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Muchi

_SUNShine_ ;D

  • »Muchi« ist der Autor dieses Themas

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1

01.07.2006, 09:21

Ich find das sowas von blöd...

Ich wollte mal fragen wie ihr darüber denkt das andere Menschen einfach von irgententwas zu viel haben und andere garnichts.....sei es nun Geld oder Narungsmittel.....
Was ist das nur für ein Leben wenn man abfälle essen muss.... :O
Aber eigentlich tut man sich ja auch entscheiden wenn man essn tut ob man Leben will und jetzt was essen tut oder ob man nichts isst uns jämerlich daran zu Grunde geht....
Was ist das schon für ein unterschied,bei beiden ist es gleich wenn jemand zum Beispiel jetzt zwischen müll und deck lebt und man auch keine Verwandschaft mehr hat oder ob man reich voll Gütern ist und sich dadurch nur Freunde und vieles anderes Kauft,ob man nun alleine weiter Lebt oder die ob man die einsamkeit beendet und stirbt.....

2

01.07.2006, 10:29

Das Leute in Afrika nix zu essen haben, liegt laut meinem Politik und Wirtschaft Lehrer daran, dass die westlichen Länder eine zu hohe Nachfrage an Fleisch haben.
Die USA produziere unmengen an Soja und Getreide, dass dann zu Tierfutter verarbeitet wird - mit dem Soja und dem Getreide könnte man die ganze Welt ernähren.

Demnach - wir die westländer sind mal wieder schuld -.-
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Rarehunter

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3

01.07.2006, 10:51

Naja , die Entwicklungsländer sind ja inzwischen auch von uns abhängig.
Eigentlich schicken die Industrieländer ja Geld und Nahrungsmittel dorthin um die Länder wieder auf die Beine zu kriegen.
Doch jetzt denken sie ja "Ach, wir kriegen ja sowieso so vielen aus den westlichen Ländern , wieso sollten wir uns selber drum kümmern"
Es ist eben , das wir da falsch angefangen haben und jetzt auch weiter machen.
Wahrscheinlich wäre es besser Projekte zu finanzieren , die als Ziel haben , den Menschen in den Entwicklungsländern beizubringen , wie sie selber z.Bsp. Getreide anbauen etc.

Und das es hier In Deutschland z.Bsp. Arme Leute und Reiche gibt wird auch in großen Teilen an der Gesellschaft liegen.
Viele empfinden Bettler auf der Straße doch als "Schandfleck" das sie widerlich wären und das Geld das man ihnen gibt versaufen.
Würdest du z.Bsp. einer solchen Person ein Zimmer in deinem Haus anbieten?
Würden wahrscheinlich sehr viele net, ich erlich gesagt auchnicht o.o


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4

01.07.2006, 10:57

In der ganzen Welt wird Nahrung für umgerechnet 12 Milliarden Menschen profuziert, also doppelt so viel, wie es eigentlich Menschen auf der Welt gibt. Es gäbe also genug, die Probleme liegen an einer anderen Stelle.
Organistation und Verwaltung ist gefragt.

Daddi

schleimkeim

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5

01.07.2006, 11:15

Das ist der Geist des Kapitalismus und der hat dich und mich und uns alle reich gemacht.

Die Globalisierung verschärft die Probleme noch, denn dadurch kann sich die Wirtschafft in 3. Weltländern nicht entwickeln. Spanische Konzerne können Obst und Gemüse in diesen Ländern billiger verkaufen als die Lokalen produzenten und genau das machen sie auch, genauso geht es mit Kleidung weiter und auch mit vielen anderen Produkten.

Das Problem liegt aber nicht im Heute, sondern im Gestern und an der Lage auf dem Planeten an sich. Afrika hatte nie die klimatischen Voraussetzungen so zu erblühen, trotzdem lebten sie ganz gut, bis der weiße Mann kam und sie Kolonialisierte. Unsere eindringen in ihre Kultur zerbrach das alte, was wir als "primitiv" empfanden und schaffte etwas neues, aber kaputtes. Das konnte dort nicht funktionieren und so ging alles zu Grunde.