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Muchi

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1

27.01.2008, 19:35

Frage @ all

Hey @ all ,

ich weiß das ich schon lange nicht mehr hier gepostet hab und naja ich weiß trotzdem nicht wieso aber irgentwie finde ich das wenn ich irgentwi Fragen auf den herzen hab , hier die besten und gefühlsvollsten Antworten zu bekommen und genau deswegen und nur deswegen frag ich euch.

Also meine Frage lautet :

Wieso fühlen sich Menschen die sich gerade erst getrennt haben immer an allen schuld und suchen die Schuld bei sich, obwo genau diese Person sozusagen das "Opfer" war was darunter gelitten hat.
Doch genau die andere Person ist eigentlich die , wodurch alles kaputt gegangen ist , doch wieso entfindet man für diese Person kein Hass sondern lieb in stillen diese person noch immer?

Mhh hört sich vllt etwas durcheinander an aber bin mir sicher das ihr wisst wie ich es meine. . .

2

27.01.2008, 19:43

Setze dich mal mit dem Thema "Depression" auseinander, dann wirst du die Lösung dazu finden.

http://www.depressionen.de
http://www.depressionen-depression.net



Muchi

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3

27.01.2008, 19:50

werds mir mal durchlesen . . .
und dann werd ich dir sagen ob ich ne plausieble antwort für mich gefunden hab aber denk mal nicht ,nachdem ich die stichpunkte gelesen hab aber naja mal sehn . . .

4

27.01.2008, 19:57

Depression? Opo, das war unangebracht...

Ich kenn die Situation, und ich denke, da du männlich bist liegt das Problem im Gentleman-Komplex. Wir alle wissen dass Frauen im Allgemeinen keine hohe Meinung von uns haben. Und auch würden wir uns nie trauen einfach so Kritik zu bringen, um keine Bindungen in Gefahr zu bringen.

Wenn man sich jetzt doch mal zofft, versucht man alles um seinen Hals wenigstens moralisch aus der Schlinge zu ziehen. Der Partner/die Freundin (ob nu Kumpeline oder gf spielt keine grosse rolle) mag zwar Schuld sein, aber gerade weil man sie so liebt will man das nicht akzeptieren.

Und genau dieser Komplex zieht sich locker noch ne Weile hin. Wir fassen die Trennung in dem Fall als "Kritik" auf, und fangen an uns über unser Verhalten Gedanken zu machen. Genau deswegen fühlt man sich schuld an allem ^^ Denke ich jedenfalls, bei mir isses grad so.

5

27.01.2008, 20:00

Warum unangebracht, das ist ein wichtiges Thema.



6

27.01.2008, 20:03

Mag sein, aber nicht in diesem Thread^^

Hier geht es um Schuldgefühle, und das ist was anderes als Depression. Muchi kann trotzdem ein froher Mensch sein, nur die Schuldgefühle drücken ihn, aber sonst kann er immernoch Spass am Leben haben.

Wie gesagt, das sind zwei verschiedene Schuhe^^

Muchi

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7

27.01.2008, 20:03

Depression? Opo, das war unangebracht...

Ich kenn die Situation, und ich denke, da du männlich bist liegt das Problem im Gentleman-Komplex. Wir alle wissen dass Frauen im Allgemeinen keine hohe Meinung von uns haben. Und auch würden wir uns nie trauen einfach so Kritik zu bringen, um keine Bindungen in Gefahr zu bringen.

Wenn man sich jetzt doch mal zofft, versucht man alles um seinen Hals wenigstens moralisch aus der Schlinge zu ziehen. Der Partner/die Freundin (ob nu Kumpeline oder gf spielt keine grosse rolle) mag zwar Schuld sein, aber gerade weil man sie so liebt will man das nicht akzeptieren.

Und genau dieser Komplex zieht sich locker noch ne Weile hin. Wir fassen die Trennung in dem Fall als "Kritik" auf, und fangen an uns über unser Verhalten Gedanken zu machen. Genau deswegen fühlt man sich schuld an allem ^^ Denke ich jedenfalls, bei mir isses grad so.


Sprich weil man es noch nich akzeptieren will und man vllt noch alles daran setzten will etwas zu retten , wenn überhaupt noch was zu retten ist?

8

27.01.2008, 20:28

Jep, meiner Meinung nach steckt genau das dahinter.

Du kannst dagegen auch nichts machen, und wenn man vorsichtig ist is das manchmal auch nicht so verkehrt :engel:

Muchi

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9

27.01.2008, 20:33

mh weiß nicht wirklich was ich davon halten soll . ..
einer seits ja , anderseits nein . . .
werd moin mich mehr dazu äussern wie ich es mein =)

Ryuuzaki

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10

27.01.2008, 20:39

Ach wieder ein mädchen?

Straf einfach alles was dich entäuscht oder was dir nicht gefällt oder was dich nervt mit gleichgültichkeit.
Klappt wunderbar,mach ich auch jetzt schon ein "paar" tage. :=D:

Ich bin das Größte Schwein der Welt,doch ich lache laut und viel!


11

27.01.2008, 21:07

Mag sein, aber nicht in diesem Thread^^

Hier geht es um Schuldgefühle, und das ist was anderes als Depression. Muchi kann trotzdem ein froher Mensch sein, nur die Schuldgefühle drücken ihn, aber sonst kann er immernoch Spass am Leben haben.

Wie gesagt, das sind zwei verschiedene Schuhe^^
Du scheinst nicht zu wissen was eine "echte" Depression ist. Denkt doch nicht immer gleich an heulende Jugendliche.



12

27.01.2008, 21:21

Ja Opo, zu Depressionen gehören auch Schuldgefühle. Allerdings auch Wertlosigkeit. Depressionen bieten ein Weites Spektrum an psychischen Zuständen die einen den Tag so richtig versauen können.

Es ist nur einfach hier mit 2 Links zu Depressionen nicht getan, weil das ein spezieller Problemfall ist, und nicht einfach nur eine Depression. Sondern DIE Depression, die durch Schuldgefühle verursacht wird, oder auch andersrum, die Schuldgefühle die einen in Depressionen führen.

Das ist, als wenn ich dich was über Zinseszinsen frage und du mir ein Buch hinwirfst mit Wirtschaftstheorien. Allgemein hat's was miteinander zu tun, aber im speziellen hilft's einem auch nicht weiter.

13

27.01.2008, 21:50

Ich würd nicht sagen das es eine deppression ist.

Eher paranoia.
Warum?
Paranoia im allgemeinen ist einfach eine fehlbeurteilung der realität an der man krampfhaft festhält, selbst im widerspruch zu seiner eigenen erfahrung oder der erfahrung anderer.
In diesem speziellen eben die wahnvorstellung das der partner denjenigen noch liebt bzw andersherum.


BOTTER haben keine Existenzberechtigung!

14

27.01.2008, 21:51

Sie bieten ein weites Spektrum und wenn man sich dauerhaft so fühlt, dann sollte man so etwas in Erwägung ziehen und sich dieser Möglichkeit bewusst sein, damit man selber so früh wie möglich handeln kann, falls es nötig ist.



DarthMaul

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15

27.01.2008, 23:13

Ich kenn die Situation, und ich denke, da du männlich bist liegt das Problem im Gentleman-Komplex. Wir alle wissen dass Frauen im Allgemeinen keine hohe Meinung von uns haben. Und auch würden wir uns nie trauen einfach so Kritik zu bringen, um keine Bindungen in Gefahr zu bringen.

Wenn man sich jetzt doch mal zofft, versucht man alles um seinen Hals wenigstens moralisch aus der Schlinge zu ziehen. Der Partner/die Freundin (ob nu Kumpeline oder gf spielt keine grosse rolle) mag zwar Schuld sein, aber gerade weil man sie so liebt will man das nicht akzeptieren.

Und genau dieser Komplex zieht sich locker noch ne Weile hin. Wir fassen die Trennung in dem Fall als "Kritik" auf, und fangen an uns über unser Verhalten Gedanken zu machen. Genau deswegen fühlt man sich schuld an allem ^^ Denke ich jedenfalls, bei mir isses grad so.
so gehts mir atm och....deswegn würd ich das ma bestätigen ;)


Under the winter skies
We stand glorious!
And with Oden on our side
We are victorious!


16

27.01.2008, 23:15

Ich würd nicht sagen das es eine deppression ist.

Eher paranoia.
Warum?
Paranoia im allgemeinen ist einfach eine fehlbeurteilung der realität an der man krampfhaft festhält, selbst im widerspruch zu seiner eigenen erfahrung oder der erfahrung anderer.
In diesem speziellen eben die wahnvorstellung das der partner denjenigen noch liebt bzw andersherum.


klingt auch gut ^^ schon eher das was wir suchen.

Zitat

Sie bieten ein weites Spektrum und wenn man sich dauerhaft so fühlt, dann sollte man so etwas in Erwägung ziehen und sich dieser Möglichkeit bewusst sein, damit man selber so früh wie möglich handeln kann, falls es nötig ist.

Deal.

Muchi

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17

28.01.2008, 10:25

Ich kenn die Situation, und ich denke, da du männlich bist liegt das Problem im Gentleman-Komplex. Wir alle wissen dass Frauen im Allgemeinen keine hohe Meinung von uns haben. Und auch würden wir uns nie trauen einfach so Kritik zu bringen, um keine Bindungen in Gefahr zu bringen.

Wenn man sich jetzt doch mal zofft, versucht man alles um seinen Hals wenigstens moralisch aus der Schlinge zu ziehen. Der Partner/die Freundin (ob nu Kumpeline oder gf spielt keine grosse rolle) mag zwar Schuld sein, aber gerade weil man sie so liebt will man das nicht akzeptieren.

Und genau dieser Komplex zieht sich locker noch ne Weile hin. Wir fassen die Trennung in dem Fall als "Kritik" auf, und fangen an uns über unser Verhalten Gedanken zu machen. Genau deswegen fühlt man sich schuld an allem ^^ Denke ich jedenfalls, bei mir isses grad so.
so gehts mir atm och....deswegn würd ich das ma bestätigen ;)


Naaaajaaaaa , im ersten fall hab ich genau so gedacgt , doc wenn man genauer drüber nachdenkt trifft es aber auch nicht zu 100% zu aber naja ich versuchs mal so allgemein wie möglich zu erklären , auch wenn JaNe jetzt sehr wahrscheinlich sagen würde das man sowas hier nicht in solch einen öffentlichen Thread posten kann und man das ganze doch lieber im Kummerkasten verschieben sollte.

Also wir gehen mal davon aus das sich gerade ein Paar frisch getrennt hat.
Sie haben in ihrer Beziehung richtig viel erlebt , Spaß gehabt , Krisen überwunden und was halt typisch ist für eine Beziehung.
Doch nach einer Zeit hat das männliche "Glied" der Beziehung sich vollkommen geändert , sprich um 180° gedreht als man ihn von anfangan kennengelernt hat und deswegen hat er das weibliche "Glied" nur noch schlecht behandelt , ausgenutzt und hintergangen , doch nichts davon Anmerken lassen.
Aber eines tages fragt sie sich warum er sie nur noch so grotten schlecht behandelt und wie es nun mal so kommen sollte , sucht sie den Grund bei sich ,Plagt sich nächte im Bett rum mit Fragen über Fragen , doch findet keine Antwort weil sie ,meiner Meinung nichts falsch gemacht hat.
Doch nun geht es sogar noch weiter , vor einiger Zeit spricht sie ihn darauf an und Fragt ihn wieso er sie so schlecht behandelt , da sie doch nichts gemacht hat und sie bekommt nur die Antwort das er schon über 8 Wochen schon eine andere Liebt und sie nur noch zweck zum Mittel war (was könnte der zweck nur sein?).
Nach dieser diskution zwischen den beiden fängt man doch gerade in einer niedergeschlagenen Zeit noch mehr an darüber nachzudenken.
Was hab ich falsch gemacht?
Wieso hat er mich so hintergangen und ausgenutzt?
Liebt er mich noch , da ich ihn doch noch immer liebe?
Und genau diese sache meine ich wieso Menschen selbst nachdem sie so hintergangen und verletzt wurden noch immer sagen das sie diesen Menschen lieben - normalerweise müssten sie ihn doch hassen - nachdem was dieser mensch ihr alles angetan hat?

Wenn nun sagt das es Deprisionen sind denn kann ich den ganzen nich zustimmen , weil Derpissionen nicht wirklich so entstehen weil man sich fragt was man falsch gemacht hat. Deprissionen entstehen eher durch "schlech Fühlen" z.B wenn man Fett ist und sich immerwieder einredet das man scheiße aussieht und daran wirklich verzweifelt, doch in den Fall kann Sie, die sozusagen das Opfer ist auch noch lachen und spaß haben solange sie nicht an ihn denkt , wärend dessen der jenige der Fett ist und sich "schlecht fühlt" seine Fettheit oder leibigkeit immer mit sich rum trägt.


Ich würd nicht sagen das es eine deppression ist.

Eher paranoia.
Warum?
Paranoia im allgemeinen ist einfach eine fehlbeurteilung der realität an der man krampfhaft festhält, selbst im widerspruch zu seiner eigenen erfahrung oder der erfahrung anderer.
In diesem speziellen eben die wahnvorstellung das der partner denjenigen noch liebt bzw andersherum.


Wahnvorstellung?
Es ist doch keine vorstellung das man den jenigen Partner noch liebt?
Gibt doch nur 2 Möglichkeiten , entweder man lieb diesen Partner oder nicht , irgentwas dazwischen gibt es ganz einfach nicht.
so denk ich jedenfals. :redface:

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18

28.01.2008, 14:00

Nach dieser diskution zwischen den beiden fängt man doch gerade in einer niedergeschlagenen Zeit noch mehr an darüber nachzudenken.
Was hab ich falsch gemacht?
Wieso hat er mich so hintergangen und ausgenutzt?
Liebt er mich noch , da ich ihn doch noch immer liebe?
Und genau diese sache meine ich wieso Menschen selbst nachdem sie so hintergangen und verletzt wurden noch immer sagen das sie diesen Menschen lieben - normalerweise müssten sie ihn doch hassen - nachdem was dieser mensch ihr alles angetan hat?
hmm.....so isses bei mir zwar ni, aber ich könnt mir vorstelln, dass das sone art stockholm-syndrom is.....ihr wisst scho; wo die entführten ne ziemlich enge bindung zu ihrem entführer aufbaun usw.
ob sich das aber auf ne (logischerweise freiwillige) beziehung übertragen lässt, weiß ich jetz ni o.O klingt in meinen ohren jedenfalls ähnlich^^'


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19

28.01.2008, 20:45

Zitat

Doch genau die andere Person ist eigentlich die , wodurch alles kaputt gegangen ist , doch wieso entfindet man für diese Person kein Hass sondern lieb in stillen diese person noch immer?

mhm,... er hat dich also seelisch fertig gemacht... sehen wir mal weiter was noch kommt ~~

Zitat

Es ist doch keine vorstellung das man den jenigen Partner noch liebt?

oh doch ganz sicher und du hälst eindeutig daran fest, was meine theorie bestätigt.

Ah ja,... ich hab mal bisschen recherchiert, klingt nach paranoia erotica oder liebeswahn auf deutsch.
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/…liebeswahn.html


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20

28.01.2008, 22:43

Zitat

Doch genau die andere Person ist eigentlich die , wodurch alles kaputt gegangen ist , doch wieso entfindet man für diese Person kein Hass sondern lieb in stillen diese person noch immer?

mhm,... er hat dich also seelisch fertig gemacht... sehen wir mal weiter was noch kommt ~~

Zitat

Es ist doch keine vorstellung das man den jenigen Partner noch liebt?

oh doch ganz sicher und du hälst eindeutig daran fest, was meine theorie bestätigt.

Ah ja,... ich hab mal bisschen recherchiert, klingt nach paranoia erotica oder liebeswahn auf deutsch.
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/…liebeswahn.html


o.O die seite ist echt interessant.
mal sehn was ich dort so feines finde :)
danke =)