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  • »DasDing« ist der Autor dieses Themas

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21

27.06.2009, 16:08

Hey die Daten sind auchma mehrere GB Gross! -.-


devcon

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22

27.06.2009, 16:14

Informatiker ... hmm das sind die Richtigen. Warum mit Kanonen auf Spatzen schiessen? Einmal nen Homeserver benutzt man ihn mit der Zeit immer mehr - und ne alte Pentium 3-Mühle kostet nix und zieht nix. Übrigens hat uns unser Lehrer auch beigebracht was man benutzt und was man nicht benutzt - z.B. Windows-Dateifreigaben benutzt man besser nicht ... aber wiegesagt, Informatiker wissen ja immer alles besser. Meine Meinung: er soll einfach nen FTP-Server irgendwo starten (reicht schon HFS) und seinem Router verklickern das er das net nach außen hin übersetzen soll.
Das man bei mir gegen eine Wand redet sehe ich übrigens als Kompliment an.

23

27.06.2009, 16:27

Kannst dir auch Netzwerkfähige externe Festplatte holen und an Router anschließen ;)
Alternativ könnte er als Laie mit wenig Aufwand und für weniger Geld diese Alternative vorziehen. Versteh euer Problem da grad nicht.


  • »DasDing« ist der Autor dieses Themas

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24

27.06.2009, 16:31

Wie Devcon sagte, ne Pentium 3 Mühle mit FTP tuts auch. Und das is bei mir der Fall. Hab von Arbeit nen Pentium 3 gekriegt und den nun als FTP eingerichtet. Datenfreigabe von WIndows is also nun Überflüssig.


25

27.06.2009, 17:13

lynx, genau, wird der account gehackt, im Homenetzwerk, um Daten zu verschieben.. Fass dir ma an die Birne :D eben so wie devcon mitm Bot...
Das war auf dein Argument "Sicherheit? Who cares?" bezogen da du anscheinend nicht sehr großen Wert auf Sicherheit legst.

26

27.06.2009, 18:27

lynx, genau, wird der account gehackt, im Homenetzwerk, um Daten zu verschieben.. Fass dir ma an die Birne :D eben so wie devcon mitm Bot...
Das war auf dein Argument "Sicherheit? Who cares?" bezogen da du anscheinend nicht sehr großen Wert auf Sicherheit legst.
In einem Home-Netzwerk sollte man wirklich kein Sicherheitsfanatiker sein. Sicherheit ist wichtig, das weiß phreak auch, aber warum übertrieben auf die Sicherheit in einem Home Netzwerk achten, wenn wirklich nur Daten ausgetauscht werden (die nicht virenverseucht sind).


devcon

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27

27.06.2009, 18:46

Darum ging es doch garnicht. 50% aller Router übersetzen Server, die im LAN laufen auch extern. Du startest in deinem LAN einen FTP-Server, dein Router übersetzt das Ding einfach in deine externe IP und schon kann jeder mit <deine externe IP>:21 auf deinen FTP zugreifen. Glückwunsch.

28

27.06.2009, 19:15

Was bringt ein toller, sicherer Linux Server, wenn die anderen beiden angeschlossenen PCs auch nur Windows Kisten sind? Is also sinnlos, außerdem sollte man den Server eh nicht direkt ansprechen können, hinter einem NAT.



29

27.06.2009, 19:56

Darum ging es doch garnicht. 50% aller Router übersetzen Server, die im LAN laufen auch extern. Du startest in deinem LAN einen FTP-Server, dein Router übersetzt das Ding einfach in deine externe IP und schon kann jeder mit <deine externe IP>:21 auf deinen FTP zugreifen. Glückwunsch.


Seit wann? Wäre mir sehr neu. Gerade solche wichtigen Ports wie 21 werden nicht einfach so geroutet sondern müssen speziell durch Portweiterleitungen eingerichtet werden. Wieso sollte der Router das auch automatisch machen? Vor allem bei mehreren Rechnern im Netz bei dem jeder einen FTP Dienst laufen hat muss genau der geroutete Client angegeben werden da sonst nichts mehr läuft von aussen.

Mit 50% scheinst du dich ja sehr gut auszukennen, nenn mir doch mal ein paar Router bzw deren Software bei der das so ist. Ich kann bei mir schonmal von der Fritz.Box sprechen, bei der dieses eben genau so nicht ist. Und soweit ich weiss ist diese bzw deren Software auch am weitesten verbreitet.

Zitat

Die FRITZ!Box-Familie dominiert den DSL-Endgerätemarkt in Deutschland,
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz!Box

devcon

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30

27.06.2009, 20:50

z.B. jedes DSL-Modem und ältere Routermodelle von dLink und Arcor lieber Daddi ...

31

27.06.2009, 21:11

Ein Modem ist kein Router und ohne Router macht auch ein "Homeserver" keinen Sinn. Und was machen deine dLink bzw Arcor Modelle wenn ich 2 Rechner am Router hab? Auf welchen Rechner routen sie? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass sie das automatisch machen und zufällig wählen.

devcon

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32

27.06.2009, 21:59

Das macht Dynamic NAT Overload. Du hast 1 externe IP und 2 interne IPs (bei 2 PCs). Sagen wir mal intern läuft auf jedem der 2 PCs ein FTP-Client auf Port 21. Das funktioniert dann, da die Sockets verschieden sind.
1. Socket: 192.168.1.1:21
2. Socket: 192.168.1.2:21
Das stellt dann deine Problematik dar: wenn nun über deine externe IP eine FTP-Anfrage kommt (84.84.84.84:21) dann würden sich theoretisch beide Rechner angesprochen fühlen. Dynamic NAT verteilt in diesem Falle neue externen Ports. Wenn durch den 1. Socket schon der Port 21 belegt ist, dann kann der 2. interne Socket über den nächst möglichen und freien Port (in diesem Falle 22 wenn ich mich nicht irre) angesprochen werden. Die Übersetzung würde dann wie gefolgt aussehen:

192.168.1.1:21 --> 84.84.84.84:21
192.168.1.2:21 --> 84.84.84.84:22

33

27.06.2009, 22:28

Hast du nen Link dazu damit ich mir das durchlesen kann? Ich konnte unter dem Begriff "Dynamic NAT Overload" nichts finden was deinen Erklärungen entsprach.

devcon

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34

27.06.2009, 22:45

http://www.sadikhov.com/forum/lofiversio…php?t36397.html

Die Erklärung ist relativ gut verständlich. Die Beiträge von ahlaghari und Froggie114.

35

27.06.2009, 23:09

Unglaublich was manche Leute, devcon & Lynx, für Paranoia haben.

Es geht nur um ein Homenetzwerk und als Netzwerktechniker solltest du wissen, wie sicher sogar die Firmennetzwerke sind --> oftmals standard Admin pws, oftmals ändern MA ihre PWs nie, oftmals habne MA als pw den loginnamen mit 1234 odre so al PW etc etc. und trotztdem passiert selten was. Warum? Weil die Wahrscheinlichkeit klein ist und in einem Homenetzwerk HINTER einerm Router = 0

Ich bin jetzt mal so frei und stelle die Behauptung auf, dass die Chance viel höher ist von einem Auto übefahren zu werden und zu sterben, als dass man als Heimnetzwerkbenutzer von aussen """"gehackt"""" wird. (aussgeschlossen ist natürlich das ausführen von Trojanern und das NICHT Benutzens eines Routers)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Radon« (27.06.2009, 23:24)


devcon

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36

27.06.2009, 23:33

Bin ich hier eig. der Einzige, der einen kleinen Einblick in die Szene hat? Es gibt hunderte Botnets, wo tausende Bots online sind und nichts weiter tun als IP-Bereiche abzuscannen, nach offenen Ports zu suchen und die Ports dann gleich auf Vulnerabilities zu testen und dann ggf. gleich einen Exploit starten.

37

27.06.2009, 23:44

Bin ich hier eig. der Einzige, der einen kleinen Einblick in die Szene hat? Es gibt hunderte Botnets, wo tausende Bots online sind und nichts weiter tun als IP-Bereiche abzuscannen, nach offenen Ports zu suchen und die Ports dann gleich auf Vulnerabilities zu testen und dann ggf. gleich einen Exploit starten.
Und ich hab schon mal gesagt, dass das bei einem Router nicht der Fall ist. Du hast Paranoia imho. :P

devcon

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38

27.06.2009, 23:50

/Edit: was mach ich da überhaupt .. is mir zu dumm immo.
Wenn Daddi noch Fragen hat gern ansonsten bin ich raus aus dem Thread da Radon definitiv mehr Ahnung von Netzwerken hat als ich.

40

28.06.2009, 00:00

Bin ich hier eig. der Einzige, der einen kleinen Einblick in die Szene hat? Es gibt hunderte Botnets, wo tausende Bots online sind und nichts weiter tun als IP-Bereiche abzuscannen, nach offenen Ports zu suchen und die Ports dann gleich auf Vulnerabilities zu testen und dann ggf. gleich einen Exploit starten.


welcher Sinn steckt dahinter? hab kein plan von..... seida solche typen, die dann andere hacken und sich toll vorkommen?


:P