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  • »oveR_SkilleD« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 114

Wohnort: Entenhausen ;)

Beruf: Schüler :(

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1

11.02.2008, 21:16

Meine Geschichte---- Bräuchte Tipps

Hallo @ all.
Diese Woche schreiben wir eine Arbeit. In der gibt uns der Lehrer eine Geschichte vor und wir sollen die weiterschreiben. {Ich bin übrigens erst in der 8 Klasse}
Das hier ist nur ÜBUNG!
Ich bräuchte vielleicht wenn einer Lust hat Tipps und Kritik und wenn ihr selber was habt: Nur her damit
Umso mehr desto besser!
Ich kann jede Hilfe sehr gut gebrauchen!
Also bei mir gehts um eine Gruppe von Jungendlichen diemal wieder an so n see wollen um da zu chillen
da ist jez aber so n floß und dafinden die bier und gehen da rauf. um sie herum ist so n mob, das nicht will, dass die da weg kommen...
[http://rapidshare.com/files/91003320/Das_Floss.docx.html]
MfG

PS: Hier konnt ichs i-wie net uppen >_<

€: Das Floß( Anfanq)

„Verdammt!“, rief der junge William Turner aus der gebrochen Stille der schwarzen Nacht. Nicht mal das Mondlicht war in der Lage, die Dunkelheit des Waldes zu vertreiben. Er hatte seinen Weg vergessen und in dem endlosscheinendem Gewirr von Bäumen und noch mehr Büschen hatte er sich wohl verirrt. Als er sich umdrehte um nach dem Rechten zu schauen trafen ihn wieder die verzweifelten Blicke seiner achso geliebten Freunde. Der Druck lastete auf seinen Schultern, schließlich war das ganze sein Einfall. Nicht mehr lange und ihn würde die geballte Wut seiner Freunde in Form von Worten treffen. Doch statt schmerzenden Wörtern sah er die hell auf funkelnden Augen seiner Freunde. Nicht mal die Büsche, die sie umzingelten, konnten Grund genug sein, nicht zum See zu gehen, der unmittelbar vor ihnen lag. Trotz mangelnder Ausrüstung fanden sie, wie durch Gottes Hand geführt, ihr eigentliches Ziel. Die See von Lordearon. In diesem Abend war aber nicht alles wie Gewohnt. In der Mitte des Sees schwamm ein Floß aus Holz.
Seine Freundin Janice legte ihre Hand auf den, mit Stolz bemalten, Will und flüsterte ihm mit leiser Stimme in sein Ohr: „Du hast es wieder geschafft, Will, du hast es wieder geschafft.“ In dieser Lichtung konnte man nichts von der Finsternis des Waldes sehen. Der Mond strahlte hell auf. Ihr Blick wand sich sogleich dem Spiegelbild der runden Kugel auf der ebenen Oberfläche des scheinbar ruhigen Sees. Will zog rasch seine verdreckten Schuhe aus, legte seine Brille beiseite und sprang Hals über Kopf in das und samt Hose und Hemd in das, schon fast grüne, Wasser. Allein die Kälte in der Luft war Anlass genug um ins Wasser zu springen. Es war unglaublich angenehm. Alle Krämpfe und schlechte Gedanken verflogen auf einen Schlag. Williams Freunde warteten nicht lange. Der Anblick von einem William Turner, wie er sich freute und rückwärts die Arme schlug machten sie wahnsinnig. Da mussten sie auch rein. Nach einiger Zeit waren sie alle im Wasser, alle, außer Janice. Sie hatte die Hände gefaltet und stand zitternd und mit einem blassen Gesicht bloßfüsig da. Das war zu viel für Will. Er schwamm ans Ufer sprach sie an.
Wissbegierig fragte Will nach dem Rechten. Bei solchen Fragen schaute Will die Menschen so genau in die Augen, dass man sie ihm am liebsten ausgestochen hätte. Janice ging es nicht anders, aber ihr Vater hatte ihr gelehrt, dass in Augen schauen das Wichtigste in einem Gespräch war.
Noch bevor sie ein Wort aus ihrem Munde herausbringen konnte, riefen auch schon seine anderen Freunde, auf dem Floß stehend dazwischen. Sie hatten wohl eine Kiste mit Bier unter dem Segel gefunden. Er konnte es nicht so gut erkennen, das Wasser auf seinen Augen trübte seinen Blick. Will schaute auf das Floß und dann auf Janice. Sie war der festen Überzeugung, ins Wasser zu springen wäre die falsche Entscheidung, doch ihr innerer Schweinehund konnte sie nicht mehr aufhalten und sie sprang gedankenverloren ins Wasser. Als ein Uhu seinen Gesang vollendet hatte, lagen sie alle pfeifend auf dem Floß und waren leicht angetrunken. Williams Freund Jack rollte zur Seite und ließ dabei seinen Arm im Wasser rumhängen.
„Also, wisst ihr Freunde, ihr seid die besten! Auf unsere Freundschaft!“, sagte Jack und hob die Hand mit der Bierflasche. Durch einen dummen Missgeschick trat Will gegen Jack und er lies seine Flasche ins Wasser fallen. „Die arme Flasche, ich muss sie retten.“ Er konnte nicht mehr klar denken, der Alkohol hatte ihn komplett in der Hand. Ein guter Schwimmer war er, sein Gold Abzeichen hatte er mit fünf Jahren. Wenn er ins Wasser ging, dann wusste er immer, was zu tun war, auch, wenn er geistig abwesend war. So rollte er ins Wasser und griff sofort nach der Flasche Bier.
„Seht her! Ich hab‘ sie!“, rief er bevor das Schicksal nach ihm griff. Noch lachte er, doch er wusste nicht was ihn erwartet. Unter ihm wurde alles auf einmal schwarz und er fühlte etwas Weiches und Ekliges an seinen Füßen vorbeischwimmen. „Da war grad‘ eine Qualle an meinem Fuß.“ Es war weich und eklig und in seinem Zustand kam nur eine Qualle in Frage. Plötzlich begann er krampfartig zu zappeln und wurde langsam in die Tiefe gerissen. Seine Schreie drangen nicht in die wichtigen Gedanken seiner Freunde ein. Sie waren auf dem sicheren Floß lachten nur, für sie war alles nur simuliert. Als er nun ganz im Wasser verschwand sahen die erschrockenen Augen der jungen Bande nur noch das Wasser blubbern. Nach kurzen, aber dennoch tagelang wirkenden, Augenblicken kam Jack nicht mehr aus dem Wasser. Das Blubbern hörte auf und graue Wolken flogen vor den Mond, sodass nur noch dünne Strahlen das Antlitz der Erde erreichten. Das Wasser wurde an der Stelle, in der er versank, langsam dunkler. Schrecken verbreitete sich unter ihnen.
Was war geschehen?
Sie konnten sich nicht erklären, was geschehen war. Jack war einfach verschwunden. Da schrie Janice auf. Tröstende Worte halfen nicht, Jack war bestimmt tot. Das Dunkle im Wasser bewegte sich plötzlich. Vielleicht lebte Jack noch und es war gar nicht sein Blut. Das Dunkle wurde schneller und streifte den Floß.
„Ruhig sitzenbleiben und keine Bewegung.“ Will sagte dies wieder mit seinem einzigartigen Blick. Janice konnte sich nicht mehr beherrschen und begann zu weinen. Das Ungeheuer im Wasser schwamm etwas von ihnen weg und drehte seine Runden um das Floß. Will schaute sich um. Da waren noch die Flaschen. Er griff nach einer und warf etwas neben das Wesen im Wasser. Kurz vor dem Aufprall im Wasser, bemerkte es die Flasche und schwamm mit traumwandlerischer Sicherheit an die Stelle, wo sie garantiert landen würde und riss sie in die Dunkelheit des Sees.
Shawn, ein entfernter Verwandter von Jack, wurde hysterisch und begann sich sinnlos zu bewegen.
Er öffnete seinen Mund und sprach mit überschlagener Stimme: „Wir werden hier alle draufgehen!“
„Niemand wird hier sterben, verstanden?!“
„Ich will noch nicht sterben, ich will hier weg!“ Shawn sprang ab, machte einen großen Bogen in der Luft und tauchte ins Wasser. Das Wesen im Wasser bemerkte Shawn zunächst gar nicht, aber das wilde Fuchteln von ihn machte Shawn auf es aufmerksam. Es raste förmlich auf ihn zu.
Er war nah am Ufer, aber es war schneller und zog ihn langsam in die Tiefe. Schreiend, verschwand auch er.
Es wurde Still. Stille.
Will starte wie vereist auf das grauenhafte Scenario. Er schüttelte den Kopf und wand sich zu Janice.
Sie war total weg, ihr Gesicht blass und sie war auch geistig nicht bei der Sache. Will verzog seine Mimik. Er hob die Hand und gab Janice eine Ohrfeige.
„Hör zu! Es ist wichtig, dass du mir jetzt zuhörst! Ich glaub‘ ich weiß was das ist! Also hör mir jetzt zu!
Du wirst jetzt genau das tun, was ich sage, hast du das verstanden?!“
Janice nickte.
„Zunächst ist es ein –“
Will konnte seinen Satz nicht vervollständigen. Das Monster schwamm gegen das Floß und Will fiel rückwärts herunter. Er wehrte sich, aber gegen die ungeheure Kraft hatte er keine Chance. Er wurde am Fuße gebissen und langsam runtergezogen. Im Wasser senkte er seinen Kopf und seine Theorie hatte sich bestätigt. Es biss so tief in seinen Fuß, dass er aufschreien musste und beim einatmen gelang Wasser in seine Lungen und er ertrank. Erneut diese tote Stille. Für eine kurze Zeit schwamm das Ding um das Floß herum, sprang dann hoch, machte einen riesigen Bogen in der Luft, riss sein Maul mit tausenden von Zähnen auf und da geschah es.
"..Ihre Tastatur wurde nicht erkannt! Fortfahren mit F12.." :shakehead:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »oveR_SkilleD« (12.02.2008, 14:26)


2

11.02.2008, 23:20

Es reicht, wenn du den Text einfach kopierst und hier einfügst.
Außerdem habe ich kein docx-kompatibles Textprogramm, kann es also in der jetztigen Form gar nicht lesen. Damit bin ich bestimmt nicht der einzige.

3

12.02.2008, 02:25

Nein bist du nicht ^^
Man könnte es Convertieren mitm Programm aber mir das jetzt wieder raus zu suchen is mir zu anstrengent sry ^^

4

12.02.2008, 09:18

alo wenn ich mit meinem word 2003 das doc öffne downlaodet er mir automatisch den converter für die office 2007 bzw. docx dokumente, hab aber den aufsatzt trotztdem nicht gelesn