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ich check zwa rnicht ganz was du tust, aber d=d-d?? d=0 wär einfacher, aber bekommst du shcon noch hin

Zitat von »Daddi«

Du hattest doch schon vor Jahren als Beruf Informatikstudent angegeben.

Na hab gewechselt. War damals Fachinformatiker, aber der ist mit Elektrotechnik kombiniert meistens hat man fast nur Mathe und es hat mich nach paar Semestern einfach genervt und es war ne total weggeworfene Zeit. Wollte dann MI machen (Medieninformatiker) und wurde in Köln angenommen, aber schienen bissle blöd zu sein, weil nach meiner exmatrikulation viel ihnen auf, dass ich nen falsches Praktikum habe und mich daher nit einschreiben durfte.

Musste nen Jahr warten und bin in Düssledorf mittlerweile

Datenbanken, HTMl, Java, Mediengestaltung... herrlich




zum Thema: Nur weil man Java kann heisst es nicht, dass man grundsätzlich jedes Programm hinbekommt.. Bin Mathe-Vollidiot und weiss noch nitma richtig wie ichn Polynom berechne, daher null Plan wie ich das Umsetze.


und d = d - d ist halt ne Kinderlösung, wo man die Schritte vom Blatt 1:1 kopiert, aber keine richtige Lösung ist.
Muss mit Arrays, schleife, if anweisung usw. Arbeiten.

@sunshine, war nen bspl. mehr nicht. ^^

In den hohen Semestern kommt aber bei jedem Informatik Studiengang durchaus “heftiges “ mathe, da frag ich mich, ob Informatik was ist, wenn man mit Fachinformationen-Mathe nicht klar kommt...

Bei uns sind nur die ersten 3 Semester Mathe, danach ist Schluss. Erst im Master käme wieder was.

bei uns nur in den ersten zwei sogar, algebra & formale logik und statistik dann ist auch schicht im schacht in sachen mathe

Wir haben immer Mathe, jedes Semester Und es wird immer schwieriger

Zitat von »maytz«

In den hohen Semestern kommt aber bei jedem Informatik Studiengang durchaus “heftiges “ mathe, da frag ich mich, ob Informatik was ist, wenn man mit Fachinformationen-Mathe nicht klar kommt...

njoa... dachte als ich anfing damals, das es nicht soooo heftig sei wo ich mein blatt quer legen musste um ne Formel in einer Reihe zu bekommen xD


Mathe, Physik und Elektrotechnik.....Atomphysik (Praktika) hat mich dann nach 3 Semestern genervt wenn man bis dahin nur Java in nem Informatikstudium gemacht hat. (Excel und C4D Praktika zähle ich mal nicht dazu) :p


Mathe im MI ist eigentlich sehr chillig.. das ist auch das einzige. Sonst hab ich nur Webdesign, Objektorientiertes Programmieren, Datenbanken und Mediengestaltung. (technisches English als Seminar, aber ist kein muss)

Zitat von »2shi«

back 2 topic ...^^ ihr sagtet ya dass ein lenovo notebook gut sei... deswegn hab ich mal 1 rausgesucht ... könnt ihr mir helfen und sagen ob der gut is ..
http://www.mediamarkt.de/angebot/noteboo…vo-ideapad-s205

alternatic noch der hier aba der is meuiner meinung schon wieder zu gross
http://www.mediamarkt.de/angebot/noteboo…vo-g575_M523WGE

Lenovo THINKPAD ist gut, nicht die IdeaPads

Zitat von »maytz«

In den hohen Semestern kommt aber bei jedem Informatik Studiengang durchaus “heftiges “ mathe, da frag ich mich, ob Informatik was ist, wenn man mit Fachinformationen-Mathe nicht klar kommt...

also das war hier jetzt nicht so extrem... fand ich zumindest.. vielleicht waren die matheaufgaben aber auch einfach nur im anderen kram versteckt...


zum thema:
laptop ist schon sinnvoll in so nem studium... bei uns hatteste ohne laptop in gruppenprojekten meist die arschkarte, weil sich alle irgendwo getroffen haben um daran zu arbeiten (sprich: in der mensa oder diversen treppenhäusern) und wenn du da kein laptop hast, kannste schlecht mitarbeiten und das... ist schlecht um es mal so zu formulieren.

im normalfall reicht da was relativ einfaches (auch nen eeePC der ersten generation war für die ersten 3 semester mehr als genug wenn man nen linux draufgeschmissen hat), aber wenn man dann projekte hat, wie z.b. mit hilfe von XNA und der kinect (bevor es die offiziellen MS tools dafür gab) irgendwelche komplexen anwendungen bauen, dann reciht son ding leider nicht mehr, da muss man schwerere geschütze auffahren die auch unter win noch gute leistung bringen


aber wie gesagt, es kommt auch ganz auf die uni/fh an... unser studiengang nannte sich angewandte informatik, bei allgemeiner informatik wird wohl angeblich weniger programmiert und mehr mathematik gemacht

Programmieren lernt man sowieso nur, wenn man es zu Hause freiwillig macht und viel - da ist es es völlig egal, wie viel man davon in der Uni/FH macht. Wenn man es können will, also richtig können, dann muss man viel alleine machen.
Glaube kaum, dass man in irgendeiner Vorlesung bzgl. einer Programmiersprache diese auch nur im Ansatz "kann", sondern sie nur grob angeschnitten hat.
Und wirklich können muss man Ende auch nur das, was man arbeitet.

Aber Notebook kann nie schaden, da stimm ich Nachtara zu, allein schon um im Bett zu liegen und zu Chatten, etc.
In der Hochschule diente es mir persönlich aber primär als Ablenkung in der Vorlesung oder zum Armagetron/Hedgewars zocken in den Freistunden, nicht sehr Lernstoffunterstützend

Zitat von »2shi«

ich studiere auch angewandte informatik

wo denn da?




ansonsten hat maytz da so ziemlich alles gesagt... (und auch schön erläutert warum ich so ein schlechter programmierer bin )