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Sortimentstiefe [Bearbeiten]
Wie tief gegliedert ein Sortiment ist, hängt im Wesentlichen davon ab, wie viele Sorten als Varianten eines Artikels angeboten werden.
Als ein typisches Beispiel mag das Fachgeschäft für Handarbeiten gelten. In diesem werden z.B. Näh- Strick- und Häkelnadeln aller Art und Ausführungen angeboten, ebenso wie Knöpfe, Reißverschlüsse u.v.m.
Eine Steigerung in unserem Beispiel wäre das Spezialgeschäft für Wolle, in dem außer einem äußerst vielfältigem Wollangebot sonst noch alles „rund um das Stricken“ angeboten wird.
- Sortimentsbreite erweitern
Sortimentsbreite [Bearbeiten]
Wie breit ein Sortiment ist, hängt im Wesentlichen davon ab, wie viele verschiedene Warengruppen (grundsätzlich verschiedene Produkte) geführt werden. Bei einem Warenhaus (Karstadt, Kaufhof) kann von einem sehr breiten Sortiment gesprochen werden, denn dort werden z.B. Lebensmittel, Tabakwaren, Postwaren, Drogerieartikel, Möbel, Gardinen, Teppiche, Stoffe, Sportartikel, Haushaltswaren Textilien, Fahrräder, Kinderausstattung, Schmuck, Kosmetika etc. angeboten.
Beachte: Sortimentsbreite und -tiefe (Sortimentsdimensionen) sind zwar im kaufmännischen Sprachgebrauch verbreitet, es handelt sich jedoch um nicht-operationale relative Begriffe, da keine eindeutige numerische Abgrenzung von breiten und schmalen bzw. tiefen und flachen Sortimenten möglich ist. Dennoch sind diese "Sortimentsdimensionen" für das Handelsmanagement verwendbar, und zwar a) als Ziel- oder Richtungsangaben und b) für vergleichende Sortimentsanalysen: breiteres, schmaleres, tieferes, flacheres Sortiment.
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also das soltle stimmen, wenn ich die frage richtig verstanden habe und benutz doch einen thread anstatt immer wieder nen neuen aufzumachen.