Zitat
Lieber Spieler von Silkroad Online!
Ich gratuliere Ihnen auf das Neue Jahr 2010! Wir wünschen Ihnen Licht Pumpen, seltene Beute und dicke Wohnwagen! Lassen sie Gesundheit und Mana Punkte lässt auch Sie nicht für eine Sekunde! Eine gute Gesundheit und ein stabiles Wachstum für Sie und Ihre Haustiere
Happy New Year, liebe Freunde!
Ihre Verwaltung
Ja das stimmt aber das ist die Basis des fertigen Produkts und die muss stimmen also die Idee und die gemachten Aufnahmen
Schön formuliert aber genau das selbe hab ich mit meiner vorigen Aussage auch gemeint wen man keine gute Idee hat nützt einem alles nichts weder Programme noch irgendwas anderes, zu der Idee gehören halt auch die Aufnahmen man muss im Kopf haben wie es auszusehen hat, die Szene mus im Kopf ablaufen erst dan kann man es schaffen sie auch dem Zuschauer nächer zu bringen.Eines muss dir klar werden: Die Basis eines Movies is nich die Aufnahme, nicht das Programm, nicht der Schnitt und auch nicht die Effekte. Die Basis bist du. Du bist der, der das Movie macht. Deinem Kopf entspringen die Ideen und nur du kannst sie so verwirklichen
Nun empfinde ich es nicht so das man die selbe Wirkung bekommt wen man den Vegas gut beherscht und es mit einem " schlechteren" Programm macht es hängt halt alles davon ab wie viel Arbeit man in etwas steckt den sowas sieht man auch ob sich wer Mühe gemacht hat oer einach so mal was zusammengewurschtelt hat damit es mal fertig wird.Ist es nicht schöner, etwas schneller und einfacher gebaut zu bekommen, dass die gleiche Wirkung hat und dabei noch mehr zu lernen? Macht es auf diese Art nich mehr Sinn?
Der Begriff sagt es ja schon mit einem besseren Programm kann man besser Ergebnise kriegen natürlich hängt das davon ab wie man es machtDeshalb ist es ein Irrglaube, dass man mit einem "besseren" Programm auch bessere Ergebnisse erzielt.
Das ist halt nicht Programmabhängig den jedes gute Video Editier Programm solte über solche Funktionen verfügenDie Leute sollten sich erstmal mit dem Wesentlichen beim Videoschnitt beschäftigen, also Schnitt selbst, Pan&Crop, Farbkorrektur, Synchronisation mit Musik und Überblendungen.
Ja aber wen man sich komplet mit dem Programm auseinandersetzt heist es auch das man das mit einbeziehen muss und solche stellen nicht einfachDas sind genug eigene Kapitel für Einsteiger, die beim Start mit Vegas fast immer übersprungen werden. Verstehste, was ich damit mein?
Ja klar muss man das später auf jede beliebige Situation anwenden können was man im Tutorial gesehen hat doch dazu gehört einach mal das man es paarmal selber gemacht hat erst dan kann man sicher sein das man es auch wirklich verstanden hat und es auch ohne Tutorial wiederhollen kann.Tutorials sind nicht dazu da, 1:1 nachgebaut zu werden, sondern dem Zuschauer/Leser ein Verfahren näher zu bringen.
Und genau das ist das wichtigste man muss seine Idee umsetzen können nun ist das ja eigentlich egal mit welchem Programm aber Tatsache ist nunmal das einem Vegas viele verschiedene Möglichkeiten gibt diese Idee auch umzusetzen und das ist es was mir dabei so gefällt, wen man es beherscht kommt man dem was einem so im Kopf herumschwirrt sehr nahe und dan weiss man die Mühe hat sich gelohnt.Du kennst dich mit Vegas aus, wenn du eine Idee vor deinem geistigen Auge hast und sie in Vegas umsetzen kannst.
Problem bei dieser Variante war das das Video über 10 Minuten dauerte ( mit Movie Maker schneiden is ja kein Problem ging auch gut) aber hat mich das gestört das die Farben abgeschwächt wurden als die Datei fertig war und da is einfach die Wirkung des Videos einfach nicht die selbe.Zitat
Bearbeite dein Video mit Sony Vegas.
Speichere es als .avi!
Dann öffnest du die .avi mit Windows Moviemaker..dann gehst du auf "Auf Computer speichern".
Dann speichert der dat ganze auf PC und deine Videodatei ist klein genug um sie auf youtube ect hoch zu laden.
Bei youtube macht es eh keinen Unterschied ob mit Windows Moviemaker convertiert oder nicht...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DonVidan« (22.04.2008, 22:28)
Und eben weil es nicht programmabhängig is, sollte man eher mit leichteren Programmen anfangen. So lernt man genau diese Sachen, ohne sich von irgendwelchen Effektereien und Tutorials ablenken zu lassen. Es ist viel leichter, solche Grundlagen zu lernen, wenn man sich nur darauf konzentriert.Das ist halt nicht Programmabhängig den jedes gute Video Editier Programm solte über solche Funktionen verfügenDie Leute sollten sich erstmal mit dem Wesentlichen beim Videoschnitt beschäftigen, also Schnitt selbst, Pan&Crop, Farbkorrektur, Synchronisation mit Musik und Überblendungen.
was jetz aber der Programm Benutzer damit macht ist seine Sache.
Ist wieder 'ne andere Herangehensweise. Weil entweder will ich 'n Movie machen, was strukturiert und bedacht erstellt wurde (Stichwort: Konzept), oder ich will eins machen, wo ich mit Effekten und sowas rumspiele und sie ausprobiere. Deshalb würde 'ne Diskussion an der Stelle gar nix bringen, die Ansätze sind völlig verschieden.Ja aber wen man sich komplet mit dem Programm auseinandersetzt heist es auch das man das mit einbeziehen muss und solche stellen nicht einfach weglassen darf weil es mal nicht so spass macht wie Effeckte einzufügen und zu sehen was sie den machen.Das sind genug eigene Kapitel für Einsteiger, die beim Start mit Vegas fast immer übersprungen werden. Verstehste, was ich damit mein?
Und gerade das mit dem Beherrschen von Vegas is halt so 'ne Sache, an der viele scheitern, was eigentlich der Grund für meinen Post war. Viele denken, "boah tolles Pro-Programm", können damit aber nich umgehen und produzieren einfach gesagt Schrott. Und um Schrott zu produzieren, braucht man keine professionelle Schnittsoftware. Umgekehrt kann man aber schon mit einfacher Schnittsoftware, einem ausgereiften Konzept und ein bissl Wissen über Funktionsweisen des Programms sehr gute Werke erschaffen.Und genau das ist das wichtigste man muss seine Idee umsetzen können nun ist das ja eigentlich egal mit welchem Programm aber Tatsache ist nunmal das einem Vegas viele verschiedene Möglichkeiten gibt diese Idee auch umzusetzen und das ist es was mir dabei so gefällt, wen man es beherscht kommt man dem was einem so im Kopf herumschwirrt sehr nahe und dan weiss man die Mühe hat sich gelohnt.Du kennst dich mit Vegas aus, wenn du eine Idee vor deinem geistigen Auge hast und sie in Vegas umsetzen kannst.
Ein gutes Video braucht gar keine Effekte, ein gutes Video braucht nur rund 25 Bilder die Sekunde.
Wen sehr viele den Fehler machen muss es nicht heisen das jeder ihn macht, es hat nunmal nicht jeder die Geduld seine Ideen umzusetzen und es hat auch sicherlich nicht jeder gute Ideen. Es hängt nunmal von dem an der das video macht und nicht von dem mit was er es macht, nur wird denen die es gleich richtig machen wollen bei Vegas die Chance dazu gegeben.. Viele denken, "boah tolles Pro-Programm", können damit aber nich umgehen und produzieren einfach gesagt Schrott. Und um Schrott zu produzieren, braucht man keine professionelle Schnittsoftware. Umgekehrt kann man aber schon mit einfacher Schnittsoftware, einem ausgereiften Konzept und ein bissl Wissen über Funktionsweisen des Programms sehr gute Werke erschaffen.
Warum ist nicht jeder Mensch ein Filmemacher, warum ist nicht jeder Mensch ein Künstler? Es gibt einach Leute die etwas so sehr wollen das sie auch Schwirigkeiten in kauf nehmen um ihr Ziel zu erreichen, bei mir zum Beispiel zählt es nicht wie lange ich für etwas brauche ( gibt ausnahmen ) sondern wie gut ich es mache und ob ich damit zufrieden bin.Da kann er ein noch so gutes Schnittprogramm benutzen. Wenn man keine Ahnung hat, wie's funktioniert, kann man's nie wirklich ausreizen. Und so geht es halt vielen Leuten, die Movies machen wollen.
Ich empfinde es nicht so, es ist einfach die Frage wie willig man ist sich für etwas anzustrengen und wieviel Zeit man investieren will. Natürlich kann man auch tolle Ergebnise mit weniger aufwendigen Programmen als Vegas erzielen aber derjenige der mehr will muss eben mehr machen.Deshalb sag ich immer, lieber ein einfacheres Programm beherrschen und dann zu nächsten Stufe übergehen statt mit 'nem komplizierten Programm zu starten, mit dem man nich umgehen kann. Im Endeffekt hat man vom ersten Fall mehr.
Besser könnte ich es nicht sagen, da steckt alles was man braucht um es zu schaffen ein ordentliches vorzeigbares Video zu machen.der grundstein für ein gutes video ist erstmal ne gute kameraführung, gepaart mit ner guten idee. dann braucht man viel geduld und nen gutes bearbeitungsprogramm, um die gute schnitttechniken umsetzen zu können.
Naja es braucht noch Musik die die Stimmung vermittelt und die Atmosphere verstärkt um den Zuschauer wirklich mitreißen zu können.Ein gutes Video braucht gar keine Effekte, ein gutes Video braucht nur rund 25 Bilder die Sekunde.
Dass du damit zufrieden sein willst, ist schonmal 'ne sehr löbliche Herangehensweise.Warum ist nicht jeder Mensch ein Filmemacher, warum ist nicht jeder Mensch ein Künstler? Es gibt einach Leute die etwas so sehr wollen das sie auch Schwirigkeiten in kauf nehmen um ihr Ziel zu erreichen, bei mir zum Beispiel zählt es nicht wie lange ich für etwas brauche ( gibt ausnahmen ) sondern wie gut ich es mache und ob ich damit zufrieden bin.Da kann er ein noch so gutes Schnittprogramm benutzen. Wenn man keine Ahnung hat, wie's funktioniert, kann man's nie wirklich ausreizen. Und so geht es halt vielen Leuten, die Movies machen wollen.
Nochmal: Mir geht's nicht darum, dass jemand überhaupt Vegas benutzt. Mir ist völlig klar, dass Vegas mehr Möglichkeiten bietet. Aber lass doch mal die Namen "Vegas", "Premiere", "Virtual Dub" usw und dein bisheriges Wissen über diese Programme außen vor.Ich empfinde es nicht so, es ist einfach die Frage wie willig man ist sich für etwas anzustrengen und wieviel Zeit man investieren will. Natürlich kann man auch tolle Ergebnise mit weniger aufwendigen Programmen als Vegas erzielen aber derjenige der mehr will muss eben mehr machen.Deshalb sag ich immer, lieber ein einfacheres Programm beherrschen und dann zu nächsten Stufe übergehen statt mit 'nem komplizierten Programm zu starten, mit dem man nich umgehen kann. Im Endeffekt hat man vom ersten Fall mehr.