Hab das grade gefunden:
Bill Tancer, der General Manager des Monitoring-Unternehmens Hitwise, untersuchte in seinem neuen Buch "Click: What Millions of People are Doing Online and Why It Matters" die Suchanfragen von circa zehn Millionen Usern.
Dabei fiel ihm zum Beispiel auf, dass die Nachfrage nach sexuellen Themen seit dem letzten Jahrzehnt von 20 auf zehn Prozent gefallen ist. Im Gegensatz dazu wächst die Anfrage nach sozialen Netzwerken wie "Myspace", "StudiVZ" und Co. Vor allem die 18- bis 24-Jährigen klicken nicht mehr so oft auf Pornoseiten.
Tancer vermutet, dass die User so viel Zeit in den sozialen Netzwerken verbringen, dass sie gar nicht mehr die Zeit hätten, im größeren Stil auf Sexseiten zu surfen.
Quelle: winfuture.de
Also ich lass mir mein Spaß von sonen Seiten nich nehmen