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1

15.10.2009, 18:18

DEUTSCHE-buchmesse überhaupt noch sinnvoll?

Also wie der ein oder ander vlt schon mitbekommen hat ist wieder mal die große buchmesse in frankfurt. Da dachten wir uns (ein paar klassenkameraden und ich) wir schländern mal durch. Gesagt getan...nach einer halben stunde haben wir langsam das gefühl bekommen wir sind im falschen film. Sprache: englisch. Die Bücher zwar (bis auf die in den internationalen hallen bzw im china teil) auf deutsch jedoch so gut wie alle Besucher keine deutschen. Junge menschen hat man eh nicht viele gesehn und wenn waren es asiaten inder oder "russen". Und genau ist die Frage die sich mir aufdrängt: Was macht eine Buchmesse in Deutschland so anziehend für junge leute aus dem Ausland und gleichzeitig abstoßend für die einheimischen Jugendlichen?

Würde mich jetzt einfach mal interessieren was haltet ihr davon? Würdet ihr hingehen bzw warum warum nicht...

2

15.10.2009, 18:41

Für Jugendliche kann ich nicht sprechen, aber als Junggebliebene würde ich generell schon auf die Buchmesse gehen. Nur dieses Jahr würde ich sie boykottieren, weil China dieses Jahr als Gastland auftritt. In China herrscht weder Presse- noch Meinungsfreiheit und nur parteikonforme Schriftsteller durften zur Buchmesse in Frankfurt ausreisen. Viele kritische Schriftsteller werden in China bedroht, verfolgt und inhaftiert wegen ihrer Kritik am System oder auch nur, weil sie zu einer Völkerminderheit im Land zählen.
Knast statt Buchmesse
http://www.n-tv.de/panorama/kultur/China…icle544668.html

Die Zensur ist der Schutz der Wenigen gegen die Vielen.
Kurt Tucholsky


devcon

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3

15.10.2009, 19:15

Auch wenns nicht auf der Buchpresse vorgestellt wird und schon etwas älter ist:
http://www.phayul.com/news/article.aspx?id=8687&t=4&c=1
Titel: Buying the Dragon's Teeth (Kauf des Drachenzahns)
Das Buch handelt von der Zukunft Chinas, knapp gesagt: Demokratie oder Faschismus? Das ist auch die Kernfrage des Buches. Ich hab es mir noch nicht angeschafft, will es aber unbedingt mal lesen. Einziges "Manko" - es gibt das Buch meines Wissens nach nur in Englisch. Aber sehe das Regime in China (Regierung kann man es ja nicht mehr nennen) mit großer Sorge. Daraus kann nichts gutes werden. Bis dato dachte ich immer, der dritte Weltkrieg wird mit Atomwaffen von Amerika aus gestartet aber ich glaub ein ähnliches Ausmaß kriegt China schneller und ohne Waffengewalt hin.

4

15.10.2009, 20:30

Viele Leute in meinem Umkreis (und ich denke das kann man auch auf DE und die Welt beziehen) lesen nichtmehr soviele, bzw. garkeine Bücher. Die meisten wachsen mit ihrem PC auf. Alles was wichtig ist erfahren sie dort.
Selbst wenn man für den Deutschunterricht nen Buch lesen muss... gibt doch ne Inhaltsangabe im Internet ;)
Meine Meinung:
Ich hasse es Bücher zu lesen, die eine fiktive Story besitzen. Wenn ich ein Buch lese, dann muss es die Realität wiederspiegeln. Früher in der Sek. 1... da hat lesen noch Spaß gemacht, mit Büchern wie "Ben liebt Anna" (hieß das so? xD), "Lady Punk" oder "Tagebuch der Anne Frank". Ich habe nix gegen Leute die viel Lesen, aber mich nervt es öfters, dass die Leute wirklich überall Lesen und dann kaum ansprechbar sind. Ich versteh einfach nicht wie manche Leute sagen können, dass sie sich total in die Story hineinversetzen können. Das sie dazu fähig sind, sich in die Figuren reinzuversetzen mag ich garnicht anzweifeln, weil ja damit meist die Emotionen und Gefühle jener gemeint sind.. aber eine Story?
Ich denke ich werde wohl nie lernen warum das so ist^^
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5

15.10.2009, 20:53

@ devcon: hier gibt's das Buch das Buch in Englisch als PDF:
http://www.igfm-muenchen.de/tibet/ctc/2005/dragontext.pdf
deutsche Übersetzung (bei mir im Moment Seiten-Ladefehler) und Rezension hier:
http://www.igfm-muenchen.de/tibet/ctc/20…eethReview.html
edit2: auf Deutsch heißt das Buch Drachenzähne

Ich bin noch in einer Zeit aufgewachsen, wo es kein Internet gab und nur 3 TV-Programme. Damals gab das Lesen das Lesen einem die Möglichkeit, in eine Phantasiewelt zu tauchen oder sich Informationen zu beschaffen, was heute von den vorher genannten Medien übernommen wird. Aber auch heute lese ich noch gerne, habe gerade die Tintenwelt Trilogie gelesen und mir jetzt den neuesten Pratchett auf Englisch gekauft.

edit: auch meine beiden Söhne lesen viel, der Eine lieber Comics, aber beide lesen auch z.B. alle Harry Potter, Tintenwelt, Narnia, ...
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LucySD« (15.10.2009, 21:02)


6

15.10.2009, 20:59

Ich hasse es Bücher zu lesen, die eine fiktive Story besitzen.


Guckst dann auch keine Filme oder? Sind ja auch fiktiv... oder ist es nur ne netter umschreibung von "Bin zu faul zum Lesen" ? :D


Ich lese Bücher ab und zu... Bin da aber eher der Fan von Star Wars Romanen z.B.


:P


7

15.10.2009, 21:01

oder ist es nur ne netter umschreibung von "Bin zu faul zum Lesen" ?

richtig xD
Aber ich glaub nen Buch und nen Film kannste so net vergleichen. Bei nem Film kann ich mir ne Tüte Chips auf machen, mich ins Sofa haun und einfach nur entspannen. Zumindest beim lesen kann ich das net ^^
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Kuschelkissen

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8

16.10.2009, 13:26

oder ist es nur ne netter umschreibung von "Bin zu faul zum Lesen" ?

richtig xD
Aber ich glaub nen Buch und nen Film kannste so net vergleichen. Bei nem Film kann ich mir ne Tüte Chips auf machen, mich ins Sofa haun und einfach nur entspannen. Zumindest beim lesen kann ich das net ^^


Es ist schon toll wenn das Gehirn nichts tun muss...
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9

16.10.2009, 13:39

Aber ich glaub nen Buch und nen Film kannste so net vergleichen. Bei nem Film kann ich mir ne Tüte Chips auf machen, mich ins Sofa haun und einfach nur entspannen. Zumindest beim lesen kann ich das net ^^



In einem guten Buch kann man sich besser drinnen verlieren in der Welt.... Beim lesen Spielt man im Kopf das gelesene nach...Film im Kopf...Die Fantasy wird mehr angeregt und man taucht tiefer in diese Welt ein.
Find ich cool vorallem bei Star Wars Romanen.. :D


:P


druid

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10

16.10.2009, 14:59


Es ist schon toll wenn das Gehirn nichts tun muss...


Schön gesagt, dabei trifft das gar nicht so stark zu. Lesen ist toll, man kann sich selbst was vorstellen... wenn man Fernsehen sieht oder am PC hängt, sieht man ja das, was andere einem bieten.
Man kann dann nicht in die Rolle eintauchen, sich selbst etwas vorstellen.
Mir macht es Spaß, zu lesen. Manchmal kommt es auch vor, dass ich 1, 2 Tage mal nicht was lese. Aber ansonsten ist Lesen an der Tagesordnung, mit 2 -3 Stunden.
Da schafft man schon öfter 1 - 2 Bücher die Woche (das sind dann aber richtige Romane, Krimis oder historische Romane, die meistens über 800 - 1000 Seiten haben).

Ich lese auch gerne während Autofahrten oder Zugfahrten. Natürlich nicht, wenn ich nur 20 Minuten mit dem Zug von hier nach Köln brauche. Dann lohnt es sich natürlich nicht. Ansonsten, ist es aber toll.

PS: Die Buchmesse habe ich noch nie besucht. Ich gehe meistens in den nächsten Buchladen und "versorge" mich dort mit 3, 4 Büchern, die dann auch 2 - 3 Wochen halten. Allerdings suche ich auch im Internet nach Informationen über selbige. :)

Leider ist es so, dass viele Jugendliche nicht mehr lesen. Sie müssen ja nicht gleich Bücher lesen, die auch in der Schule Pflicht sind, wie "Cassandra" zb (welches ich aber auch ganz gut fand).

Taz

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11

16.10.2009, 21:29

Naja das Problem ist einfach, dass Lesen für viele Teens verschenkte Zeit ist. Ich kann das verstehen. Das letzte Mal, dass ich ein Buch gelesen habe, ist auch schon lange her (Pflichtlektüren in der Schule mal ausgenommen). Für mich ist es einfach schwer, sich erstmal in Bücher einzulesen. Wenn ich einmal von der Story gepackt bin (was ja blöderweiße erst später im Buch geschieht), dann könnte ich auch die ganze Nacht durchlesen. Das Schwierigste sind einfach die ersten 100 Seiten. Wenn ich die lese, finde ich sogar das Ticken der Uhr interessanter.
Dazu kommt ja noch, dass einem das Lesen ja eigentlich überhaupt nicht schmackhaft gemacht wird; besonders in der Schule. Da liest man solche Sachen wie Törleß, die zwar für Literaturkritiker einen unschätzbar hohen Wert haben, aber für "Normalo-Schüler" einfach überhaupt nicht greifbar sind. Kein Wunder, dass viele Schüler keine gute Einstellungen zum Lesen haben.

raziel

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12

16.10.2009, 21:44

Das Schwierigste sind einfach die ersten 100 Seiten. Wenn ich die lese, finde ich sogar das Ticken der Uhr interessanter.


finde nicht,dass man das pauschalisieren kann.
bin in büchern auch oft ab den ersten seiten schon total gefangen.

aber bei der schule muss ich dir zustimmen.
habe selber als kleines kind sehr sehr viel gelesen,während meiner gymnasiumszeit dann quasi überhaupt nicht mehr,selbst die pflichtlektüren nur spartanisch überflogen.
da sind halt die lehrer an der reihe um diese einem schmackhaft zu machen.
wir haben damals in der schule auch "der vorleser" (wurde aktuell ja auch verfilmt) gelesen und da hat unser lehrer noch viel drum rum aufgebaut.
bevor wir zu der stelle mit dem gericht gekommen sind,haben wir aufgehört zu lesen und wir sollten uns erst in arbeitsgruppen ein kleines skript erarbeiten und dann haben wir die verhandlung schaupielerisch umgesetzt und auch gefilmt und dann verschiedene versionen verglichen.
war echt lustig und man musste sich dadurch auch viel mit dem buch beschäftigen.

aber ich denke so manche alte schinken kann man kaum schmackhaft rüberbringen.

wirklich angefangen zu lesen hab ich dann erst wieder nach der schule während meinem wehrdienst,als ich ne andere beschäftigung gebraucht hab um nicht jeden abend meinen sold zu versaufen =P

13

16.10.2009, 21:55

In der Schule "Die entdeckung der Currywurst" gelesen. Das Buch war so bescheuert geschrieben, so langweilig.... Nach 10 Seiten hatte ich kein bock mehr gehabt und hab freiwillig ne 4 im Kauf genommen bei der Klausur. Die Bücher Auswahl in der Schule ist ziemlich bescheuert. Nur einmal in English durften wir uns nen Buch aussuchen von ner Liste (jeder das war er wollte) und zu jedem Buch gabs aber auf den letzten Seiten Fragen etc. pp (Waren extra für die Schule die Bücher) und hab mir dann L.A Confidential ausgesucht, da ich den Film kannte und er nen ziemlich guter Krimi ist. Nen Freund Myserie... Sowas sollte es immer geben, nicht nur in Englisch.


:P


14

16.10.2009, 22:18

Also ich war mit einigen schulbüchern doch recht zufrieden. Privat lese ich natürlich nicht grad sowas aber zb der besuch der alten dame, der verdacht, die physiker der prozess sind alles bücher die man durchaus lesen kann. Das man in der schule nicht grad starwars lesen kann sollte eig jedem klar sein...

15

16.10.2009, 22:26

naja... schule versaut vielen das lesen...

was hatten wir da?... hmmm
irgendwann in der 6. nen buch mit nem gurkenwesen..ka der hat irgendwie bei ner familie gewohnt.. sinnloser müll
dann später mal "die welle".. an sich nen schönes buch, aber es macht keinen spass sowas dann immer seite für seite auseinanderzunehmen, darüber zu diskutieren was jeder einzelne satz ausdrücken will..
Faust I fand ich sehr schön, das hab ich gern gelesen, Faust II aber war mir schon wieder zu verworren und zu..naja seltsam irgendwie. bei teil 1 konnt ich der handlung folgen, teil 2 war nur noch seltsam.
nathan der weise... war langweilig, woyczek (wie auch immer) war auch nicht so toll... sehr viel mehr haben wir gar nicht komplett gelesen... ausser hüter der erinnerung, aber das auch nur, weil wir da mit irgendwelchen ami schülern über internet drüber diskutieren sollten (hat aber natürlich alles nicht richtig funktioniert damals... da war dsl grade neu bei uns und alles war total abgefuckt bei dem stream...)
shakespeare is noch sehr schön gewesen (hamlet, romeo und julia), altgriechische dramen gehen aber jedoch mal gar nicht

aber im großen und ganzen wird einem bei der buchauswahl der schule schon das lesen bisschen versaut.


vor der kursstufe und nach dem abi hab ich viel gelesen, während der kursstufe eigentlich kaum. früher viel fantasy (ne saga die auf d&d aufgebaut war und andere random ausgesuchte bücher in die richtung), heute hauptsächlich zeug wo man mal lachen kann... terry pratchett z.b. oder vieles was halt so in der buchhandlung rumliegt bei der kategorie, der ich keinen namen zuordnen kann...
I've got a heart on for you

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nachtara« (17.10.2009, 13:30)


16

16.10.2009, 23:51

nuja, ich lese sehr gerne und viel, nichtsdestotrotz würde ich nie auf die Buchmesse gehen, wenn sie nicht unter 10km entfernt ist. In meinem Umkreis lesen ansich auch relativ viele, es gibt halt dann jedoch die Jugendlichen mit der Einstellung, "leSeN iSt uNcoOl". Das kann ich gar nicht abhaben, ist ja ok, wenn Leute es nicht mögen zu lesen, aber das...

zur Schule kann ich im Großteil nur voll und ganz übereinstimmen..

Wir haben erstmal die ganzen kleinen, gelben, hässlichen Reclambücher gelesen:

Antigone: total langweilig, ist in diesem Theaterstil geschrieben
König Ödipus: siehe oben
Das Leben eines Taugenichts: alte Lektüre, langweilig
Kleider machen Leute: langweilig
an 1-2 kann ich mich gar nicht mehr erinnern

Wir haben aber auch 1-2 halbwegs gute Bücher gelesen, nämlich "Klassenspiel" (naja, besser als das andere Zeugs) und "Der Vorleser" (eig. gar nicht so schlecht). "Der unaufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui" war ansich auch realtiv interessant wegen dem geschichtlichen Hintergrund.

Ich behaupte, dass auch sowas wie Antigone oder König Ödipus interessant seien könnte, wenn man nicht jede Seite durchkaut; "Was will der Autor damit bezwecken?", "Was ist das?", "Wieso jetzt das?" etc. Das ist einfach nur langweilig und ödet an --> man hört nicht mehr zu und kriegt nicht mehr mit, um was es in dem Buch überhaupt geht. Das man das ein bisschen machen muss/sollte ist klar, aber in dem Maße - zumindest ist es bei uns so - sicher nicht. Außerdem könnte man auch des Öfteren mal zeitgemäße Bücher lesen (da ist "Der Vorleser" ja schon gut mit dabei). Es ist ja nicht so, dass die alle keinen literarischen Wert mehr haben.

17

17.10.2009, 03:04

Ich würde auf jeden Fall hin gehen wenn es in meiner Nähe währe.Und wenn ich ein gutes Buch habe lese ich das liebe als irgendetwas anderes zu machen,bin dan ricgtig in der STory drin.Lesen ist schonn was wunderbares ^^

18

17.10.2009, 03:13

Das man in der schule nicht grad starwars lesen kann sollte eig jedem klar sein...



Muss man ja auch nicht. Man sollte es wie bei uns damals im Englisch Unterricht machen. Da gabs ne Liste mit weiß nicht, ca. 100 Büchern aus allen Genre's. Die wurden dann bestellt. Waren spezielle Bücher für die Art Unterricht und auf den letzten ~20 Seiten waren Fragen und Aufgaben gestellt, die man während des Lesen oder nach dem Lesen lösen musste. Inhaltsangabe, Fragen über eine Person, über eine Person schreiben aus dem Buch. Alles das was man so macht im Unterricht um das Buch zu verstehen.

Ka obs diese Bücher auch für Deutsch gibt, aber für Englisch gab es sie.
Und bei ner Auswahl von 100-200 Büchern findet jeder ein Buch (ausser er ist wirklich stinkend Faul und dumm), was ihn interessiert, aufmerksam ließt und halt das lernt, was das Lesen der Bücher bringen soll. Textverständniss, Interpretation usw.. kp



Das einzig interessante Buch war glaub ich Die Wolke in all den Jahren. Jedenfalls glaub ich das es die Wolke war.(8,9,10+ keine Bücher gelesen daher schon min. 10 Jahre her).. Ging um nen Mädchen und nem Atomunfall / Angriff das alleine ist glaub ich mit anderen überlebenen.
acherzählt.


:P

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »phreeaK« (17.10.2009, 03:22)


19

17.10.2009, 13:41

Ich finde die Idee mit Starwarsbüchern eigentlich echt gut! Weil man die Schüler erstmal zum Lesen bewegen muss und für eine Hauptschulklasse ist das ein guter Einstieg denke ich. Es ist einfach, verständlich, bekannt und beliebt. Wichtig ist das gelesen wird und da ist es egal was, der Einstieg ist wichtig und man kann dadurch auch immer "anspruchsvoller" werden.



20

17.10.2009, 15:02

vorallem regen Star Wars Bücher oder alg. Fantasy/SciFi Bücher sehr die Phantasie an. Als ich den Darth Bane Roman gelesen habe (Der Roman beweist, das Star Wars Bücher kein schund ist so gut ist der), hatte ich nen Kopfkino und konnte nicht mehr aufhören. Hab an einem Tag das halbe Buch gelesen.^^


:P