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1

22.06.2008, 17:26

Fremd im eigenen Land

Da lebt man Jahr für Jahr in Deutschland und hat sich eigentlich perfekt integriert. Da hat man viel mehr deutsche Freunde als Russen, Polen etc.. Ist fast perfekt beim biertrinken. Man hat seinen Spaß mit den leuten und alles ist super doch dann gibt es momente wo alles für dich sinnlos erscheint. Leute die man schon lange kennt geben ihre wahre Meinung preis ob es frei heraus oder im Alkoholrausch ist, ist dabei sowas von unwichtig. Es kommen sätze wie "diese scheiß russen nehmen mir oder anderen deutschen die arbeit weg". Und dann fragt man sich wieso das ganze. Von Eltern hat man auch schon öfters gehört naja auch als wir drüben waren, da waren wir für die einheimischen auch fremd weil wir " Deutsche " für die waren. Und dann kehrt man zurück in das vermeintliche " Heimatland " und wird hier auch nur als fremd angesehen. Da frage ich mich bin ich überhaupt irgendwo nicht fremd, darf ich das als meine Heimat bezeichnen, wäre es nicht besser gewesen wenn wir drüben geblieben wären wo es wiederum unseren Eltern nicht anders erging. Letztendlich komme ich zu der tatsache das der Mensch ansich einfach nur scheiße ist und zu dumm um andere zu tolerieren und zu unterstützen. Er denkt nur an sich und das was er kennt. Wenn etwas neu in sein Revier kommt will er es nicht akzeptieren und es ist prinzipiel böse.

Naja rechtschreibfehler und grammatikfehler sind mir scheiß egal
wollte das nur von meiner seele schreiben.

MfG 1O1

DarkSaLia

- Mitternacht -

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2

22.06.2008, 17:59

Der Mensch ist persimist und sieht nur das schlecht, nicht das gute.
Du hast ein Ziel, wenn du einen Traum hast.

3

22.06.2008, 18:10

oder er ist es leid immer wieder die selben vorwürfe zu hören für die er nichts kann
was kann denn er dafür das er/seine eltern nicht in deutschland geboren sind.

Schokolinse

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4

22.06.2008, 18:17

so ist die gesellschaft leider. was fremd ist, wird trotz einer dicken schicht tolleranz argewöhnisch beurteilt und nach klischees abgestempelt.
ich kann mir situationen wie deine nur ansatzweise vorstellen, quasi zerissen zwischen 2 nationen.
aber irgendwo tuts mir leid für euch.

5

22.06.2008, 18:30

Die meisten Menschen sind nur Affen, denen erlaubt wird den Fortschritt derer zu nutzen, die wirklich zum intelligentem Leben auf der Erde gehören.



Schokolinse

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6

22.06.2008, 18:35

stimm ich dir zu, hat aber herzlich wenig mit dem thema zu tun

7

22.06.2008, 18:46

Doch hat es und zwar ungemein.



W7F

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8

22.06.2008, 18:50

Es liegt auch immer ein ganzes Stück an einem selbst.
Im Ernst, wenn ich sowas lese wird mir schlecht.

Es liegt doch bei Dir, gib Dich eben nicht mit solchem Menschen ab; such Dir Freunde, die Dich so akzeptieren wie Du bist. Ist doch scheißegal woher man kommt.

Und von wegen Gesellschaft, alles ist schlecht etc. Mir kommt es vor als sind hier viele Pessimisten unterwegs.

Ich bin jetzt selbst in den letzten 5 Jahren 4 oder 5 mal umgezogen, teilweise in Deutschland, teilweise in anderen Ländern in Europa.

Die Leute die ich kennengelernt habe, waren alle super nett und haben mich akzeptiert.

Auch heute - ich habe mindestens 5 Kollegen bei der Arbeit die nicht aus Deutschland kommen - die werden alle akzeptiert.
Und wenn ich heute mal wieder dahin zurückfahre, wo ich geboren wurde (ich sage mit Absicht nicht Heimat, denn zuhause ist man da, wo man sich zuhause fühlt.), kann ich auch mit allen die ich damals kannte gut Spass haben.

Und zum Thema Arbeit wegnehmen, wenn ein Russe / Türke / Amerikaner oder sonstwer den Job besser kann als ein Deutscher, würde ich als Arbeitgeber auch den Besseren einstellen.
So ist das heute eben, Globalisierung FTW. Das hat NICHTS mit der Nationalität zu tun, sondern NUR mit Leistung.

Und zum Punkt Menschen denken nur an sich: Ich war letzte Woche abends mit dem Fahrrad unterwegs, da platzt mir mitten in der Pampa ein Reifen. Ich hätte ca. 15km zurücklaufen müssen. Da fragt mich ein älterer Herr den ich treffe, ob er nicht helfen kann - und bietet mir an mich zu fahren! Mich, einen wildfremden Menschen- ohne dafür etwas zu verlangen.
Man soll es nicht glauben - es gibt immer noch gute Menschen.

Die Welt ist immer so schlecht wie man sie selbst sieht...Will man nur Intoleranz, Hass, Arroganz, Verbrechen usw. sehen, dann schließt man seine Augen für das Gute auf der Welt. Die Medien helfen dabei ja schon recht gut - oder wann habt ihr das letzte mal "positive" Nachrichten in der Tagesschau gesehen??

9

22.06.2008, 19:20

Genauso kann man durch seine rosa Tomatenbrille auch nur Gutes sehen.



10

22.06.2008, 19:33

hmm ja ist ja schön und gut such dir freunde die dich akzeptieren hmm im allgemeinen sind das dann in der regel auch ausländer weil se das selbe problem haben es ist nun mal so, dass kannst du auch nicht abstreiten und wenn man dann nur noch russen etc als kollegen hat das ist man wieder im klischee das man sich nicht integrieren will usw.

Schokolinse

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11

22.06.2008, 19:49

Zitat

Und zum Thema Arbeit wegnehmen, wenn ein Russe / Türke / Amerikaner oder sonstwer den Job besser kann als ein Deutscher, würde ich als Arbeitgeber auch den Besseren einstellen.
So ist das heute eben, Globalisierung FTW. Das hat NICHTS mit der Nationalität zu tun, sondern NUR mit Leistung.

sorry,aber das ist einfach nicht wahr.
wenn ein personalchef die bewerbungen von nem deutschen und nem zB inder aufm tisch hat, die beide qualitativ dasselbe leisten,dann wird er den inder bevorzugen!
warum?ganz einfach: ein inder wird niemals soviel geld verlangen wie ein deutscher. ein lohn, der für einen deutschen vllt wenig erscheint ist für den inder eine deutliche verbesserung.

-SJ-

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12

22.06.2008, 20:59

Das Thema kenn ich nur zuuuuu gut,

Ich komme selbst aus einem vom krieg und Hass verseuchten land. Bei uns haben viele Kulturen ihr Zuhause gefunden, seien es Christen, Juden, Moslems oder Ortodoxe. Jede Kultur denkt bei uns sie sei die beste und sie hätten nicht mit dem krieg angefangen sie währen eher gezwungen worden. Ich treib mich auch oft mit landsleuten von mir rum manche auch aus anderen Kulturen, von vorne sieht man die Tollerante ebene, sie sagen zu mir der zwist zwischen den Kulturen sei vobei und wir in unseren Jungen Jahren können doch nichts dafür. Doch kaum ist man irgendwie besoffen, hat stress mit jmd anders oder man hört etwas von zuhause schreien die als erstes "scheiß Moslem, Jude, Christ etc.".

Immer wenn ich sowas höre tut mir das im Herzen weh. schließlich sind die ganzen Kulturen sich alle ähnlich da wir alle aus dem Balkan kommen. Aber da kann man zumindest in meiner situation nichts machen. Die meisten leute in meinem alter waren zu kriegszeiten Säuglinge oder nichtmal geboren jedoch wurden viele mit dem Hass erzogen auf das sie in ihrem leben immer weiterhassen sollen. Klar gibt es auch ausnahmen die es so sehen wie ich aber das ist ein nur zu geringer prozentsatz. Ich merke sogar selbst das es meinen eltern nicht gefällt wenn ich mit solchen leuten unterwegs bin aber sie wollen es mir nicht offen zeigen was ich auch gut finde.

Zum thema heirat brauch ich erst gar nicht anfangen, wer mit dem falschen heiratet verliert den kontakt zur familie bzw wird man verstoßen und nicht mehr als kind anerkannt bla bla. Meine eltern würden sicherlich nicht so weit gehen trotzdem kann ich das nicht verstehen das man wegen religionen so einen stress machen kann. Leider wird es kaum änderungen geben, Die Leute werden mit Hass erzogen. Es kam schon oft vor das ich im Cafe saß und hinter mir auf die Kinder eingeredet wird (Natürlich in Landessprache) "Trau keinem Kroaten/Serben/Bosnier/Moslem/Christ Das sind schlechte Menschen und die wollen dir nur wehtun" Wenn das so weitergeht wird der "Krieg der Kulturen" NIE ein ende haben.


W7F

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13

22.06.2008, 21:29

Zitat

Und zum Thema Arbeit wegnehmen, wenn ein Russe / Türke / Amerikaner oder sonstwer den Job besser kann als ein Deutscher, würde ich als Arbeitgeber auch den Besseren einstellen.
So ist das heute eben, Globalisierung FTW. Das hat NICHTS mit der Nationalität zu tun, sondern NUR mit Leistung.

sorry,aber das ist einfach nicht wahr.
wenn ein personalchef die bewerbungen von nem deutschen und nem zB inder aufm tisch hat, die beide qualitativ dasselbe leisten,dann wird er den inder bevorzugen!
warum?ganz einfach: ein inder wird niemals soviel geld verlangen wie ein deutscher. ein lohn, der für einen deutschen vllt wenig erscheint ist für den inder eine deutliche verbesserung.


Dann musst Du eben besser sein als der Inder. Oder bewirb dich halt in Indien / Russland / Amerika / Australien.... die Welt ist nicht nur Deutschland.

-SJ-

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14

22.06.2008, 21:42

DumpiEInfach besser sein als der Inder? :=D:

Das kannste gleich vergessen heute heißt es "wer weniger geld verlangt der bekommt den Job" Oder was glaubst du warum grade im Baugewerbe so viele Polen mit ihren "Dumpinglöhnen"? Weil sie besser arbeiten? :=D:


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15

22.06.2008, 22:00

DumpiEInfach besser sein als der Inder? :=D:

Das kannste gleich vergessen heute heißt es "wer weniger geld verlangt der bekommt den Job" Oder was glaubst du warum grade im Baugewerbe so viele Polen mit ihren "Dumpinglöhnen"? Weil sie besser arbeiten? :=D:


Und daran sind die Ausländer schuld? :denk:
Und irgendwie müssen die ja dann auch von dem Gehalt leben...

Schokolinse

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16

22.06.2008, 22:02

mit meinen hohen deutschen ansprüchen kann ich mich aber nicht in indien oder sonstewo bewerben, die usa und alle industrieländer haben dieses "problem".
das einzige was ich tun kann,ist meine ansprüche zu senken.

edit://

Zitat

Und daran sind die Ausländer schuld? :denk:
Und irgendwie müssen die ja dann auch von dem Gehalt leben.

nein, die konzerne sind schuld. aber wer nich mal um die ecke denkt, kommt leicht zu dem schluss, dass der ausländer einem den arbeitsplatz klaut. außerdem ist es ja so leicht, dem ausländer alles in die schuhe zu schieben.
er muss von dem gehalt leben, aber für ihn sind das doch ganz andere relationen. wer mit 2 reismahlzeiten am tag aufwächst, der wird schon ne 5 minuten terrine als puren luxus empfinden.

17

22.06.2008, 22:02

Ich denke es sind nicht die Inder schuld, aber das Problem entsteht dadurch

-SJ-

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18

22.06.2008, 22:31

DumpiEInfach besser sein als der Inder? :=D:

Das kannste gleich vergessen heute heißt es "wer weniger geld verlangt der bekommt den Job" Oder was glaubst du warum grade im Baugewerbe so viele Polen mit ihren "Dumpinglöhnen"? Weil sie besser arbeiten? :=D:


Und daran sind die Ausländer schuld? :denk:
Und irgendwie müssen die ja dann auch von dem Gehalt leben...


Es gibt auch genug leute die am existenzminimum Leben um hier zu arbeiten um sich dann im heimatland aufzubauen.


19

22.06.2008, 22:43

Die Heimat ist da wo man seine Freunde hat.
Das Deutsche schlecht über ausländer reden ist nichts neues, aber das können nicht nur die deutschen. Das ist in allen Ländern so, wo verschiedene Kulturen aufeinander treffen. England+Irland, Amerika+Mexiko+Kanada, Russland+...alle ^^ (da gibt es wesentlich mehr Nazis als in deutschland!)

Im Endeffeckt hast du mit deiner Schlussfolgerung garnicht so unrecht. Aber ich denke mal in deutschland ist das mittlerweile wohl weniger schlimm als anderswo. Stell dir einfach mal folgende Frage: Was ist schlimmer? Fremd im eigenem Land oder Arbeitsloß?
Für viele ist die Antwort klar, und für viele ist das auch nur eine billige Entschuldigung. Aber an sich denkt in erster Linie jeder. Wie du bei solchen Aussagen denkst juckt in dem Moment kein Schwein (sorry, aber sagst du ja selber).

Muss man mit leben. Gibt wirklich schlimmeres. Sonst kannst du dir ja auch die Frage stellen WARUM soviele Ausländer nach deutschland kommen.

20

23.06.2008, 01:06

Einheitsmeinung und Pauschalisierung ftw!
Der Startpost ist herrlich, alle werden über einen Kamm geschert. Wir sind alles böse Rassisten, eifersüchtig und neidisch auf die ganzen "scheiß Ausländer" die für weniger Geld arbeiten als wir und auch nocht die Jobs bekommen. Wo gibts denn sowas!?

Im Ernst. Wen wundert es zur Zeit der Globalisierung (WTF hatte es angesprochen), dass die Welt eben von diesen oben genannten Eigenschaften regiert wird? Klar wird die Schuld eher bei allen anderen gesucht. Ist immerhin das einfachste. Und nächste Woche wählen wir alle NPD.
Ich kann den Neid irgendwo verstehen. Ein alleinstehender Bürger der Ostblockländer, der seine Familie über Wasser hällt, indem er hier aufm Bau oder sonstwo für billiges Geld arbeitet und die Kohle seiner Fam schickt hat nicht die große Wahl. Entweder er arbeitet hier für sogar noch mehr, als in seinem Herkunftsland, oder er geht wieder zurück dahin und hat dort Mühe über die Runden zu kommen. Ein Deutscher mit Familie hat ganz andere Standards, weil der Lebensstandard hier einfach ein ganz anderer ist.
Wenn nun die ganze Familie hier ist kommt es natürlich zu einem Identifikationsproblem. Ich hab nen geborenen Kasachstaner zum Freund, der meint heute, dass Hitler geil war und die ganzen Juden verbrannt werden müssten. (Übertrieben dargestellt)
Seine Eltern waren hier anerkannte Professoren für Physik, mit die Spitze der Welt. Die haben hier nicht bekommen was sie wollten und sind jetzt auf Zypern. Er ist hier geblieben. Da kommt eben sowas raus wie ">Name<, du alter Russe, wie gehts Dir" und da wird sichen eben mit "Sieg Heil" begrüßt (Auch leicht übertrieben).
Aber nicht alle Deutschen sind so. Da wird durch eine Handvoll Erfahrungen pauschalisiert. Ich hab auch was gegen Ausländer, die entweder nicht arbeiten wollen oder anderen die "Jobs wegnehmen", Schwarzarbeit oder dergleichen. Aber Bildungsbürgertum, und das ist im ausländischen Bereich zumindest im Osten sehr weit verbreitet, so sind meine Erfahrungen, sollte doch hier bleiben. Ich hab viele Ausländer als Freunde (Teilweise nur die Ellis gebürtige Ausländer, teilweise auch die Kinder), die sind fast alle an Unis oder sonst irgend eine andere höhere Instanz. Die sind ganz sicher nicht der Grund allen Übels. Dass das ein normal denkender, Medienkonsumierender Mensch nicht versteht, wundert mich um ehrlich zu sein nicht. Unzufriedenheit ist das ein entscheidender Faktor (und High5 [HartzIV] bestimmt nicht minder).
Anyway.
Wir sind ja alle Crowds, das hab ich irgendwie schon immer gewusst.. (Wer Ironie findet, darf sei weiterverwenden).

PS: Beim Thementitel hab ich als erstes an Kreuzberg (als bekanntestes Beispiel) gedacht. Ich fühl mich hier auch fremd und ich bin geborener Deutscher. Nur wenn ich bei meienr Zugfahrt zwischen Hamburg-harburg und Hamburg-Hauptbahnhof an einem Haus vorbeifahre, an dem KEINE Deutschlandflagge hängt, aber 20 Türkenfahnen, dann hab ich doch auch ein ungutes Gefühl)

Grüße

~ Under Jolly Roger ~