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19.02.2008, 06:47

Allein durch das Machen von Hausaufgaben lernt man schon. Deswegen können Leute, die Hausaufgaben machen mit Aufgaben in einer Klausur immer besser umgehen, da ihnen bekannt ist, wie sie an die Aufgabe rangehen müssen.

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21.02.2008, 01:56

Wer Hausaufgaben macht, der interessiert sich für die Schule und seine Leistung, also lernt er auch usw. usw. darum ist er besser.

Wer Hausaufgaben nicht macht, der interessiert sich nicht für die Schule und seine Leistung, also lernt er nicht usw. usw. darum ist er schlechter.


Klingt logisch für mich und die Hausaufgaben spielen dann keine Rolle. Gerade in einem System, in dem es eh nur ums vergessen geht.
Ob das so ganz richtig is :denk:
Ich mach auch kaum Hausaufgaben trotzdem heißt es nicht das ich mich für die Schule nicht interessiere.
Ich bin im Abschlussjahr und bin kurz davor mein Mittleren Schlusabschluss zu absolvieren (ist ein guter)
Nur Hausaufgaben find ich in letzder Zeit krass da a) ich jede Woche mind 3 Referate halten muss b)ich so gut wie jede Woche mehrer Tests bzw Arbeiten schreibe und c) ich mich auf die Abschlussprüfungen vorbereiten muss .
Völlig übertrieben Erwartungen die die Lehrer haben meiner Meinung .

83

21.02.2008, 08:04

Also ich hab damals in meiner schulzeit auch so wenig wie möglich Hausaufgaben gemacht, ob man den Stoff nun konnte oder net, war egal.. des hatte zeit bis zur klausur :)

Wo dann allerdings des Studium anfing, ging nichts mehr ohne Übung.. und dafür sollen Hausaufgaben ja da sein, um sachen einfach einzuprägen und eine gewisse routine zu bekommen.

Bringt sicherlichz auch absolut nichts, wenn man sich 3 stunden vor seine hausaufgaben setzt und man net weiß wie die aufgaben gehen sollen. Daher ist es eigentlich am sinnvollsten sich in ner kleinen gruppe zusammzusetzen und die zu machen. (Hört sich zwar verdammt nach Walldorf schule an is aber des beste)

So kann man sich gegenseitig die Aufgaben erklären, und wenn jemand im eigenen Alter dir etwas erklät und sich zeit nimmt, dann versteht man das auch eher.

Finds nur eben sinnlos den Leuten die Aufgaben aufzudrücken... Wenn jemand interesse an was hat, dann macht er des auch. Und wenns jemanden net interessiert, dann soll er des auch net machen müssen. Vor allem hat sicherlich auch nicht jeder an jeden Tag zeit um Hausaufgaben zu machen. Wäre dann schon sinnvoller wenn man anfangd er Woche Aufgaben rausbringt und diese dann am Ende bis Ende der Woche erledigt haben soll. Dann kann man sich das Ganze einteilen, wie man Zeit und Lust hat eben.

84

21.02.2008, 15:50

Also generell ist es sehr sinnvoll, sich nach den Stunden mit dem Wiederholen des Stoffes die gelernten Inhalte besser einzuprägen, das ist keine Frage.

Ob das in den zukunftlichen Ganztagesschulen allerdings in dem Umfang nötig ist, wie es noch heutzutage Gang und Gebe ist, das weiß ich nicht. Wenn man mehr oder weniger den ganzen Tag in der Schule verbringt sollte mMn Zeit sein, genau diese Übung schon dort zu bekommen, für die man ansonsten die Nachmittage daheim geschwitzt hat. Es kann nicht sein, dass Schüler um fünf, nach einem Tag der genauso lang war wie für die arbeitenden Eltern, nach Hause kommt und mehrere Stunden Hausaufgaben machen muss.

85

21.02.2008, 16:35

Ich hab mir nich alle beiträge durchgelesen, aber zu manchen überhaupt auf der ersten seite muss ich sagen: Hausaufgaben machen ist sinnvoller als lernen, denn ihr wiederholt damit den Stoff der letzten stunde. Und das ist eig. der sinn, den Hausaufgaben eig. bringen sollen!

Ein kleines Beispiel aus meiner klasse:
mein banknachbar, engagierter WoW suchti :P (3 lvl 70er; Zockt über 8 Stunden an Tagen unter der woche^^), lernt NIE (btw wir haben 3 fremdsprachen usw.) das einzige was er macht, bevor er ins bett geht macht er schnell hausaufgaben, am nächsten morgen in der Schule schaut er sich eben die Vok an.

Ich lern jeden Tag ca 1 stunde und habe meine hausaufgaben seid der 5ten nimmer gemacht^^(seid neustem schon G8 suxx0rt eben da muss man lernen)

ok soweit so gut wir schreib Lateinschulaufgabe...

wir bekommen sie raus: ich 5- er 1 (is echt so^^) :b12a17:
naja FAZIT: wer hausaufgaben macht wiederholt den stoff und weiß wie man ihn anwendet und das ist der sinn der hausaufgaben :wallbash:


MfG :winke: ^^

86

22.02.2008, 05:26

Ich hab mir nich alle beiträge durchgelesen, aber zu manchen überhaupt auf der ersten seite muss ich sagen: Hausaufgaben machen ist sinnvoller als lernen, denn ihr wiederholt damit den Stoff der letzten stunde. Und das ist eig. der sinn, den Hausaufgaben eig. bringen sollen!

Ein kleines Beispiel aus meiner klasse:
mein banknachbar, engagierter WoW suchti :P (3 lvl 70er; Zockt über 8 Stunden an Tagen unter der woche^^), lernt NIE (btw wir haben 3 fremdsprachen usw.) das einzige was er macht, bevor er ins bett geht macht er schnell hausaufgaben, am nächsten morgen in der Schule schaut er sich eben die Vok an.

Ich lern jeden Tag ca 1 stunde und habe meine hausaufgaben seid der 5ten nimmer gemacht^^(seid neustem schon G8 suxx0rt eben da muss man lernen)

ok soweit so gut wir schreib Lateinschulaufgabe...

wir bekommen sie raus: ich 5- er 1 (is echt so^^) :b12a17:
naja FAZIT: wer hausaufgaben macht wiederholt den stoff und weiß wie man ihn anwendet und das ist der sinn der hausaufgaben :wallbash:


MfG :winke: ^^
Es gibt immer Ausnahmen. :=D:

Amadare wa chi no shizuku to natte hou wo tsutai ochiru
Kono yubi tomare watashi no yubi ni so no yubi goto tsuretteteageru
Higurashi ga naku akazu no morie...

Aylan

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88

14.03.2008, 12:34

Ich war zwar schon lange Zeit nicht mehr im Forum, aber wollte mich dann doch nochmal zu Wort melden.

Ich kann nur einige Erfahrungen meinerseits hier zum Besten geben, denn bei uns in der Oberstufe ist es so, dass es grundsätzlich keine Hausaufgaben gibt im eigentlichen Sinne, denn es sind nur "Ratschläge zum Vorbereiten des Unterrichts", wie es unsere Lehrer so schön formulieren. Ich fand das am Anfang einfach nur toll, endlich kein Zwang mehr irgendwas zu Hause zu machen, sondern Freiheit. Man konnte mittags direkt nach der Schule zu Freunden, auf den Sportplatz oder sonst wo hin. Doch jetzt kommt das große aber, denn nach einiger Zeit habe ich, und einige meiner Kollegen, gemerkt, dass wir etwas hinterher hängen und im Unterricht nicht mehr mitkommen. Also hab ich einfach mal angefangen diese "Vorbereitungsaufgaben" zu bearbeiten und was stellte sich heraus? Meine Note hat sich um 5 Punkte verbessert. Zur jetzigen Zeit ist es so, dass diese Aufgaben nicht als Zwang, sondern als willkommene Hilfe angesehen werden , auf die man auch in der Unterstufe meiner Meinung nach nicht verzichten sollte. Die noch nicht ganz so "reifen" Schüler der Unterstufe sind in meinen Augen und so wie es aussieht auch nach Meinung der Lehrer noch nicht in der Lage zu erkennen, wie wichtig das Wiederhohlen und Anwenden des gelernten ist, um später davon profitieren zu können. Deswegen denke ich, dass Hausaufgaben auf jeden Fall sinnvoll sind, und auch zur Schule gehören, denn wenn Schüler es noch nicht von sich aus schaffen, den gelernten Stoff zu wiederhohlen und zu lernen, muss man sie halt mit Hausaufgaben dazu drängen.

Mfg Aylan ;)