Hat der NIA von OCZ das Potential, die eSport-Szene zu revolutionieren?
Auf dem TV-Sender game-tv.com ist ein erster ausführlicher Video-Test eines neuartigen Sensorstirnbandes zur Bio-Feedback Steuerung von Spielen erschienen. Die Game-TV Redaktion testete eines der weltweit ersten Exemplaren des Speicher- und Komponenten Hersteller OCZ, der den “Neural Impulse Actuator” (NIA) inzwischen zur Serienreife entwickelt hat. Der TV-Beitrag ist im Video on Demand Bereich unter
www.game-tv.com abrufbar.
Das ca. 160 Euro teure NIA setzt auf nicht invasive Elektroenzephalografie (EEG) zur Erkennung der Hirnströme mittels drei Elektroden, die in einer Art Stirnband integriert sind. Alleine über die Gesichtsmuskulator, die Augenbewegungen und Hirnströme soll die Interaktion mit dem Computer z.B. in einem Spiel über eine Spielfigur möglich sein.
Die Game-TV Redakteure Lajos Rakow und Björn Jahn prüften die erste kommerziell erhältliche Hirn-Computer- Schnittstelle für PC-Gamer am eigenem Leib.
Laut dem Hersteller OCZ Technology sind mit dem NIA bis zu 60% schnellere Reaktionszeiten möglich. Ein Wert, der insbesondere in der eSport Szene für Aufmerksamkeit sorgen dürfte, da er dem Spieler spürbare Vorteile gegenüber den konventionellen Eingabemitteln Maus und Tastatur verschafft.
Der eigentliche Härtetest steht dem NIA aber noch bevor: In Kürze überträgt Game-TV live ein Unreal Tournament 3 Showmatch zwischen dem NIA Chefentwickler und einem bekannten eSportler, der mit Maus und Tastatur antritt.
Weitere Informationen sind unter
www.Game-TV.com zu finden.