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Ja da kann man nicht mehr sagen,außer das du vollkommen recht hast. Seh das also genauso

Muter-Kind Verbindung ist wirklich was außergewöhnliches und besonderes. :blumen:

Warum, ist die Mutter so toll und der Vater unwichtig?

Und es muss nicht unbedingt Mutterliebe sein.
Du als Mädchen hast natürlich (nagut nicht natürlich,aber nicht unbedingt wunderlicherweise) eine enge Verbindung zu deiner Mutter.Wenn du zum Gynäkologen(oder wie man da schreibt) musst,kennt sie sich aus.Wenn du deine Periode kriegst,hat sie für dich die passenden Dinge.Wenn du eine Frage zu sonst was weiblichem hast,fragst du sie.
Ein Junge z.B.,der Fußball-vernarrt ist,und gleicher Fan ist wie sein Vater,der hat vielleicht eher eine enge Verbindung zu seinem Vater.

Bei mir ist es so,dass mein Vater kleinlicher ist,wenn ich zB zu lange am PC war,meckert er manchmal,meine Mutter eher weniger.Also meine Mutter erlaubt mir manchmal einfach mehr.Aber davon abgesehen,hab ich zu keinem eine stärkere Bindung.

Ich finde auch, das die Vater-Kind Beziehung auch so ist, aber die Mutter-Kind Beziehung finde ich offensichtlicher...

Wenn ma selbst das Kind in dieser Beziehung ist, merkt man das nicht, aber als Aussenstehender, finde ich, kommt einem die Mutter-Kind Beziehung stärker vor.

Meine Eltern leben getrennt, meine Mutter wohnt ganz in der nähe. Ich sehe sie nur 1mal/Monat mit Absprache, also ich komm sehr gut damit klar, sie auch. Wir gehen dann was essen und manchmal ins Kino. Ich sehe sie zwar nicht so häufig, aber würde trotzdem bei einem Todesfall genauso um sie trauen wie um meinen Vater. Nicht die Mutter, sondern die Eltern sind einfach das wichtigste im Leben. Ohne sie würde ich mein Leben nichtmehr weiterleben wollen, so hart es klingt. Freunde verlassen dich, wenn sie wollen. Eltern verlassen dich nie und sind immer für dich da. Mit Ausnahmen natürlich. Diese verwöhnten Kiddies -> 4000€ Taschengeld/Monat, so übertrieben jetzt, sehen das nocht nichtmal ein. Die wissen garnicht was sie haben. Da guck ich My Sweet Little 16 oder wie das heisst und für die bricht ne Welt zusammen, weil sie ihren Porsche zu früh bekommt. Was solln die Kacke, für manche isn Porsche n Lebenstraum und für die ist das n Grund rumzuheulen. Wie eingebildet, kindisch, naiv und blöd muss man eigentlich sein?

http://youtube.com/watch?v=tI_bTunI2DE <--- passt zu 99,99% zum thema

naja meine mutter is vor 8 jahren am alc. gestorben ..... R.I.P

*zensiert, by HuangZe*

Für mich als Junge ist die Beziehung zwischen Vater und Mutter gleich stark.
Nur wenn ich Fragen etc. habe, gehe ich eher zu meiner Mutter als zu meinem Vater... wahrscheinlich aus der Tatsache, dass mein Vater sowieso meistens meint: "Da frag ma lieber deine Mutter".

Ich kann mich meinen Vorpostern nur anschließen, die Mutter- bzw. Vaterliebe ist die stärkste.

Zitat

aber kurz zum thema ... WTF? was soll eig. die kacke mit dem hurensohn stricherkind sagt keiner? naja eltern beleidigen is feige und sowas machen generell nur feige pisser oder hirnlose opfer

Sag mal bboy biste heute mit dem falschen Fuß aufgestanden. Ich weiß zwar nicht was du uns damit sagen willst aber zur Mutterliebe fallen mir da nur geringe Zusammenhänge rein. Mal davon abgesehen das dein Satzbau und Wortwahl nicht sehr zum Verständnis beiträgt. Könntest es mir (uns) ja mal erklären was du damit meinst.

Ihr habt Geschwisterliebe vergessen Die gibt's auch, selbst wenn man desöfteren mal mit Geschwistern streitet (oder dies in der Kindheit getan hat). Ich persönlich kann aber mit meiner Mutter nicht reden, eher mit meinem Vater; das hat aber andere Gründe ... nämlich die Themen, Muttern tratscht gerne, und wenn sie erstmal in Fahrt ist, kann man nur noch zuhören :^^:

By the way, ein Artike vom Spiegel zum Thema Mutterliebe: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc…15306-2,00.html

Also wenn man die große Masse jetzt mal nicht berücksichtig, gibt es sicher auch andere Situationen. Familien in denen dem Kind die Mutter wenig bedeutet, oder es zur Mutter keinen Kontakt mehr hat und der Vater schon immer die größere Bezugsperson war. Und sicher gibt es auch Mütter, denen ihre Kinder ganz einfach am Arsch vorbei gehen. Vielleicht sind es Ausnahmen, aber es gibt sie.

Wenn man aber das allgemeine Bild betrachtet kann ich nur zustimmen. In den meisten Fällen, haben Kind und Mutter eine seelische Verbundenheit, die nicht wirklich nachvollziehbar oder mit physicalischen Gesetzen zu beschreiben ist. Dass das sehr positiv ist, ist keine Frage.

Ich stimme dem Threadersteller zu.
Jedoch sollte das ganze meiner Meinung nach auf beide Elternteile erweitert werden.

Ich liebe meine Mutter genau so wie meinen Vater und umgekehrt.

Genauso wie ich meine Tochter sicherlich genau so liebe wie sie mich bzw. sie ihre Mutter.

Was ich auch noch hinzufügen würde sind Geschwister.

Im Allgemeinen würde ich die Frage etwas anders auslegen, was denn wirklich "echte" Liebe ist.
Und das ist einfach Liebe, an die keine Bedingungen geknüpft sind. Die ist naturgemäß am häufigsten zwischen Eltern - Kind zu finden. Auch wenn das Kind nochsoviel "Scheisse baut" oder was auch immer, die Eltern werden es immer lieben.

Das Problem an der "Liebe" zwischen Mann und Frau heutzutage ist imo, dass erstens viele den Begriff Liebe falsch verstehen und zweitens dass vielzuviele Bedingungen damit verbunden sind. Der Partner soll sich nach einem richten (zumindest etwas), soll bitteschön so sein wie wir ihn gerne hätten, soll nur mit den Menschen verkehren die wir wollen (ich sag nur "Fremdgehen", andere Männer, Frauen...), am besten natürlich auch immer genau dann Sex haben wollen, wann wir selbst wollen usw.

Dass das dann auf Dauer nicht gutgehen kann ist ja klar.
(Das war jetzt absichtlich im letzten Absatz etwas übertrieben, aber ich denke ihr wisst was ich meine.)

Zitat von »cruuunk«

Meine Eltern leben getrennt, meine Mutter wohnt ganz in der nähe. Ich sehe sie nur 1mal/Monat mit Absprache, also ich komm sehr gut damit klar, sie auch. Wir gehen dann was essen und manchmal ins Kino. Ich sehe sie zwar nicht so häufig, aber würde trotzdem bei einem Todesfall genauso um sie trauen wie um meinen Vater. Nicht die Mutter, sondern die Eltern sind einfach das wichtigste im Leben. Ohne sie würde ich mein Leben nichtmehr weiterleben wollen, so hart es klingt. Freunde verlassen dich, wenn sie wollen. Eltern verlassen dich nie und sind immer für dich da. Mit Ausnahmen natürlich. Diese verwöhnten Kiddies -> 4000€ Taschengeld/Monat, so übertrieben jetzt, sehen das nocht nichtmal ein. Die wissen garnicht was sie haben. Da guck ich My Sweet Little 16 oder wie das heisst und für die bricht ne Welt zusammen, weil sie ihren Porsche zu früh bekommt. Was solln die Kacke, für manche isn Porsche n Lebenstraum und für die ist das n Grund rumzuheulen. Wie eingebildet, kindisch, naiv und blöd muss man eigentlich sein?

Find ich auch... is schon traurig wie verwöhnt die da drüben sind.
Kinder die mit zuviel Geld aufwachsen werden meiner Meinung nach falsch erzogen,
werden zum Teil nie richtig zufrieden sein und
werden nie lernen richtig mit Geld umzugehen...

Was für eine Diskussion. Mit einem Wort zu beschreiben, Neid.

Ihr stellt euch das einfacher vor als es ist. Warum sollten Eltern die ihren Kindern alles kaufen können es nicht tun? Sollen Leute wie Bill Gates ihre Kinder aufwachsen lassen wie normale Kinder, obwohl sie mehrere Milliarden zur verfügung hätten? Wozu als reicher Mensch den Kindern etwas vorgaukeln. Viele Kinder mit solchen Eltern wachsen automatisch in einer reichen Umgebung auf. Dort ist es normal zum Geburtstag ein Auto zu kriegen. Außerdem gefällt es den Eltern doch ihre Kinder lachen zu sehen und ihnen eine Freude zu bereiten.

Die einen habens, die anderen nicht. Das ist der Lauf der Dinge und hat nicht mit falscher Erziehung zu tun. Solche Kinder brauchen nicht das Umgehen mit Geld lernen. Sie werden immer genug Geld haben um sich das zu kaufen was sie gerne habe möchten. Zumindest in einem Großteil der Fälle.

Zitat von »zmaie«

Was für eine Diskussion. Mit einem Wort zu beschreiben, Neid.

Ihr stellt euch das einfacher vor als es ist. Warum sollten Eltern die ihren Kindern alles kaufen können es nicht tun? Sollen Leute wie Bill Gates ihre Kinder aufwachsen lassen wie normale Kinder, obwohl sie mehrere Milliarden zur verfügung hätten? Wozu als reicher Mensch den Kindern etwas vorgaukeln. Viele Kinder mit solchen Eltern wachsen automatisch in einer reichen Umgebung auf. Dort ist es normal zum Geburtstag ein Auto zu kriegen. Außerdem gefällt es den Eltern doch ihre Kinder lachen zu sehen und ihnen eine Freude zu bereiten.

Die einen habens, die anderen nicht. Das ist der Lauf der Dinge und hat nicht mit falscher Erziehung zu tun. Solche Kinder brauchen nicht das Umgehen mit Geld lernen. Sie werden immer genug Geld haben um sich das zu kaufen was sie gerne habe möchten. Zumindest in einem Großteil der Fälle.

Da gebe ich dir teilweise recht.
Ich denke nur cruuunk meint, dass es viele "reiche" Eltern gibt die ihren Kindern anstatt Liebe und Zeit Geld als Kompensation geben.
Jetzt mal von diesen extremfällen abgesehen, die meisten "reichen" Eltern haben ja auch sehr wenig Zeit weil sie eben TopManager oder sonstwas sind. Und dann versuchen sie vielleicht, mit Geld das gutzumachen, was sie ihren Kindern an Zeit und Liebe nicht geben wollen oder können.

Und bei Kindern von Stars...ich sag nur mal Paris Hilton oder dieser Prinz aus England der kiffend und saufend durchs studium zieht (k.a. wie der heißt...^^), da ist eh alles zu spät. Es ist schon was dran an dem Spruch "Geld verdirbt den Charakter"^^

Bei mir isses eigtl mein Vater den ich mehr liebe, meine Mutter... naja sagen wir ma nix zu^^
Es kommt aber auch drauf an wie viel die andere Person dir Liebe gibt, bei mir war es halt mein Vater der mir diese gegeben hat.

Hab hier bislang nur gelesen und nichts geschrieben, da ich mich im Grunde nicht sonderlich gut auskenne, wenn es um Mutterliebe geht.
Aber ich habe mir eben mal Silent Hill angesehen und bei einem bestimmten Zitat musste ich unweigerlich an diesen Thread denken.

Zitat

Für ein Kind ist die Mutter Gott.

Das finde ich an sich eine sehr interresante Sache, deswegen habe ich diesen Faden mal weiter gesponnen.
Bei gesunden Familienverhälltnissen ist es genauso wie gesagt. Die Mutter ist Gott.
Sie hällt ihre schützende Hand über ihr Kind. Hört immer zu wenn es mal probleme hat. Verzeiht immer, wenn es etwas falsch gemacht hat.
Im Grunde ganz genauso wie Gott. Beten, Beichten, Buße tun.
Jetzt hab ich mich mal gefragt ist die Mutterliebe vllt. die Blaupause des Christentums?
Ist die Mutterliebe der Keim aus dem eine ganze Religion gewachsen ist?
Hat damals vllt. eben diese Sehnsucht nach Mutterliebe, welche man entweder nie hatte oder man einfach zu Alt dafür geworden ist, irgendwelche Mönche dazu bewegt die Bibel zu schreiben?

Nunja, oder es ist genau umgekehrt und die Christlichen Wertvorstellungen haben sich auf das Verhalten von Müttern gegenüber ihren Kindern übertragen.
Was war zuerst da, das huhn oder das Ei?