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Selbst dann hätten wir immernoch Biden. Wäre McCain abgenippelt hätten wir die Palin am Hals... denke mal das reicht als guten Grund McCain nich zu wählen (ausserdem heisst der wie ne Pommesmarke).

Naja wie war das noch mit konservativen?

Zitat von »ρһгееақ«

Zitat von »Boomchikawa«

Zitat von »Salvatore Giuliano«

FRÖHLICHE SCHEISS WEIHNACHT

lol es geht darum ob in den nächsten 4 jahren scheisse passiert oder nicht XD

Und wenn irgendwo anders auf der Welt gewählt wird gehts auch darum ob in den nächsten Jahren alles schief läuft oder nicht.
Und dann würde nicht so ein großer Tumult veranstaltet werden oder? (Es gibt wenige Ausnahmen)

Wie alt bist du?
Die wahlen in den USA waren schon immer eine der wichtigsten und Europa und der rest der Welt profitiert genauso davon wie die USA selber, wenn der richtige gewählt wird.

Also ich schau's mir grad an und finds gut.
Guck RTL (oh wunder!) und dir kleinen Reportagen zwischendrin sind sehr nett gemacht mit den interviews verschiedener Bürgern aus den USA.

Die Wahl war doch wieder nur die Entscheidung zwischen Pest und Cholera, wenn man nett ist unterscheidet man noch zwischen Populist und Republikaner, aber im großen und ganzen ist es seit ein paar Jahren vollkommen egal, welche der beiden großen Parteien an der Macht ist.
Gerade in den außenpolitischen Fragen sind die Ziele in etwa gleich, ob McCain jetzt 200k mehr Soldaten gefordert hatte und Obama nur 180k kommt doch aufs gleiche hinaus (die Zahlen müssten ungefähr stimmen; Quelle Spiegel).

Zitat von »Boomchikawa«

Ich bin gespannt wie Obama das alles meistert, immerhin muss er 2 Kriege versuchen zu beenden, die USA aus der Wirtschaftskriese rausholen und die momentan sehr hohe Arbeitslosigkeit in den United States of Amerika drosseln.
Da hat er viel zu bewerkstelligen.
Fürs Welt verändern ist da wenig Zeit.

Tut mir Leid, aber was muss deiner Meinung nach noch passieren, um die Welt zu verändern? Kriege zu beenden ist der grösste Schritt in dieser Sache.

grundsätzlich seh ich das auch so, aber die USA haben die welt bereits durch diese kriege zum schlechteren verändert, das heißt obama kann sie dadurch nur in den zustand von vor 6 jahren versetzen. eine veränderung wär es wohl, zum besseren, nachdem die amis alles verschlechtert haben.
wie er sonst die welt verändern soll?ich habe keine ahnung, deshalb sitz ich auch im schlafanzug vor dem pc und nicht im weißen haus.

Ganz erhlich in meiner Berufsschulklasse werden schon Wetten geschlossen wie lang es dauert bis Obama nen Attentat zum opfer fällt

Zitat

s gibt immernoch solche Vereinigungen wie den KukuksClan

omg
du bist auch son Kukuksklan.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man nicht mit solchen Worten um sich werfen.


hier übrigens die Zentrale des Kukuksclans:


BTT:
Ich erhoffe mir schon ne Menge von der Legislatur Obamas...nicht zuletzt bin ich froh, dass die Republikaner erstmal nen herben Rückschlag erlitten haben und endlich mal die Rechnung für den Mist erhalten den Bush verzapft hat. Damit ist zwar auch keinem geholfen, aber immerhin geht es so nicht weiter.
Auf jeden Fall steht Obama dem Volk wesentlich näher als etwaige Vorgänger, welche sich ohne Wimpernzucken über die Meinung des Volkes hinwegsetzten.
Ich freue mich auf frischen Wind in der Weltpolitik.
Natürlich hat Obama erstmal ordentlich zu tun den Trümmerhaufen zu beseitigen den er vorfinden wird.

Zitat von »Steps«

Ganz erhlich in meiner Berufsschulklasse werden schon Wetten geschlossen wie lang es dauert bis Obama nen Attentat zum opfer fällt

wie abgrundtief ist das niveau gesunken.

Mich nervt viel mehr, dass immer irgendwelche Leute das Nich-Wählen von Obama mit Rassismus in Verbindung bringen wollten.

Zitat von »Steps«

Ganz erhlich in meiner Berufsschulklasse werden schon Wetten geschlossen wie lang es dauert bis Obama nen Attentat zum opfer fällt

ihr wisst hoffentlich schon dass es fast unmöglich ist den zu töten da er verdammt gut beschützt wird allein schon weil er präsident is und weil er schwarz ist^^

Zitat von »Salvatore Giuliano«

ihr wisst hoffentlich schon dass es fast unmöglich ist den zu töten da er verdammt gut beschützt wird allein schon weil er präsident is und weil er schwarz ist^^

Weil er schwarz ist, kann man ihn nachts nicht sehen und daher ist er schwer zu töten, gell bboy

Sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen.

Der war nicht lustig.

Zitat

Der war nicht lustig.

Das musst du in Relation zu seiner Vorgeschichte sehen.

B2T:

Obama ist der erste schwarze Präsident, und generell setzen sich schwarze viel leidenschaftlicher für das Allgemeinwohl ein als weisse. Der Grund dafür liegt schlicht und einfach darin, dass sie die Vorurteile beseitigen wollen, die ihnen damals nicht nur in den USA auferlegt wurden und die zur Apartheit in Südafrika bzw. Rassentrennung in den USA geführt haben. Sie wollen ihre Menschlichkeit beweisen, und ich traue Obama zu, kein Populist zu sein wie der Rest.

Ähnliches wie der Threadstarter habe ich auch schon gedacht, ohne je Fernsehen geguckt zu haben. Anschaulicher kann das Prinzip "GedankenSTEUERUNG"/"GedankenLENKUNG" nicht vorgeführt werden, Wichtigkeit hin oder her. Richtig aber: Lieder mit Politik überfüttert werden als Boulevardquatsch.

All die moralisch entsetzten Aufschreier hier, denken nach folgendem Prinzip:
Wen es nervt, interessiert sich nicht für Politk, ist ignorant, ist ein Kind, ist egoistisch und zutiefst verachtenswert.

Das trifft zwar auf so nen Typen wie den Dings, der das hier aufgemacht hat, zu, aber nicht auf jeden Desinteressierten; es hat sich ein Voruteil aufgebaut. Man sollte sich gedanklich auf Dinge konzentrieren, die änderbar sind, die man im eigenen Leben erreichen kann. Wer immer den Jounalisten-Imperativ "Sei informiert" aufsaugt wie ein Schwann, kann einfach keine Prioritäten mehr setzten. Wer sagt, die Wahlen sind wichtig, hat recht, verkennt aber seinen Einflussmangel auf eben jene. Wenn man sich zu sehr darauf konzentriert, was in Amerika passiert, vergisst, was in Deutschland falsch läuft. Und weil er in Deutschland lebt, ist das ja von höherer Wichtigkeit, weil es ihn betrifft, und weil er es ändern kann (theoretisch, mit dem nötigen Idealismus). Leute, die fanatisch die Wichtigkeit aktueller Ereignisse propagieren, tun das nur aus dem Grund, aus dem sie auch ein bissel was Spenden, "weil man dann nichts mehr tun muss, man hat ja schon was getan". Aber total unerüberlegt und gesteurt. S'ist doch quatsch! Das bisschen Wissen schnappt man so auf, man muss nicht suchen, man kriegt es hinterhergeworfen. Wichtiger sind Ideale und Integrität, und ein langfristiger Lebensplan, die ungefährt Richtung, usw. (Im Grunde vertrete ich nichts anderes als die Aufklärung. Aktiv werden.)

Hi Murphy,

Natürlich steckt so einiges wahres in deinem Beitrag, allerdings überrascht es mich, sowas aus deinem Munde zu hören, wo du doch Staatsphilosophien höchst interessant findest selbst wenn sie utopisch sind, in deinem Leben also weder auftauchen noch eine Priorität haben könnten.

Ferner ist Amerika ein weiteres Beispiel, was passiert wenn man eine Demokratische statt nationalistisch-konservative Regierung wählt. Da letzteres schon lange der Fall war, kann man ab jetzt beobachten, wie viel Demokratie nun wirklich bringt. Das sollte einen als deutschen, demokratischen Bürger schon bewegen.

Ich werde enttäuscht sein, wenn Obama nun doch Populist ist, oder wenn er meine Erwartungen in keinster Weise erfüllt. Allerdings glaube ich fest an ihn, und dass er das Beste für Amerika ist.

Vielleicht werden die deutschen daraus lernen, hoffentlich werden sonst selten gewählte Parteien w.z.B. unsere lieben Liberalen ein paar mehr Merker einkassieren, vielleicht steigt das Interesse für die doch "sooo langweilige" Politik. Denn wenn das der Fall ist, werden weniger mit dem allgemeinen Strom "SPD/CDU wählen alle, also ich auch" gehen und endlich für ihre Ideale statt Populistische "ich-weiss-nicht-wo-ich-hingehör-also-bin-ich-Mitte"-Parteien stimmen.

All das braucht ein Vorbild. Ist der "Change" in den USA erfolgreich, können wir das auch. Und vielleicht wird dann alles besser.

Und wen's nicht interessiert, der kann immernoch wegklicken.

Politik weltweit ist nunmal ein wichtiges Thema, und da man an die Politik der USA informationstechnisch leichter herankommt als z.B. die anderer Weltmächte wie Japan, bildet sie eine prima Diskussionsgrundlage. Diskutieren können ja sowieso wenige, und wenn man dann genügend Grundlagen hat, kann man eventuelle Potenzialträger auch besser einbinden.

Ist es nicht besser, wenn Leute die keine Ahnung haben die Mitte wählen, anstatt durch Halbwissen sich den Extremen (Links/Rechts) anschließen?

Imho wär's am besten, wenn die die keine Ahnung haben sich dann auch raushalten, sonst wählen sie Populismus. Und links/rechts ist nix anderes als Populismus, die die keine Ahnung haben wählen also schon das falsche. Aber die die sich für "schlau" halten, wählen mit "dem was alle wählen" leider auch falsch. Ich bin dafür, dass man bevor man wählt, nen Test machen muss, der bestätigt, dass man weiss, was man wählen will oder so. Aber wer keine Ahnung hat, sollte echt nich wählen.

€dit: Natürlich sage ich nichts gegen Leute, die überzeugt SPD/CDU wählen weil sie sich auskennen. Ich hab nur was gegen Mitläufer und Lotto-Wähler (sag ma einer stop!)

Zitat von »Sirey«

Aber die die sich für "schlau" halten, wählen mit "dem was alle wählen" leider auch falsch.

Also soll SPD / CDU/CSU wählen falsch sein?

Zitat

Zitat von »Salvatore Giuliano«
ihr wisst hoffentlich schon dass es fast unmöglich ist den zu töten da er verdammt gut beschützt wird allein schon weil er präsident is und weil er schwarz ist^^

kennedy war beliebt, präsident, gut geschützt und wurde trotzdem in den kopf geschossen. ich könnte mir durchaus vorstellen, dass diese wahl bei einigen hinterwäldern mordgelüste geweckt hat.

seit wann kann man denn das richtige wählen?!