Original von Myxomatosis
Der Staat ist nicht da, um seine Bürger zu schützen, oder um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Er ist die Institution der Herrschaft, der Konkurrenz und der Ausbeutung. Der Kampf gegen und die Überwindung der herrschenden Verhältnisse wird nicht friedlich gehen können, dass haben die VertreterInnen dieses Systems deutlich gemacht und am Samstag gezeigt.
nicht mein text ^o^
Kennt noch jemand Karl Eduard von Schnitzler? Ich kann mich noch an Staatsbürgerkundeunterricht 10. Klasse erinnern: "Der Staat ist das Machtinstrument der jeweils herrschenden Klasse."
Wenn ich solche Dinge heute mit meinen 33 Jahren lese, dann muss ich mit einem Auge lachen und mit dem anderen weinen. Ich finds toll, dass es noch solche unerschrockenen Klassenkämpfer gibt, die die Überwindung der herrschenden Verhältnisse mit gewaltvollen Mitteln fordern und darauf hin arbeiten. Gibts wenigstens immer mal was zu lachen.
Leute, ich weiss ja nicht, wie alt Ihr seid, aber ich hab schon so die Befürchtung, dass einige von Euch, die so etwas schreiben, gerade mal die Windeln ausgezogen haben. Wo seid Ihr denn aufgewachsen, wie schlecht gehts Euch gerade? Die Herrschaft der anderen muss beendet werden, wir wollen selbst herrschen, Erdbeereis für alle???
Tut mir leid, dass ich es nicht ernst nehmen kann. Jedenfalls bin ich ein zufriedener Nutzer und Bürger in diesem kapitalistischen System, welches auf der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen basiert und den imperialistischen Militär-Industrie-Komplex verinnerlicht hat...