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1

08.11.2009, 21:37

Rund um Politik

Hiho.
Da ich bald eine Arbeit über Politik schreibe und nich so recht weiss wo ich die folgenen Infos herbekommen sollte, wollte ich mal hier fragen da sich hier ja welche mit Politik gut auskennen.

Also zu den Infos die ich brauche:
Was hat Politik für einen Status?
Welche Aufgaben haben sie?
Welche FUnktionen?

Mir würden n paar Link reichen wo aber nicht soviel drumrum steht.
Vielen Dank :D


raziel

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2

08.11.2009, 21:44

Was hat Politik für einen Status?
Welche Aufgaben haben sie?
Welche FUnktionen?


Wie,was hat Politik für einen Status ?
Und wer ist "sie" ?

Sind "sie" Politiker ?

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3

08.11.2009, 22:02

Ja welchen Status sie so zu sagen im Saat haben. Also wo sie mitwirken, was sie ändern dürfen usw. sowas halt.
Und genau, Sie sind die Politiker bzw die verschiedenen Partein (oder gibts da einen Unterschied?)

Entschuldige bitte meine unverständliche Ausdrucksweise ^^

Edit: Hab alles bis auf den Status...
Welchen Status hat denn so eine Partei? Sei es bei der Gesellschaft oder beim Staat...
Danke

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DasDing« (08.11.2009, 23:42)


4

09.11.2009, 11:37

Schau mal nach Gewaltenteilung, das ist ziemlich grundsätzlich für den Status.
Beim Ansehen in der Gesellschaft wird es schwieriger. Erste Einfälle: Politik wird gewählt, Wahlbeteiligung, Politikverdrossenheit, Demonstrationen (sofern politikbezogen)

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5

09.11.2009, 18:34

Okey dankeschön.
Jetzt hab ich noch ein Problem, die Gesinnung der Parteien also die die im Bundestag sitzen.
Wie ordne ich die ein?
Linksextrem-linksradikal-link-Mitte-rechts-rechtsradikal-rechtsextrem
Könnte mir da vll jemand helfen?
Dankeschön schonmal


6

09.11.2009, 19:50

Grundsätzlich heisst extrem soviel wie ausßerhalb (der Verfassung) --> Wirst du im B-Tag wohl kaum finden.
Radikal würde ich mit verfassungskritisch übersetzen (ethymologische Wurzel sollte radix sein, was soviel wie Wurzel oder Ursprung heisst).

Links bedeutet auf Politik bezogen progressiv oder einfach fortschrittlich --> Eine linke Partei will ganz allgemein gesagt Veränderungen.
Mitte würde ich als reaktionär bezeichnen, dh. diese Parteien wollen das Aktuelle bewahren und evtl. "mildern" (schwer auszudrücken will sagen, dass sie nicht das ganze System umwerfen, sondern es zum besseren verändern wollen).
Rechts würde ich mit regressiv oder rückschrittlich bezeichnen, dh. Parteien, die sich rechts einordnen wollen grob gesagt etwas bereits vergangenes wiederherstellen.

Im B-Tag würde ich einfach mal von links nach rechts wie folgt ordnen: Linke - Grüne - SPD - FDP - CDU/CSU

Allerdings ist das natürlich keine Musterlösung und es kann gut sein, dass mir kompetentere Member wiedersprechen werden, was durchaus wünschenswert wäre, wenn mir ein Fehler unterlaufen ist.
Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben, aber du kannst dem Tag mehr Leben geben


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BladeStar« (15.11.2009, 15:07)


DarthMaul

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7

10.11.2009, 17:25

du ordnest die spd weniger links als die fdp ein? o_O


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chainest

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8

10.11.2009, 17:33

du ordnest die spd weniger links als die fdp ein? o_O


hehe hab mich auch grad gewundert ^^


9

10.11.2009, 17:40

Jap das hab ich gemacht^^ Die SPD würde sich zwar selbst wohl, wie du sagst weiter links einordnen, aber in den Themenbereichen, in denen ich ein wenig besser informiert bin (innere Sicherheit blabla Überwachung) haben sie noch zu Regierungszeit nichts gegen die genialen Vorschläge von Frau von der Leyen oder dem lieben Herr Schäuble gesagt, während die FDP im Koalitionsvertrag wirklich einiges herausgeholt hat. Darauf gründet meine Entscheidung, dass die SPD in anderen Bereichen eher links orientiert ist kann durchaus sein, aber dafür bin ich dann leider zu schlecht informiert...
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DarthMaul

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10

11.11.2009, 15:51

dann geb ich dir ma die ganz allgemeinen stichworte wirtschaft+arbeitsplätze^^
die 2 themengebiete dürften schon ausreichen, um zu begründen, dass die spd linker als die fdp is:D

das an der inneren sicherheit und der überwachung festzumachen, halte ich für ni so gudd, weil sich diese ganz links/rechts-einordnung ja über jaaaahre seit der gründung(und da v.a. an der damaligen "gesinnung") der jeweiligen parteien entwickelt hat und die beiden themen ja noch ni sooo lange aktuell sind^^


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sypher

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14.11.2009, 11:42

Allein die Tatsache das es dank der SPD nun möglich ist als Privatmann Insolvenz anzumelden rückt sie meiner Meinung nach seeeeeeeeeeeeeeeeehr nach links.
Das hätte es unter CDU/CSU und FDP wahrscheinlich nicht gegeben -.-

Naja, ich hätte links eher politisch linkseingeordnet, sprich sozialer bis sozialextrem.
Rechts eher traditionell und konservativ ausgerichtet, und Mitte ist halt die Mitte von dem :P

Bei der Innenpolitik ist die FDL liberaler bzw Bürgernäher, was Überwachung usw angeht, das würd ich nicht unbedingt als links bezeichnen