Es ist nerdiger
Man startet quasi bei null und installiert nur das, was man auch braucht, ist natürlich etwas frickeliger, weil man am einfach nichts hat, aber wenn's dann mal alles da ist, ist es sauschnell und man kennt sich viel besser im system aus, als wenn man mit nem fertigen system anfängt. man weiß, was läuft, was abgeht und hat viel mehr kontrolle. es wird zB keine grafische oberfläche und kein xserver installiert, man hat dann die freie wahl zwischen all den oberflächen, ohne irgendwas entfernen zu müssen. und man kann somit ein gnome installieren, das nicht die 675674574 sinnlosen Programme, die man eh nie braucht hat, wie in ubuntu.
gibt natürlich auch alternativen wie debian oder gentoo, mir gefällt arch aber am besten.