu führen. Auch wird daran gearbeitet, die KI in diesem Bereich einzuführen. Gelingt das, wird sie einmal mehr eine große Bedeutung in diesem Geschäft haben, denn sie soll den Spielern auch Dinge ermöglichen, an die die Entwickler nicht gedacht oder die sie einfach nicht Vorhergesehen haben. So wird ein Spiel immer individueller, man wird "seine" Version eines Spieles spielen. Und das, denke ich, wird nicht nur in Rollenspielen eine Rolle spielen (Achtung: Wortspiel :P ).

Zu Filmen übergehend bedeutet das, dass sehr viel später möglicherweise der Zuschauer entscheiden wird, wie ein Film weitergeht. Nicht einfach einmal im Film entscheiden, was der Held an einer bestimmten Stelle macht (Prinzip aus dem Spiel Fahrenheit), sondern an mehreren oder sogar vielen Stellen.
Die ganze Handlung könnte so mehrfach beeinflusst werden, bis sie schließlich in einem von vielen möglichen Enden ausklingt. Mit Trickfilmen á la Cars oder Monster AG, wäre so was relativ leicht zu verwirklichen. Schwieriger wird's bei Realfilmen. Aber der Computer erhält immer mehr Einzug ins Filmgeschäft. Mitlerweile reichen ja schon Gesichtsaufnahmen, um einen Film zu produzieren (Beowulf).
Ihr wisst, die Grafiktechnik sowie die Rechenleistung an sich, verbessern bzw erhöhen sich rapide. Schon bald wird es möglich sein, einen Realfilm komplett am Computer zu erstellen. Und so kreiert der Regisseur (oder Autor) einzelne Handlungsstränge, lässt daraus Zweigpunkte sowie unterschiedliche Handlungswege erstellen, fügt sie entsprechend zusammen und fertig ist der Multiple-Choice-Film.
Das klingt sehr weit weg? Ja, das tut es ohne Zweifel. Auch werden nicht alle Genres dabei umgesetzt werden können: Dramen zB, und Filme, in denen der Regisseur eine Botschaft transportieren will. Auch bei Buchverfilmungen lässt sich sowas natürlich schlecht verwirklichen. Aber Action- oder Horrorfilme auf jeden Fall. Von der Handlung sind diese meist sehr einfach gestrickt, weshalb sie besonders prädestiniert dafür sind.
Problem wird's im Kino geben. :P
Aber auch sonst wird das Kinoerlebnis immer individueller, erlebnisreicher. Sound und Bildtechnik haben sich besonders in den letzten Jahren stark weiterentwickelt: Auf immer kleinerem Raum gibt's immer mehr Unterhaltung.

Nun werden diese zwei Unterhaltungsformen halt miteinander verbunden. Ein Regisseur konzipiert die Handlung, die dann "verfilmt" wird. Der Spieler schlüpft in die Rolle des (oder eines) Protagonisten und spielt die Story oder besser gesagt eine Version der Story. Das ist die Vision der zukünftigen Computerspiele bis es soweit ist wird noch viel Zeit vergehen, aber bestimmt nicht so viel, wie man z.Zt. denken mag.


Eine neue Weiterentwicklung bestehender Technik steht bereits in den Kinderschuhen: Displays in Kontaktlinsen, 'n paar Infos gibt's hier. Die Bedeutung dessen ist relativ klar: es werden keine Brillen oder sowas mehr gebraucht. Kontaktlinsen rein und es kann losgehen.
Wir müssen [...] der Versuchung widerstehen, ein Geflecht von Gesetzen herzustellen, hinter dem eines Tages die Freiheit unsichtbar wird. - Helmut Schmidt[/size]

12

23.01.2008, 01:02

er Endpunkt würde sein, das es alles wie in der Realität ist, und ich denke bis es die Stufe erreicht hat wird es keine 5 Jahre mehr dauern.





bis wir absolute virtuelle realität erreicht haben, werden noch viele jahre ins lands ziehen. denk mal 20-30jahre noch...um ne perfekte realität zu erschaffen die man nicht mehr von der echten unterscheiden kann, brauchst sowas von ne starke prozessor leistung. fürn klimamodel braucht man ja schon 1jahr um es zu berechnen...

schon allein von der darstellung, muss ne komplett neue schnittstelle zwischen pc und nutzer entstehen, damit er sie erleben kann. neuartige grafikkarten usw..würd sogar sagen das keiner von uns diesen schritt mehr mit erlebt.


:P


13

23.01.2008, 02:10

vielleicht befinden wir uns ja schon hinter dem hardwarehorizont ,wenn ich filme wie nirvana,existenz.....na wie heißt er noch??...genau avalon,13th floor oder eben matrix(eigentlich ja nur ein abklatsch der vorhergenannten filme )frag ich mich schon manchmal "sind wir alle eventuell nur spielfiguren?"wer spielt uns?"Gott vielleicht?"....der film"the nines" hat mir bezüglich dieser theorien dann den rest gegeben ^^
man stelle sich nur mal vor wie so mmog´s in 20-50 jahren aussehen ,vielleicht können da ja zufällig charaktere ihre eigene persönlichkeit entwickeln und unternehmen was lustiges wenn der user(ja TRON hab ich ganz vergessen ^^)ausgeloggt ist .


anbei noch ein buchtip für alle die sich nicht scheuen ca 4000 seiten zu lesen: Otherland von Tad Williams
da geht die geschichte noch weiter,dort versuchen mächtige menschen nach ihrem tod die eigene seele in eine art virtuelle welt zu laden ,um unsterbliche götter zu werden.....

alle die nicht lesen möchten aber trotzdem interesse an dieser geschichte haben ,können es auch als hörspiel genießen 4x6 cds á ca. 1std
es lohnt sich echt !!!

cya all in otherroad euer Phoo

14

23.01.2008, 05:47

spiele sind ausgelutscht wenns virtul reality anzüge gibt und pornogames

Brösmeli

Fortgeschrittener

Beiträge: 327

Wohnort: Honolulu

Beruf: Informatik Student

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15

23.01.2008, 13:44

So lange die Menschen Fantasie besitzen wird es keinen Endpunkt geben.

Geht ja um die Story und nicht um die Technologie.

Fernsehn ist ja auch net durch Farb Fernsehn gestorben oder Bücher durch den Buchdruck :D

16

24.01.2008, 21:45


anbei noch ein buchtip für alle die sich nicht scheuen ca 4000 seiten zu lesen: Otherland von Tad Williams
da geht die geschichte noch weiter,dort versuchen mächtige menschen nach ihrem tod die eigene seele in eine art virtuelle welt zu laden ,um unsterbliche götter zu werden.....


Hehe...davon bin ich selber so ein bisschen am Träumen - hab irgendwie Angst vor dem Tod.
Würde gerne vorher mein Gehirn (also Erinnerungen Gedächtnis usw.) elektronisch einlesen können so dass ich mich dann quasi im Computer/Internet bewegen könnte - das wäre krass: Unsterblichkeit. Und wenn es dann irgendwann genug Technologie gibt lässt sich das Ganze auch wieder in einen neuen Körper transferieren...^^

Aber das ist nur ein Traum - ich glaube nicht, dass sowas bald möglich sien wird - aber in 50 Jahren, wer weiß? Bis dahin lebe ich schließlich noch... :engel:

17

29.01.2008, 17:51

Was ist mit der Wii?

Diese Spielekonsole aus dem hause Nintendo hat den siegeszug in die Wohnzimmer nicht geschafft weil sie superralistische grafiken hat oder inovative spiele.
Sondern weil sie einfach ist und für jedermann zugänglich. Somit auch für die "Casual Gamers" wie es auf neudeutsch heißt, nämlich die leute die mit videospielen unter einer stunde pro tag "auskommen" .
Von der warte her werden sich den herstellern immer neue nischen finden lassen mit denen man kohle verdient.


Für mich als passionierten Zocker ist natürlich diese entwicklung grauenhaft. Es gibt kaum noch spiele die mehr als 10 stunden brauchen um durchgespielt zu werden.
Dabei muss man dann läppische rätsel lösen oder horden von gegnern niederballern, soll ja easy sein für leute die noch nie ein spiel gesehen haben.

Die entwicklung von MMORPG's ist natürlich in der hinsicht wesentlich interessanter als die von FPS. Bei einem Shooter steht nun mal die Graphik im Vordergrund.
Wenn das spiel dann auch noch ne nette story hat, ok. Muss ja nicht immer gleich superneu sein, das alte "Rette-die-Welt!" prinzip funktioniert einwandfrei.

Das mit den Persöhnlichkeiten von MMO-Charas ist gar nicht so weit her geholt. Schließlich spielt jeder spieler seinen char auf eine bestimmte weise, warum sollte das nicht auf den char selbst niederschlagen... Ich wart ja schon auf das nächste mmo-kind von Schneesturm. Es kursieren immer wieder gerüchte über ein "Next-Gen-MMO" ~~


BOTTER haben keine Existenzberechtigung!

18

31.01.2008, 19:23

Für mich als passionierten Zocker ist natürlich diese entwicklung grauenhaft. Es gibt kaum noch spiele die mehr als 10 stunden brauchen um durchgespielt zu werden.
Dabei muss man dann läppische rätsel lösen oder horden von gegnern niederballern, soll ja easy sein für leute die noch nie ein spiel gesehen haben.
Dann sattel um auf SP-RPGs. ;)
Gute brauchen sehr lange, um durchgespielt zu werden und haben einen hohen Wiederspielwert.
Wir müssen [...] der Versuchung widerstehen, ein Geflecht von Gesetzen herzustellen, hinter dem eines Tages die Freiheit unsichtbar wird. - Helmut Schmidt[/size]

Beiträge: 62

Wohnort: Österreich

Beruf: Verfahrenstechnickeringetreidewirtschaft

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19

31.01.2008, 19:31

Endpunkt in 5 Jahren? Vergiss es!
Es ist wahr, dass sich die Technologie rasant fortentwickelt, aber bis Grafik, Klang und Physik wirklich realistisch sind (also so realistisch, wie gerade jetzt beim Tippen, wenn ich mich umschaue und umhöre), vergehen noch mehrere Jahrzehnte. Staubkörnchen, Wölbungen und Knicke von Papier, Beschallung von Raum mit vielen verschiedenförmigen Hindernissen, strukturierte Oberflächen - optisch wie physisch -, Texturen, so detailliert, dass man Körnung eines Schleifpapiers sehen kann, davon ist die aktuelle Technologie noch weit entfernt.
Ein weiteres Thema ist die KI: Die heutigen Rechner sind noch lange nicht so weit, dass sie ein einzelnes menschliches Gehirn nachbilden könnten. Wie sollen sie dann erst natürliches Verhalten simulieren, um eine glaubhafte Umgebung zu erzeugen? Und das mehrfach und dazu mit tierischen Intelligenzen? Gerade im Bereich KI beginnt die Forschung gerade so langsam, zu verstehen und nachzubilden.
Weitere Punkte sind die der Aus- und Eingabegeräte. Ich fang mit den Ausgabegeräten an. Momentan starren wir alle auf einen Monitor, mal größer mal kleiner. Aber wie sieht's mit diesen Helmen aus, die richtige 3D-Sicht bieten und in denen man 360° x 360° Blickfeld hat? Und wenn man sich dreht, dreht sich auch die Sicht. Womit wir bei den Eingabegeräten wären. Bewegung und Aktion, für diese Dinge werden noch neue Konzepte kommen, Vorstufen sind schon erreicht: die "Tanzmatte" und die Wii-Steuerung. Auch einen Handschuh gibt's bereits, wenn auch etwas sperrig. Aber bis sich das richtig entwickelt hat, gehen noch viele Jahre ins Land. Vorstellbar wären Handschuhe, die dünn wie Seide sind und Hand- und Armbewegungen 1:1 ins Spiel umsetzen. Dazu ein Sichtgerät, welches einen die Hände sehen lässt und sich mit den eigenen Kopfbewegungen dreht. Wenn jetzt noch eine erweiterte Form der "Jacke" kommt, die einen am Körper fühlen lässt, was geschieht, dann erwartet den Spieler ein ganz neues Spielerlebnis. Das muss nun zusammen mit realistischer Grafik, Klang und Physik kommen und wir haben ein Spielgefühl in noch die dagewesener Qualität.
Eine Weiterentwicklung wäre es, dass ganze in Sensoren und Impulsgebern umzusetzen, die Gehirnströme lesen und Impulse zur Eindruckerzeugung abgeben können. Die gesteuert wird über Willenskraft und die Eindrücke werden direkt ins Gehirn übertragen.
Ja, es ist eine sehr vage Vision aber so sieht die Zukunft des Spielens aus, ob ihr's glaub oder nicht. Und gerade weil es vage ist, bin ich mir sicher, dass noch viele Jahre vergehen, bis es soweit ist, dass das Maximum an Gameplay rausgeholt ist.
Da fällt mir ein, wie die Leute früher gedacht haben, wie ein PC (Personal Computer) in 30 Jahren (2007) aussehen wird. Der war ein Zimmer groß. Unterschätze nie die Entwicklung von PC's, da gibt es sogar logarithmische Gesetze dafür.

Nun zum Thema. Wenn man sich WoW oder SecondLife und andere Süchtlings- bzw. Realitätsgames anschaut, sieht man, was in der Zukunft möglich sein wird. Die Zukunft liegt für mich aufjedenfall in Onlinegames.


Nun zum Thema. Wenn man sich WoW oder SecondLife und andere Süchtlings- bzw. Realitätsgames anschaut, sieht man, was in der Zukunft möglich sein wird. Die Zukunft liegt für mich aufjedenfall in Onlinegames.




also für wen die zukunft in online games liegt der*************


bleib mensch!

20

31.01.2008, 21:17

In Zukunft wird wirklich kreative arbeit zählen, sieht man schon heute an Flopps wie z.B. Crysis.

MMO, das war nur ein Hype.