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Thorge

Schüler

  • »Thorge« ist der Autor dieses Themas

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1

26.10.2007, 14:30

Geisterschiffe

Guden Morgen erstmal^^

Mir ist grad langweilig und da dacht ich Post ich schon wieder was hierein :P

Nun gut also diesmal sind es Geisterschiffe :)

Was wisst ihr darüber? Ich kenne ein paar geschichten und erzähle mal eine:

Der Fliegende Holländer

Der Fliegende Holländer ist eine Sagengestalt, die angeblich durch die Sieben Weltmeere fährt, und an keinen Hafen anlegen darf. Eigentlich sollte die fahrt von Amsterdam nach New York verlaufen. Es hatte Passagiere und Waren geladen. 10 Tage nach dem auslaufen des Fliegenden Holländers (auch Flying Dutchman) gab es einen Sturm. Einen sehr starken Sturm. Das Schiff war vor dem Kentern, und der Kapitän des Fliegenden Holländers, dachte sie Überleben es nicht. Doch da erschien ihm der Teufel. Dieser versprach ihm , ihn aus dem Sturm zu helfen. Der Kapitän willigte ein, doch zu einem Hohen Preis. Er verkaufte seine Seele.

Seitdem fährt der Fliegende Holländer durch die Weltmeere und darf niemals Anlegen. Viele haben ihn schon gesehen als Geisterschiff. Andere Leute sahen Nachts "Emslichter", das sind Lichter dich sich durch Entladungen durch Gewitter oder Stürme in den Mastspitzen zeigen, die von einem Schiff mit Kaputten segeln kamen.


Es gibt noch mehr solche Geisterschiffe. Hab noch ein paar mehr Geschichten. Wenn ihr wollt kann ich sie alle Posten.
Da es nun jeder hat:
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2

26.10.2007, 14:38

Das halte ich auch für Quatsch mit Soße

Wie soll er seine Seele verkaufen ? -.-

3

26.10.2007, 14:49

Hört sich aber mal interessant an ^^

Thorge

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4

26.10.2007, 14:52

Also ich poste hiermit noch 2 Geschichten:

Die Mary CelesteDas Segelschiff Mary Celestewurde 1872,
ohne irgendwelche Personen an Bord, treibend vor der Küste
Portugalsaufgefunden. Was an Bord geschah, ist bis heute ungelöst. Die
Mary Celeste ist eines derberühmtesten GeisterschiffeDie Mary Celeste
war eine 31 Meter lange Brigantine, mit einemGewicht von 282 Tonnen
unter dem Befehl von Kaptiän Benjamin Briggs. Gebaut wurde sie1861 in
Neuschottland und getauft war sie ursprünglich auf den Namen The
Amazon. Nachverschiedenen negativen Begebenheiten wurde sie mehrmals
verkauft, bis sie 1869 den NamenMary Celeste bekam. Am 7. November 1872
lud die Mary Celeste eine Ladung Industriealkoholder Firma Meissner,
Ackermann & Co. in New York City und lief nach Genua in Italien
aus.Am 4. Dezember (in anderen Quellen auch am 5. Dezember) wurde das
Schiff auf halben Wegezwischen den Azoren und Portugal verlassen
aufgefunden. Das Schiff schien in guterVerfassung zu sein, dennoch war
niemand an Bord. Kapitän Briggs, seine siebenköpfigeBesatzung und die
Passagiere wurden nie wieder gesehen. Vermutungen, das
Verschwindenhätte etwas mit dem berüchtigten Bermuda Dreieck zu tun,
entbehren jeder Grundlage. Davonwar das Schiff viel zu weit entfernt.
Die Mary Celeste wurde vom Kapitän des Schiffes DeiGratia, Kapitän
Morehouse, aufgefunden, der Kapitän Briggs persönlich kannte und
wusste,dass der ein erfahrener Seemann war. Die Dei Gratia hatte New
York sieben Tage nach derMary Celeste verlassen. Bei der Annäherung
konnte die Mary Celeste zwei Stunden langbeobachtet werden, und es
wurde offensichtlich, dass sie führerlos trieb. Es waren
keineNotsignale geflaggt. Der Chefingenieur der Dei Gratia, Oliver
Deveau, setzte mit einemKommando in einem Ruderboot zur Mary Celeste
über, um das Schiff zu untersuchen. Er fandeine defekte Lenzpumpe und
eine Menge Wasser zwischen den Decks. Er berichtete an seinenKapitän,
auf dem Schiff wäre ein „total nasses Durcheinander“ (“the whole ship
was athoroughly wet mess”). Selbst das Kapitänsbett war völlig
durchnässt. In der Schiffsküchewar der Ofen aus seinem Platz gerissen
und die Küchenutensilien lagen verstreut herum.Verschiedene Luken und
die Lazaretttür hätten offen gestanden, die Schiffsuhr war
außerFunktion und der Kompass war zerstört. Der Sextant und das
Chronometer waren nichtaufzufinden, was darauf hinwies, dass das Schiff
absichtlich verlassen wurde. Das einzigeRettungsboot schien eher
absichtlich zu Wasser gelassen, als weggespült worden zu sein.Andere
Quellen behaupten jedoch, es wäre noch an Bord gewesen. Die Fracht von
1.701 FassÄthylalkohol im Wert von 35.000 USD war intakt. Allerdings
wurde bei der Entladung inGenua festgestellt, dass neun Fässer leer
waren. Ein Essens- und Wasservorrat für sechsMonate war an Bord.
Sämtliche Schiffspapiere, mit Ausnahme des Logbuches, konnten
nichtgefunden werden. Der letzte Eintrag im Logbuch datierte auf den
24. November und gab diePosition mit 100 Meilen westlich der Azoren in
der Nähe der Insel St. Mary an. Ein Teilder Mannschaft der Dei Gratia
wurde abgestellt, um die Mary Celeste nach Gibraltar zusegeln. Während
der Seegerichtsverhandlung, lobte der Richter die Mannschaft für
ihrenMut und ihren erfahrenen Umgang. Jedoch wendete sich das Blatt,
als der Gerichtsoffizierder Admiralität, Frederick Solly Flood, die
Anhörung plötzlich von einemBergungsverfahren in ein Verfahren gegen
die Männer der Dei Gratia wendete, weil erunlautere Machenschaften
vermutete. Am Ende erhielt die Mannschaft zwar ein Bergungsgeld,es fiel
jedoch deutlich geringer aus als erwartet, als „Strafe“ für ein vom
Gericht nichtdefiniertes und bewiesenes Unrecht. Nach der
Instandsetzung der Mary Celeste wurde dasSchiff zwölf Jahre lang von
verschiedenen Eignern genutzt, bis der letzte Eignerversuchte, es mit
einer Ladung von Gummistiefeln und Katzenfutter vor dem Rochelais
Riffbei Haiti zu versenken, offensichtlich, um eine riesige
Versicherungssumme für eine fastwertlose Ladung zu kassieren. Das
Schiff „weigerte“ sich jedoch, sofort unterzugehen,sodass
Versicherungsinspektoren das Betrugsmanöver aufdecken konnten. Die
Überreste derMary Celeste wurden am Riff vor Haiti am 9. August 2001
von dem amerikanischenSchriftsteller Clive Cussler mit Hilfe der von
ihm gegründten Vereinigung NUMA (NationalUnderwater and Marine Agency)
gefunden (keine staatliche Organisation, sondern eineprivate
Einrichtung in Anlehnung an eine gleichlautende fiktive Organisation in
denBüchern Cusslers). Dutzende von Theorien wurden geäußert zum
Mysterium um die MaryCeleste, von Piraten bis zur Entführung durch
außerirdische Lebensformen. Eine glaubhafteVermutung könnte sein, dass
die Besatzung fürchtete, die Ladung Alkohol könnteexplodieren und das
Schiff vorsichtshalber im Rettungsboot verließ und dann damit auf
Seeunterging. Eine weitere Vermutung ist, dass der Kapitän die
Alkoholdämpfe entlüftenwollte. Um den Dämpfen zu entgehen, hätte sich
die Besatzung in das Rettungsboot begeben.Als dann ein Sturm aufkam,
hätte die Besatzung nicht mehr zum Schiff zurückkehren können.Die
Vermutung von Sir William Charles Crocker, einem Versicherungsexperte
in solchenDingen, ist in etwa folgende: Die Ladung bestand u. a. aus
wie oben erwähnt 1701 Fässernmit Rohalkohol. Deshalb wurde auch zu
Beginn der Reise wegen der austretenden Gase immerwieder der Frachtraum
gelüftet. Durch stürmisches Wetter war man dazu eine zeitlang nichtmehr
in der Lage. Neun von den Fässern mit Rohalkohol hatten sich inzwischen
durchVerdampfung entleert. Zwischen Frachtraum und Kombüse existierte
eine Öffnung. Durchdiese konnten die Gase entweichen. Als man dann den
Herd anzündete, um zu kochen, kam esentweder zur Explosion oder zu
einem Feuer. Man fand deshalb keine Spuren davon, weileine
Alkoholverbrennung keine sichtbaren Spuren hinterlässt. Aus Furcht vor
einer(weiteren) Explosion ging die gesamte Besatzung von Bord in das
fehlende Rettungsboot.Das Rettungsboot war durch ein Seil mit dem
Schiff verbunden. Irgendwann riss das Seil.Ende.

Besatzung
Name
Status Nationalität Alter Benjamin S. Briggs Kapitän Amerikaner 37
Albert C. Richardson Maat Amerikaner 28 Andrew Gilling 2.Maat Däne 25
Edward W. Head Steward u. Koch Amerikaner 23 Volkert Lorenson Seemann
Holländer 29 Arian Martens Seemann Holländer 35 Boy Lorenson Seemann
Holländer 23 Gotlieb Gondeschall Seemann Deutscher 23
[bearbeiten]Passagiere Name Status Alter Sarah Elizabeth Briggs Ehefrau
des Kapitäns 30 Sophia Matilda Briggs Tochter 2

Andere Quelle/ergänzend
Das
Unglücksschiff1861 lief das Schiff als»Amazon« vom Stapel. Der erste
Kapitän starb 48 Stunden nach der Registratur desSchiffes, auf der
Jungfernfahrt, und auch später geschahen einige Unfälle. 1867
strandetedas Schiff an der neuschottischen Küste und wurde dabei schwer
beschädigt. Es wurderepariert, verkauft, und lief an der gleichen
Stelle erneut auf Grund...Dann wurde es vondem New Yorker Reeder James
Winchester gekauft und erhielt den Namen »Mary
Celeste«.DasGeisterschiffKapitän Benjamin Briggs wollte mit dem
Zweimaster »Mary Celeste« 1771 Fässermit reinem Alkohol über den
Atlantik befördern. Die »Mary Celeste« startet am 07.11.1872in New
York, das Ziel ist Genua. Mit an Bord sind Briggs´ Frau, seine Tochter
und 7Seeleute.4 Wochen später wird das Schiff gesichtet. 590 Seemeilen
vor der KüsteGibraltars treibt das Schiff führerlos aber seetüchtig
umher. Keine Menschenseele ist anBord, aber auch keine Leiche(n)...Was
war geschehen? Schon oft wurde darüber spekuliert,man sprach von einem
Geisterschiff...1913 vermutete ein Seegericht, dass eineCholeraepedemie
die Besatzung getötet hätte. 1967 kam ein Versicherungsexperte
vonLloyd´s zu dem Schluß, dass Kapitän Briggs mit der Besatzung das
Schiff verließ, weil erwegen der Alkoholdämpfe eine Explosion
befürchtete. Während das Schiff mit offenen Lukendurchlüftet wurde,
könnte ein Sturm das Beiboot zum Kentern gebracht haben.Dagegensprechen
das Zurücklassen von Sextant und Chronometer sowie das Hissen zweier
Segel...DasEnde mit SchreckenMehrmals wechselt das Schiff den Besitzer.
1884 läuft es mit seinemBesitzer und Kapitän Gilman C. Parker in
Westindien auf ein Riff und sinkt. Parker stirbtbald darauf unter dem
Verdacht des Versicherungsbetruges, der Erste Maat wird wahnsinnigund
der Zweite Maat nimmt sich das Leben...

EINE NEUE MARY CELESTE /
2007 ?DieSage vom Geisterschiff treibt ganz Australien um Kurz bevor
die Besatzung des KatamaransKaz II. essen wollte, muss ein Unglück
geschehen sein - Die drei Männer sind verschwundenDie Motoren sind
gelaufen, die Segel waren gehisst, und das Essen stand auf dem
Tisch:Ein im Meer treibender Katamaran gibt der australischen
Küstenwacht Rätsel auf, denn vonder Besatzung fehlt jede Spur. Nun hat
die Polizei die Suche nach den Seglernaufgegeben
mehr unter :http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/pa…ail.php/1408396
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5

26.10.2007, 16:15

gibts auch den buddelnden japaner?
ganz ehrlich da glaub ich eher an nessie oder leute die von aliens entführt worden sind.
schiffe fliegen nicht, vorallem keine 150 jahre alten holzkreuzer.

Thorge

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6

26.10.2007, 18:30

Wer sagt das Schiffe Fliegen? Das schiff heisst Flying Dutchman. Es fliegt net es schwimmt im Wasser...Denk drüber nach^^
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26.10.2007, 19:40

Ich glaube an Schiffe dessen Besatzung auf einmal verstorben ist durch ungeklärte ursache. Aber ich glaube nicht das darauf Geister sind, sind einfach nur schiffe ohne besatzung =)


www.ThE-PaiN.net

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26.10.2007, 22:15

Auf diesen Schiffen befinden sich dann die Geister der Besatzung -aufgeb-

gorgonoth

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27.10.2007, 06:30

Zitat

Wer sagt das Schiffe Fliegen? Das schiff heisst Flying Dutchman. Es fliegt net es schwimmt im Wasser...Denk drüber nach^
gut heißt fliegender holländer und fliegt nicht..naja egal 150jahre alte holzkreuzer fahren auch nicht im mehr, die verroten höchstens vorallem wenn sie nirgendswo anlegen

Thorge

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10

27.10.2007, 11:23

Stimmt nicht. Ich komme von der See. In Hamburg und Lübeck gibt es 200 Jahre alte Schoner die immernoch benutzt werden.
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11

27.10.2007, 14:14

Zitat

Dazu musst du dir erst einmal die Karte des Geisterschiffes besorgen.

die findest du nördlich von Outset Island

wenn du sie hast, kuck nach, welche Form der Mond einen Tag später haben wird (in der nacht den Mond suchen)

Dann kuckst du dir die Karte an und schaust nach, wo das Geisterschiff zu der Zeit sein wird (also eben eine nacht später) Egal von welcher Stelle, ein Tag reicht locker, um überall hin zu kommen.

Warte da einfach auf die nacht und das Geisterschiff, du kannst es dann betreten


Noch ne Geschichte o.o gruselig wie viele es gibt.

12

27.10.2007, 16:43

Stimmt nicht. Ich komme von der See. In Hamburg und Lübeck gibt es 200 Jahre alte Schoner die immernoch benutzt werden.
die schiffe wurden aber 100% restauriert oder wie man das nennt^^
. . .to be continued. . .

13

27.10.2007, 18:23

Der Fliegende Holländer erinnert mich an SpongeBob Schwammkopf.
Naja denk ma dass es nur Aberglaube ist und die Leute die das "gesehen"
haben, hatten ihr Brille bestimmt nicht auf.


Mooni

Fortgeschrittener

Beiträge: 216

Beruf: trader/hunter

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14

29.10.2007, 20:18

Huhu die Geschichte der Geisterschiffe kommt von oftmals aufgetauchten leeren Schiffen dies zog sich von frühen 15 jahrhundert bis hin zum späten 18 jahrhundert,
dies kommt jedoch nicht durch Geister sondern wurde meist von einer einfachen Krankheit verursacht die Heutzutage auf Schiffen jedoch sehr gut im Griff ist diese Krankheit nennt sich Skorbut.

Skorbut ist eine Magelerscheinungskrankheit weche durch Mangel von Vitamin C ausgelöst wird und kann bei nichtbehandlung bis zum Tod führen.
Love begins with a smile
Goes on with a kiss
And ends with tears in ya eyes...
Love is like a war...
It's easy to beginn
But hard to end...




Firegod_x

fuer grissa ost drauka

Beiträge: 1 245

Beruf: Fachkraft für Lagerlogistik (Azubi)

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15

29.10.2007, 21:29

krankheit ist die einzige sinnvolle begründung
und nich irgendwelche geister die ein schiff ohne besatzung aus dem himmel fallen lassen ;)

wuuuuuuuuuuhuuuuuuuuuuuuu !!!!!!!!!!!!!



- Als Sie halbtot die Treppen dieser Kirche hinaufkrochen, und wir Sie fanden, war uns klar, dass Sie geschickt wurden um Gottes werk zu tun!
- Warum kann er es nicht selbst tun?

- Machen Sie ein MRT. Möglicherweise finden wir Gott im Gehirn.



Erst das Wasser dann die Säure, sonst passiert das Ungeheure,
erst die Säure dann das Wasser dann passiert es umso krasser!