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1

02.05.2007, 16:41

Diskretion - (OT-Problem)

Hallo,

sorry für's Interne, will nicht mehr in den Kummerkasten posten -.-'
Wenn es komplett falsch ist, bitte tadeln oder so :D

Ich muss mal kurz fragen:

Also, ich habe vor, aus Gründen, die nicht erleutert werden müssen, mich mit einem Psychiater oder Psychotherapeuten "auszuquatschen".

Ich will nur wissen (ich bin jetzt 17 J. alt):

Wie soll ich das tun? Die einzige Klinik, die ich hier in der Nähe gefunden habe, liegt ziemlich weit oben auf dem Berg in einem kleinem Dorf. Da komme ich nie alleine hin (Fahrrad). Auch meinen Eltern will ich davon nichts erzählen.

Was für Möglichkeiten hat man als Minderjähriger?
"Darf" man ohne Erlaubnis der Eltern sich beraten lassen/nachfragen? Dürfen sie den Eltern bescheid geben? Ich würde es gerne anonym tun.

Kann ich in eine "normale" Psychiatrie gehen?
Es gibt bestimmte Psychiatrien, die sich auf Jugendliche spezialisiert haben, aber ich weiß nicht, ob diese hier in der Nähe da bei Jugendlichen was macht. Im Internet gibt's dazu kaum Infos dazu. Anrufen möchte ich nicht, habe schiss.

Was passiert dort?
Ich persönlich würde nur gerne wissen, ob es vielleicht eine Störung ist, oder ob ich "normal"/typisch bin und mein Umweld - fünf verschiedene Klassen - total deneben. Afaik gibt's keinen Zwang weiterzumachen, aber ehrlich, ... hmmm ... aber vielleicht hat er ja andere Mittel, um jemanden dazu zu bewegen.

Murphy

PS.: Ich habe eine GEK-Versichtenkarte, seitdem ich 16 bin. Meine Eltern haben sie mir gegeben. Ist das staatlich oder privat? (Sorry, aber bei den versch. Internetseiten gibt's zu viele Informationen. Einfach nur "privat" oder "staatlich" zu sagen reicht mir.)
Es sind auch noch so andere Dinge, die mir Sorgen bereiten.
Was ist, wenn sie die Diagnose per Post schicken? Die Addresse steht nämlich auf der Karte drauf? Kann man das ausdrücklich verlangen, dass sie etwas nicht tun?

JaNe

Schnubbelina!

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2

02.05.2007, 17:57

Ich denke zu wissen, um was es geht bei dir, Murphy. Kannsd ja mal PN schicken, wennde magst.

Ansonsten glaub ich, ist die GEK ne gesetzliche.

"Die GEK verzichtet allerdings - anders als viele andere gesetzliche Krankenkassen - auf die Zahlung von Prämien für die Gewinnung von neuen Mitgliedern."

und

"Mit einem Betrag von 116 Euro pro Mitglied liegt die GEK hier tatsächlich weit unter dem Durchschnitt in der Gesetzlichen Krankenversicherung. "


Gibt es in der Nähe eventuell Jugendberatungsstellen, nen Jugendclub oder sowas, wo Sozialarbeiter tätig sind?
Soweit ich weiß, kannst du darauf bestehen, dass deine Eltern von nichts erfahren. In Jugendpsychatrien werden Einzel- und Gruppengespräche durchgeführt, wobei ich denke, dass ne Psychatrie der falsche Ort für dich ist. Ich denke da eher an ne Bibliothek, Abteilung Psychologie. Wenns das ist, was ich denke zu wissen, dann besteht kein Grund zur Sorge. Denn...du bist genau richtig so.

Will gar net weiter geh damit...Wennde Post bekommst, sagste deinen Eltern einfach, das ist ne Infobroschüre, die du dir bestellt hast. Oder machense deine Post auf?


Janie








3

02.05.2007, 18:15

Hmmm ... normal nicht, das mit der Post. Ich habe des öfteren mal Infomaterial bestellt. Die Sorge geht davon leider nicht weg :/
Einreden hilft nicht.

Ich habe kein Problem mit mir, ich fühle mich wohl. Allerdings habe ich Probleme, wenn andere "was von mir wollen". Komisch zu beschreiben. In der Schule hatte ich bisher nur Probleme.
Ich habe nicht das Gefühl, im Leben zu leben, sondern "neben dem Leben".

Ich würde nur gerne eine Diagnose aufstellen lassen und vielleicht Tipps oder in der Art. Ich werde mich bestimmt nicht ändern (lassen).

Jugendclubs gibt's glaube ich wenige oder keine.

Zitat

Ich denke da eher an ne Bibliothek, Abteilung Psychologie.


Kapiere ich nicht ganz, sorry. Sind da Bücher? Ansonsten gibt's nur eine Bibliothek und die ist noch weiter weg, 20 km. (wenn ich richtig informiert bin).

JaNe

Schnubbelina!

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4

02.05.2007, 18:23

Hachherrjee...wird Zeit, dassu studiern gehn kannst und so an mehr Bücher kommst. Ich dachte, vllt is ne Unibibliothek bei euch inne Nähe. Wie siehts aus mit Taschengeld? dasse dir vllt paar Bücher bestellen kannst? Vllt. gebrauchte...über Ebay oder so.

"Neben dem Leben"...ich verstehs nicht genau, wie du's meinst. Aber ich denk mal, das willste lieber für dich behalten. *trotzdem neugierig bin wie sau*

Weiß gar net, wie ich dir helfen könnt... :(

Janie








5

02.05.2007, 18:34

Randfigur ... Außenseiter ... das Problem habe ICH nicht, ich brauche nichts, aber auch gar nichts, um irgendwie "zufrieden" zu sein. Jedoch denken andere, es geht mir schlecht und machen Druck. Das ist so das Schlimme daran.
Es war schon immer so. Mal ein paar Hochs, mal ein paar Tiefs. Im Moment geht's eigentlich, aber ich bin einmal sitzengeblieben und die meisten sind so laut und unreif. Immer wenn ich von der Schule heimkomme, brauche ich erstmal Ruhe. Es ist Stress, grundlos. Lernen kann man auch daheim.

Alles lässt vermuten, dass es sich um eine "schizoide Persönlichkeitsstörung" handelt. Allerdings ist es nicht sicher, aber genau das wäre es, was ich gerne wissen würde.

Als ich neulich mal durch's Internet gesurft bin, bin ich auf diese Beschreibung gestoßen und der Text traf mich wie ein Schlag.
Er liefer Erklärungen auf Antworten - allerdings - ja, es gibt Risiken, nämlich die evtl. Beschreibung als Krankheit, die man heilen müsse, usw., wo es doch gar keine Probleme gibt, nur wenn Menschen da sind.
Klingt wirklich komisch, aber es ist so.

Ich habe meinen Vater mal gefragt, ich brauche mein Geld für'n Führerschein, aber er könnte es sponsern. Dann wüsste er es aber direkt, usw.
Irgendwann wird er wohl darüber reden wollen, schätze ich. Sowas kann ich nicht leiden und besser fühle ich mich danach auch nicht. Das hat Erfahrung gezeigt.
In einem Jahr könnte ich fahren, aber ob ich so noch ein Jahr leben möchte? Es ist nicht traurig, es macht mich nicht fertig, es ist viel suptiler und dumpfer. Ich fühle mich nie richtig schlecht, aber auch nie richtig gut. Es gibt nur angenehm und unangenehm.

JaNe

Schnubbelina!

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6

02.05.2007, 18:58

Wer sind diese Anderen? Und wie wehrst du dich dagegen?

Ich hab glei mal nachgeschaut, du hattest die schizoide Persönlichkeitsstörung ja neulich schonmal genannt. Da hab ich mal geschaut.
Und hab Informationen gefunden, dass sich die Wissenschaft darüber streitet, ob es überhaupt als Krankheit, die man heilen müsste, gewertet werden dürfte:

Es ist umstritten, ob die schizoide Persönlichkeitsstörung als Krankheit gewertet werden soll oder nicht. Oft leiden weder Betroffene selbst noch Angehörige, oder sie nehmen es nicht wahr. Ebenfalls wird argumentiert, dass Betroffene ein solches unkonventionelles Leben anstrebten, welches nur wegen des geringen Verbreitungsgrades missbilligt werde.
Schizoide Menschen suchen in aller Regel keine psychologische Behandlung auf, es sei denn, sie werden dazu gezwungen. Sie können von einem sozialen Trainingsprogramm profitieren, wobei es die Ansicht gibt, dass dabei nicht ihre Krankheit behandelt wird, sondern sich nur ihr Auftreten ändert. Ebenfalls darf man auf keinen Fall vom äußeren Verhalten auf die Gedankenwelt schließen, denn die ist meist um einiges gefühlvoller und lebendiger, als es den Anschein hat.


Quelle: Wiki




Janie








7

02.05.2007, 19:16

Ja, so wie im Artikel beschrieben ist es. Irgendetwas sperrt sich dagegen, also sich "zu regen".
Es kann mich noch so sehr aufregen, aber trotzdem bin ich "unfähig", das auszudrücken. Ziemlich merkwürdig.
Genau anders herum ist es auch so. Ich meine, man kann lachen, aber wenn ich dann lache, kommt es mir so vor, als wäre es nicht ECHT. Ich kann alles tun, aber es ist anstrengend, es ist eine Art "Maske".
Es wird mir einfach oft vorgeworfen, ich wäre zu still oder zu "langweilig", und das trifft dann in's Gewissen. Dann tue ich das, auch wenn es unangenehm ist.
Daheim ist es nicht anders, nur vertrauter. Ich kann es witzig finden, aber ich muss dann nicht unbedingt lachen, und es geht auch kaum.
Das war eigentlich schon immer so. Extrem introvertiert.

Wenn ich es wüsste, dass es einfach nur eine Störung ist, wenn ich es sicher wüsste, könnte ich damit leben, dass andere sowas wollen oder so. Dann müsste ich mir nicht so nen Stress machen. So wie es jetzt ist, weiß ich es nicht und mache mir halt des öfteren Vorwürfe, auch wenn es albern erscheint.
Das heißt, es ist irgendwie unangenehm, steht ja auch - allerdings sehr schwammig - bei Wiki drin.
Außerdem ist der Lärm, der in der Schule erzeugt wird, der drückt extrem auf die Konzentration und verhindert alles "Produktive" in der Schule. Ich kann dann echt nicht mehr denken, wenn mir dauernd Leute in's Geschehen quatschen.
Wenn man die entsprechende Ruhe da ist, ist alles kein Problem mehr.

Am Anfang habe ich gedacht, ich wäre es. Dann war es wieder das Umfeld, dann wieder ich, immer über Monate hinweg.
Wenn ich wüsste, ein für allemal, es ist nur ein Phänomen, dann könnte ich sagen, gut, es liegt an mir und hätte etwas weniger, wofür ich mir sorgen machen müsste. Gut, die Schule, in der Oberstufe wird's besser, schätze ich. Bis dahin muss ich einfach "durchhalten".
Aber generell bin ich nur zufrieden, wenn ich Ruhe um mich habe. Es ist nicht langweilig. Mir wird nie langweilig, zum einen, da ich viel denke und es mir Spaß bereitet und zum anderen, da ich meine Umgebung beobachten kann. Daher könnte es auch eine gesteigert Wahrnehumg sein (siehe Hochempfindlichkeit, Wiki).

Ich weiß es nicht, aber würde es gerne.

raziel

.requiescat in pace.

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Wohnort: Düsseldorf

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8

02.05.2007, 19:52

du musst dir jetzt aber wegen parallelen zum artikel von wiki jetzt nicht noch andere parallelen "aufzwingen" (bezüglich hochempfindlichkeit).
da fällt mir grad nur ein beispiel mit horoskopen ein.
wenn man denkt,ein horoskop si sien eigenes,findet man sich in jedem wieder.

aber bei mir ist es nicht anders wie in deinem ersten abschnitt.
zuhause lach ich eigentlich selten,höchstens halt ich schau was lustiges an.
aber sobald ich rausgehe grins ich irgendwie die ganze zeit vor mich hin.
sobald irgendjemand mit mir redet oder mich anschaut grins ich irgendwie.

auch wenn mir total nicht danach ist.
des grinsen setzt auch nur aus,wenn ich extrem schlecht gelaunt bin.

erklärungsversuche ...
bin bzgl. gefühlen sehr introvertiert.
ich hasse es mit anderen über meine gefühle zu reden.
(auch wenn folgendes wie so ein "harter mann"-gehabe rüberkommt,) ich weine nie,auch nicht zuhause wenn ich allein bin. auch nicht wenns mir noch so dreckig geht.
es gab echt schon situationen wo ich mich gefragt hab,warum nicht eine träne fließt,weil es angebracht wäre,irgendwie ... aber es kommt nichts.
und eben weil ich nie darüber rede,kamen immer alle mit "ralf,was los ? gehts dir nich gut ?" ... vllt. gut gemeint,aber es hat mich einfach genervt,richtig genervt.
irgendwann hab ich dann eifnach mit grinsen angefangen,hab mir sozusagen ne "gute-laune-maske" aufgesetzt.
die fragereien haben aufgehört und deshalb ist das wohl geblieben.

naja,ich habe seit heut mittag überlegt,ob ich das hier reinschreiben soll.
eben weil ich nicht gerne über "mein inneres" rede,aber vielleicht hilft es dir ja,wenn du siehst,dass es da nicht nur dir so geht.

9

02.05.2007, 20:21

Eben, und genau deswegen "hadere" ich. Ich weiß es nicht und ich kann es nicht wissen, bzw. beurteilen, daher würde ich mich gerne untersuchen lassen.
Womit wir wieder beim Startpost wären ;) :P

10

02.05.2007, 20:36

Mir gehts genauso wie raziel..

Ich weine sehr selten. Selbst meiner alten Klassenlehrerin ist das aufgefallen (mit der ich guten Kontakt hatte). In den schlimmsten Situationen kann ich einfach nicht weinen. Wenn mich jemand fragt, sage ich einfach nix, obwohl ich es so gerne sagen würde.
Meine Mutter meint immer, ich bin ein harter Mensch..also ich halte ziemlich viel aus. Dadurch das ich sogut wie nie über meine Gefühle rede (ausser mit meinem Hund), weis sie nicht, was mich alles zermürbt. Denn so hart bin ich gar nicht..

Nebeninfo:
Dadurch, dass man nicht weint erhöht sich das Herzinfaktrisiko.
This is life without you,
Learning how to miss you,
I guess I need to know how it feels like..


11

02.05.2007, 20:42

Das kann aber auch daran liegen, dass man als Kind immer gemobbt wurde. Ich stand schon auf dem Schulhof allein herum. Damals war ich noch ziemlich schmächtig und wurde als extrem schüchtern bezeichnet.
War halt immer so ein Sonderling ... keine Ahnung warum, aber ich bin sicher nicht der "typische Jugendliche". Ändern kann und will ich micht allerdings nicht, aber wissen, was es ist, wäre fein. Und warum.

-----

Ich habe gerade eine nette Seite gefunden, wo man Praxen suchen kann. Danke für Antworten und Anteilnahme. Mal schauen, was sich ergibt und ob sich was ändert. ;)

praxisportal.de (falls jemand so etwas auch mal benötigen sollte)

12

04.05.2007, 18:40

Hallo Murphy!

Ich melde mich seit langem nochmal, aber ich muss hierzu mal was sagen:

Ich versteh dich irgendwo, das Gefühl was du hast wenn du aus der Schule kommst, kenne ich nur zu gut.

Ich habe die letzten zwei Jahre in der Schule gehasst, nicht gemocht, wie auch immer.

Ich habe vor 2.5 Jahren eine Klasse übersprungen. Als Mensch, der mit 1.73 sowieso schon nicht sonderlich groß, nicht sonderlich stark und auch nicht sonderlich waghalsig bin, war das von der physischen und psychischen Belastung eine neue Dimension für mich - wo ich in der alten Stufe noch klargekommen bin, fühlte ich mich in der neuen untergebuttert. Das war nicht direkt durch Mobbing so, ich wurde früher selten und später fast nie geärgert, gemobbt. Aber es war doch irgendwo ein Druck, dazu kommt noch die Unreife (die mir auch in der höheren Stufe ins Gesicht schlug) und die Dummheit vieler Schüler, wo ich mich noch frage, wie sie in die Oberstufe gekommen sind.

Es ist einfach so, dass ich mich der ganzen, fast ausnahmslos der ganzen Stufe unzugehörig finde. Ich habe ca 10-15 Personen mit denen ich nach dem Abitur Kontakt halten will, den Rest bin ich froh loszusein.

Nun ja, bis vor kurzem kannte ich also das Gefühl, aus der Schule mit Idioten, Spacken, Vollspaten und Spasties heimzukommen und mich endlich entspannen zu können. Und das ging erstaunlicherweise sehr gut - ich habe zu meiner ganzen Familie ein sehr sehr gutes Verhältnis und mir kommt mein Heim manchmal wie eine Festung vor - in der man sich nicht fürchten muss und in der man "geborgen" ist.


Ich bin also auch ein Sonderling, schüchtern und versperrt gegenüber neuen Leuten. Du bist also nicht alleine, ich weiß nicht ob und wie es dir hilft aber ich wollte dir einfach mitteilen, dass es auch immer von der Perspektive abhängt, ob man selber oder die anderen sonderbar sind...


Gruß
Noir


Ich bitte auch meinen Beitrag mit Diskretion zu behandeln.

13

04.05.2007, 21:14

Hallo Noir,

nun bei 10-15 Personen bist Du noch ganz gut bestückt, ich hab nicht das Bedürfnis und hatte es noch nie, mit mehr als einem einzigen Kontakt zu halten. Keine Ahnung warum, es ist immer stressig.

Es mag sein, dass ich mich wiederhole: ich fühle mich nicht als Sonderling, aber ich fühle, dass andere mich für so einen halten. Außerdem ist die Andersartigkeit immer gegenwärtig. Ich glaube, Du kennst das.

Es ist natürlich immer schon zu erfahren, dass es anderen ähnlich geht.

Hi Jane,

Zitat

Ich denke zu wissen, um was es geht bei dir, Murphy. Kannsd ja mal PN schicken, wennde magst.


Als Du das (erster Post) geschrieben hast, was hattest Du da im Hinterkopf? Ich wollte es noch fragen, aber hab's versäumt.

Murphy

14

04.05.2007, 21:29

Hm, du hast recht. Spätestens wenn ich die anderen auf dem Gang sehe, wie sie reden wie sind sind und was nach außen dringt was innen vorgeht - ich weiß dass ich nicht so bin wie sie, aber ich habe in keinster Weise das Gefühl, etwas zu versäumen sondern bin froh, so wie ich zu sein.