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Trava

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  • »Trava« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 939

Wohnort: Pfalz

Beruf: Azubi

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1

29.09.2007, 21:26

Linux ist besser und schlechter als Windows

Wer Ubuntu mit allen Druckern und USB-Geräten versöhnt, hat ein kostenloses Betriebssystem, das Windows ebenbürtig ist. Ein Vergleich: Was Linux besser macht, wo Windows praktischer ist, wann beide Systeme versagen.

Wunderbar: Totem, eine Art Windows Media Player für Linux, stellt sich zunächst quer und will ein Video im DivX-Format nicht abspielen. Doch dann die Überraschung: Ob es die benötigten Codecs eben selbst herunterladen und installieren soll, erkundigt sich das Programm plötzlich. Aber gerne doch! So viel Aufmerksamkeit hat Windows XP mir selten geschenkt. Dass Linux Anwendern Arbeit abnimmt, gefällt mir. Es scheint aber eine Ausnahme zu sein.

Einer der größten Pluspunkte von Ubuntu ist die einfache Übersicht aller Programme, die installiert sind oder darauf warten installiert zu werden. Hier hilft der Gnome Application Installer, der die Software in einer Auswahlliste vorstellt. Die Liste ist in mehrere Kategorien unterteilt, wie Internet, Büro und Unterhaltung, und bietet für jedes einzelne Programm eine umfassende Beschreibung. Einfach in der Liste ein Häkchen neben dem gewünschten Programm setzen und auf "Anwenden" klicken, lädt die gewünschten Programme herunter und installiert sie.

Software installieren leicht und umständlich

Etwas komplizierter ist die Installation von Software, die nicht von der Open-Source-Gemeinde entwickelt wurde, sondern von kommerziellen Drittanbietern. Dazu gehört zum Beispiel die freie Telefonsoftware Skype, die im Gnome Application Installer nicht vorkommt. Man kann sie allerdings - wie von Windows gewohnt - von Hand herunterladen und dann mit einem Doppelklick installieren. Andere Anwendungen wie zum Beispiel Google Earth erfordern nach dem Download eine Befehlseingabe von Hand oder das Abändern einzelner Konfigurations-Dokumente. Es kommt ganz auf das Programm an.

Ist das System erst einmal angepasst, bemerkt man selten Unterschiede zu Windows: Die Programme haben Symbolleisten, ein Doppelklick öffnet Anwendungen, und ein Klick auf die rechte Maustaste lässt ein Auswahlfenster erscheinen. Eine etwas gewöhnungsbedürftige linuxsche Eigenart ist der Auswahldialog beim Verändern von Einstellungen mancher Programme. Die Änderungen kann man oft nicht mit "Ok" bestätigen, wie man es von Windows kennt. Stattdessen muss man auf "Schließen" klicken - was bei Linux in diesem Fall aber so viel wie "Ok" bedeutet.

Ebenfalls gewöhnungsbedürftig, weil eben ganz anders, ist das Dateisystem unter Linux. Windows gibt den Laufwerken Buchstaben wie "C:". Linux nennt das Hauptverzeichnis schlicht "/", verwendet dafür also den umgekehrten Schrägstrich. Die von Windows bekannten "Eigenen Dateien" finden sich unter Linux in einem persönlichen Verzeichnis, das bei mir zum Beispiel /home/jurgen heißt. Mit Umlauten tut sich das Dateisystem etwas schwer.

Auch Linux kann abstürzen

Manches ist bei Linux eben anders. Und nicht alles ist besser. Bis der Rechner hochgefahren ist, vergeht bei beiden Systemen in etwa gleich viel Zeit. Und ja: Auch Linux stürzt zuweilen ab. Als ich die Software eines Drittanbieters installieren wollte, reagierten zunächst das Programm und dann der ganze Rechner nicht mehr. Man könnte die Schuld auf den Drittanbieter schieben, aber dann muss man das bei Windows genauso machen.

Beim Neustarten meines Rechners kommt es hin und wieder vor, dass Ubuntu einfach nicht mehr hochfahren mag, und nach dem Aufwecken aus dem "Stand-By-Betrieb" reagiert das Touch-Pad in meinem Laptop grundsätzlich nicht mehr, während der Mauszeiger auf die Bewegungen der Maus so reagiert, als wäre er noch nicht ganz wach.

Wer sich bei Windows darüber aufregt, dass das System ständig Sicherheits-Updates und Patches herunterladen muss, der wird mit Linux nicht viel glücklicher: Etwa jeden zweiten Tag sind Updates für das System oder einzelne Anwendungen verfügbar, die Ubuntu herunterladen will. Das System muss dann oft neu gestartet werden. Für den Laien besteht da kein großer Unterschied zu Windows.

Software entfernen schwer gemacht

Das Wiki auf Ubuntuusers.de wirbt damit, dass Linux immer gleich schnell läuft, egal wie viele Anwendungen installiert sind. Das scheint zu stimmen. Doch wenn man einige Anwendungen deinstallieren möchte, um Speicherplatz zu sparen, wird es kompliziert. In der Softwareliste einfach das Häkchen herauszunehmen, geht nicht.

Ubuntu fordert stattdessen, einen gewissen Paketmanager zu öffnen und dort einzelne Programmteile, genannt Pakete, zu entfernen. Linux baut auf dieses mächtige und eigentlich sinnvolle Tool auf, mit der die Deinstallation oft sauberer funktioniert als bei Windows. Anwenderfreundlicher sind aber ganz klar die Uninstaller bei Windows, die mit einem einzelnen Klick die gewünschte Software von der Platte schmeißen.

Leere Versprechungen vom Drucker

Leicht erscheint zunächst das Einbinden meines Laserdruckers zu sein. Über System --> Administration --> Drucker gelange ich zu einem Dateimanager, bei dem sich ein Drucker leicht hinzufügen lässt. Ich wähle den richtigen Hersteller und Gerätenamen aus, woraufhin Ubuntu den Treiber pflichtschuldig installiert.

Doch dann, beim Versuch eine Textdatei im OpenOffice-Writer, zu drucken, passiert nichts. Das Fenster schließt sich ohne eine Fehlermeldung. Nur: Der Drucker druckt nicht. Er bleibt stumm und scheint trotz bester Verkabelung auch nach mehrmaliger Aufforderung einfach keine Daten vom Rechner empfangen zu wollen.


Hersteller haben Linux noch nicht entdeckt

Linux hat einige weitere Nachteile für Anwender, an denen die Linux-Entwickler allerdings selten Schuld tragen. Im Laden ehrlich erworbene Film-DVDs lassen sich aus rechtlichen Gründen auf Ubuntu nicht abspielen. Zumindest nicht ohne eine käufliche Software oder einige illegale Tricks. Handy-Anbieter wie Nokia oder SonyEricsson liefern oft eine CD-ROM mit praktischer Software mit, um Daten zwischen Handy und Computer auszutauschen.Solche Software liefern die Hersteller für Windows mit und immer öfter auch für Apple-Rechner mit, aber so gut wie nie für Linux. Hier ist ganz einfach die von der Linux-Gemeinde oft bemängelte Trägheit der Hersteller Schuld: Einen Treiber für Linux zu entwickeln, ist ihnen meist zu aufwändig. Die neue Generation von Apples iPods funktioniert nur noch mit der Musik-Software iTunes, die es für Linux nicht gibt. Linux-Anwender können also die neuen iPods praktisch gar nicht nutzen.

Die Schuld dafür ist natürlich bei Apple zu suchen, doch es offenbart das Dilemma der Linux-Nutzer: Weil es zu selten Treiber und Anwendungen gibt, ist man immer der Gelackmeierte. Die steigende Beliebtheit und die immer höhere Qualität von Ubuntu rücken das Linux-System erst langsam stärker ins Blickfeld der Hard- und Softwarehersteller. Ein paar Jahre werden deswegen noch ins Land ziehen, bis Ubuntu für Laien ähnlich umfassend funktioniert wie Windows.

Fazit: Schon heute lohnt sich der Umstieg auf Ubuntu für Menschen mit Hartnäckigkeit, Tüftlerherz und grundlegenden Computerkenntnissen. Von der Bedienung her steht Ubuntu Windows in nichts nach. Es ist ein gleichwertiges System, das den großen Vorteil hat, kostenlos und leicht bedienbar zu sein - wenn erst einmal alles funktioniert.


Quelle: spiegel.de

2

29.09.2007, 22:07

Ähm... Äpfel sind besser als Autos.

Wann lernen die Leute endlich, dass Windows und Linux nicht zu vergleichen sind? Die Aufgabenbereiche und Einsatzgebiete sind ganz Andere.
Wenn ich nen Server brauche setzte ich auf Linux...wenn ich was zocken will, geh ich auf Windows. Es haben beide Betriebssysteme ihre Vor- sowie Nachteile ;)


Daddi

3

29.09.2007, 22:51

Mag sein, aber nicht jeder hat jahrelange Praxis.

Stell dir eine 47-jährige vor die sich Windows holen will, weil sie einen neuen PC hat, ihr Sohn (14) hält sie davon ab, weil Linux ja gratis ist. Er hat schonmal Paint über das cmd geöffnet und ein Bild von JPG in JPEG umkonvertiert.

Für die Leute sind die Vergleiche garnicht sooo schlecht ;D und genau die Leute lesen Spiegel.

4

29.09.2007, 23:01

Wen sprichst du mit diesem Post an? Mich oder den Startpost?

5

29.09.2007, 23:04

Dich, und ich unterstütze damit den spiegelpost.

gr!ndc0re

§ 964 BGB: Vermischung von Bienenschwärmen

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6

29.09.2007, 23:17

Wieso eigentlich Ubuntu?
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
Heinrich Heine
Ava & Sig - ali2k4

7

29.09.2007, 23:33

Xubuntu,Ubuntu,Suse Linux, und wie der ganze schrott auch heißt... .

Ich persönlich finde linux allgemein total scheiße, is eher wie so ein kiddie system... .

... Mut ist zu kämpfen auch wenn der Gegner übermächtig ist ...

gr!ndc0re

§ 964 BGB: Vermischung von Bienenschwärmen

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8

30.09.2007, 00:36

Xubuntu,Ubuntu,Suse Linux, und wie der ganze schrott auch heißt... .

Ich persönlich finde linux allgemein total scheiße, is eher wie so ein kiddie system... .


Okay, ohne zu wissen was du unter "kiddie" verstehst, sage ich mal ganz frei, dass du keine Ahnung hast. ^^
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
Heinrich Heine
Ava & Sig - ali2k4

9

30.09.2007, 01:53

beide betriebssysteme haben ihre vor- und nachteile .. was nun besser ist, ist auslegungssache. die einen schwören auf linux und die anderen auf windows...

in dem einem bereich ist windows besser, im anderem linux. kommt drauf an, was man macht. fürn 0815-normalo user der nur rumsurft, bissle musik hört, mal was spielt reicht windows aus.. auch für office sachen in burös. für spezis halt muss es linux sein. wobei viele normalo-0815 user, sicher auch welche hier ausm board, sich linux installiert haben, weils ja in ist gegen microsoft zusein.. wobei ich wüsste jetzt keine gravierenden vorteile von linux, ausser das es vieleicht alg. wegen sicherheitslücken besser ist.

ok schon nen grund aber sieht euch mal an, wieviele windows und wieviele user linux benutzen.. schätze mal das 98% aller PC auf der welt mit ner windows version laufen.. daher gibts es dort auch mehr sicherheitslücken, weil die leute sich mehr mühe geben sie zufinden, was sich bei linux nicht lohnen würde ^^


also ich hab kein problem mit meiner xp-pro version und mag halt die bequemlichkeit, das auf windows alle programme laufen und nicht wie bei linux, das es nur wenige programme gibt die linux tauglich sind....


(und ja ich mach auch andere dinge als spielen und in foren schreiben :D)


:P


10

30.09.2007, 04:57

Der Unterschied ist ganz einfach.

Winzigweich hat eine den Mark beherrschende Position und ziemlich jeder beginnt sein Leben am Pc mit Fenster, gewöhnt sich daran.

Das Ergebnis? Selbst wenn Linux das Selbe bietet, müsste es doch besser sein, weil alle zu Faul sind sich um zu gewöhnen. Nur die Wenigsten haben eine Ideologie, die stark genug ist diese Faulheit zu überwinden!

Also wird uns Winzigweichs Fenster noch ein paar Tage erhalten bleiben. Egal ob IxPee, oder Wista.



NappoMosley

Fortgeschrittener

Beiträge: 246

Wohnort: Hotan O_-

Beruf: Trader O_-

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11

30.09.2007, 05:43

Wista?
Ohne das die meisten es merken haben sie es zum Zahl Spiel gemacht!

Ist Silkroad kostenlos? : Nein man muss jeden monat ein Premium Ticket kaufen!

Wie werd ich ein guter Spieler? : Kaufe SILKS & Items bei Ebay!

Lohnt es Silkroad anzufanegen? : Nur als Boter!

Silkroad ist scheiße!

SRO 78 gestoppt WoW Rulezzz

Mfg: NappoMosley


12

30.09.2007, 10:46

Stell dir eine 47-jährige vor die sich Windows holen will, weil sie einen neuen PC hat, ihr Sohn (14) hält sie davon ab, weil Linux ja gratis ist. Er hat schonmal Paint über das cmd geöffnet und ein Bild von JPG in JPEG umkonvertiert.
Und was ist daran schlimm, wenn die 47-jährige sich dann Linux nimmt? Der Fehler beim Spiegel ist, dass es beide Systeme gleichsetzt unter dem Vorwand, dass beide als Home-PC's für das surfen/spielen etc genutzt werden.

Das ist falsch. Windows wurde dafür konzipiert, Linux nicht. Die Grundaufgaben von Linux waren ganz andere. Linux wurde da gefragt, wo es schnell, sicher und einfach gehen sollte. Windows ist für den PC im Wohnzimmer an dem man ein paar Videos schaut.

Wer Linux benutzt, dann tut er das meist aus einem ganz bestimmten Grund, zum Großteils als Server (Web/File/FTP/Game) oder als Firewall z.b.


Xubuntu,Ubuntu,Suse Linux, und wie der ganze schrott auch heißt... .

Ich persönlich finde linux allgemein total scheiße, is eher wie so ein kiddie system... .
Achja? Du findest Linux allgemein scheisse... ok. Hast du schon mal mit Linux gearbeitet? Einen Webserver darauf betrieben? Beide Betriebssysteme ausgetestet?
Mal nicht davon ausgegangen, du benutzt Linux nicht als Ersatz für Windows?


in dem einem bereich ist windows besser, im anderem linux. kommt drauf an, was man macht. fürn 0815-normalo user der nur rumsurft, bissle musik hört, mal was spielt reicht windows aus.. auch für office sachen in burös. für spezis halt muss es linux sein. wobei viele normalo-0815 user, sicher auch welche hier ausm board, sich linux installiert haben, weils ja in ist gegen microsoft zusein.. wobei ich wüsste jetzt keine gravierenden vorteile von linux, ausser das es vieleicht alg. wegen sicherheitslücken besser ist.
Auch hier wieder: s.o.
Es liegt daran, dass Linux ganz andere Aufgabengebiete hast. Das ist als würde man ein spezielles Auto mit einem speziellen Flugzeug vergleichen. Das Auto kann nicht das, was das Flugzeug kann, und das Flugzeug kann nicht das, was ein Auto kann.

Erst in der letzten kurzen Zeit hat sich Linux weiterentwickelt und wurde Home-Anwender-freundlich. Es bekam eine Benutzeroberfläche und Unterstützungen für sehr sehr viele Windows-Programme.

Winzigweich hat eine den Mark beherrschende Position und ziemlich jeder beginnt sein Leben am Pc mit Fenster, gewöhnt sich daran.

Das Ergebnis? Selbst wenn Linux das Selbe bietet, müsste es doch besser sein, weil alle zu Faul sind sich um zu gewöhnen. Nur die Wenigsten haben eine Ideologie, die stark genug ist diese Faulheit zu überwinden!
Das stimmt nicht. Z.b. hatte auf der Webserver-Ebene Linux bis vor kurzem eine höhere Position als z.b. der Windows-Server 2003.
Ich habe auch von jemandem gelesen, er hätte seine Mutter direkt mit einer Linux Distribution konfrontiert. Die Frau hatte es dabei genau so schwer am Anfang, wie man es am Anfang mit Windows hat (keiner kann von Anfang an Spiele installieren und deinstallieren bei WIndows, jeder musste es lernen. Nur weil es bei Linux anders funktioniert und jeder denkt, dass er hier ein Ersatz-Windows hat, es müsse genau so funktionieren, denkt er, es ist schwerer.)

Als diese Frau dann nach langer Zeit auf Windows umstieg bzw dieses mal ausprobierte, kam sie damit überhaupt nicht klar damit. Es sei kompliziert und schlecht aufgebaut.


Desweiteren kann man diese Theorie der Marktbeherrschung entgegenwirken wenn man sieht, dass immer mehr Behörden komplett auf Linux umsteigen und immer mehr Mitarbeiter darauf geschult werden.

Gründe sind vor allem die höhere Datensicherheit durch eine sehr gutes Rechte-Management, was bei Windows mehr oder weniger zwar auch vorhanden, aber kaum benutzt wird und nicht die gleiche Sicherheit bietet.

Das ist auch ein Grund, wieso es im Normalfall unmöglich ist, Systemdateien mit einem Virus oder Wurm bei Linux zu zerstören.


Und ja, Linux kann auch abstürzen/einfrieren etc. Aber ich muss sagen, dass das bei mir nach einigen Jahren noch nicht einmal passiert ist. Hingegen bei MS Windows mehrmals.


Daddi

13

30.09.2007, 12:26

Daddi, das meinte ich doch damit, das linux andere aufgaben hat als windows..

un bitte.. ne frau die von linux msteigt und dann windows scheisse findet.. lol ... ne frau würd selbst nen ferrari scheisse finden, wenn se von ihrem geliebten kleinen city-golf darauf umsteigen müsste^^


lass bitte doch die bspl. von irgendwelchen leien die nur nach optik und gefühl gehen ^^


:P


14

30.09.2007, 12:41

Öhm... du beschränkst da die Frauen aber sehr. Wäre es anders wenn ich sage, ein 18-jähriger wäre das gewesen? Der Inhalt bleibt gleich ;)

15

30.09.2007, 12:57


Xubuntu,Ubuntu,Suse Linux, und wie der ganze schrott auch heißt... .

Ich persönlich finde linux allgemein total scheiße, is eher wie so ein kiddie system... .


Okay, ohne zu wissen was du unter "kiddie" verstehst, sage ich mal ganz frei, dass du keine Ahnung hast. ^^
Ich und keine ahnung mit sonem dreck, glaubst auch wirklich nur du, sonst hätte ich Linux nich als wahlfach in der schule, und da behandeln wir grade xubuntu und ubuntu. Bevor du behaupten kannst ich habe keine ahnung, sag ich mal "ganz frei" informier dich erstmal... :denk:

... Mut ist zu kämpfen auch wenn der Gegner übermächtig ist ...

16

30.09.2007, 13:09

@ Renegate

dann erklär mal warum für dich " persönlich" linux ein kiddie system ist ..... ?
Nuke_Baba_TR(From):hi your pet stole me goldss

gr!ndc0re

§ 964 BGB: Vermischung von Bienenschwärmen

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17

30.09.2007, 13:10

@Renegate: hach ja, das hatten wir doch schon mal. Du ignorierst einfach die von mir betonten Wörter und setzt es auf ne allgemeine Ebene. Super Leistung.
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
Heinrich Heine
Ava & Sig - ali2k4

18

30.09.2007, 16:40

@gr!nd: lass es einfach sein, trage lieber zum Thema bei anstatt laufend auf meine posts zu reagieren. Dümmer gehts nich junge!

@Tobi: Schonmal Linux gesehen? Alleine von den games ist es mehr wie kiddielike.

@ALL: Tragt lieber was zum thema bei anstatt euch über meine posts aufzuregen, meinungsäußerung is wohl nich erlaubt oder? o0

... Mut ist zu kämpfen auch wenn der Gegner übermächtig ist ...

19

30.09.2007, 18:41

@gr!nd: lass es einfach sein, trage lieber zum Thema bei anstatt laufend auf meine posts zu reagieren. Dümmer gehts nich junge!

@Tobi: Schonmal Linux gesehen? Alleine von den games ist es mehr wie kiddielike.

@ALL: Tragt lieber was zum thema bei anstatt euch über meine posts aufzuregen, meinungsäußerung is wohl nich erlaubt oder? o0


Oh Gott nen 13Jähriger, der traurig ist, weil seine Spiele nicht auf Linux laufen :pinch:
Sry aber musste raus...

20

30.09.2007, 19:07

Oh ja, da muss ich Barbarosso mehr als Recht geben.
Es gibt für Linux eigene Spiele. Linux ist nicht zum spielen gedacht, anders als Windows.