Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Silkroad Online Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Benutzerinformationen überspringen
"When I get sad, I stop being sad and be awesome instead. True story."
Wohnort: Mannheim
Das wäre mir neu. Der einzige Unterschied zwischen den Abkürzungen und der ausgeschriebenen Version ist die Wortanzahl. I'm = 1 Wort, I am = 2 Wörter. Das ist wichtig, wenn eine Maximalanzahl von Wörtern für die Aufgabe vorgegeben istZitat
Zum guten Ausdruck gehört halt z.B., dass man keine Abkürzungen wie I'm, It's, won't etc. schreibt, sondern I am, It is...
Zitat
Es macht also keinen qualitativen Unterschied welche Form man nimmt, die verkürzte Version ist sogar noch authentischer, da sie der Alltagssprache entspricht (Alltagssprache =|= Umgangssprache)
Jop ist es.
Im Gegensatz zum Deutschen stimmt dein deutsches Beispiel nicht für die englische Sprache
Zitat
Es macht also keinen qualitativen Unterschied welche Form man nimmt, die verkürzte Version ist sogar noch authentischer, da sie der Alltagssprache entspricht (Alltagssprache =|= Umgangssprache)
doch genau das ist der punkt...
im deutschaufsatz schreibst du ja auch nicht "ich geh morgen..." sondern "ich gehe...",weil es ein sprachlich korrekter aufsatz sein soll
wär mir neu dass man aufsätze in so einer sprachweise schreibt.
das wäre wie wenn du statt "going" "goin' " schreibst oder so...also immer schön ausschreiben..can't=cannot und so weiter..ist nervig..ich habs auch in jedem englisch aufsatz verrissen, aber lehrer stehen auf sowas..genau wie wenn du british english verwendest anstelle vom amerikanischen...und verwende nie wörter wie "stuff like that" oder sowat...das gab bei uns immer punktabzug
Dieser Thread behandelt Grammatikformen der englischen Sprache, daher dürften Fachbegriffe aus dieser Sparte nicht unangebracht sein, zumal es ja wirklich um seinen "Style" geht (wird so beispielsweise auch in Arbeiten genannt)Zitat
tyle style style..
sagt doch stil....
or ist it modern einfach words einer anderen language in den sentence einzubauen ?
bei uns am gymmi wirds och so gehandhabt, dass man "i am" statt "i'm" usw. schreiben soll->sonst gibts abzug :o
Im Gegensatz zum Deutschen stimmt dein deutsches Beispiel nicht für die englische Sprache
Zitat
Es macht also keinen qualitativen Unterschied welche Form man nimmt, die verkürzte Version ist sogar noch authentischer, da sie der Alltagssprache entspricht (Alltagssprache =|= Umgangssprache)
doch genau das ist der punkt...
im deutschaufsatz schreibst du ja auch nicht "ich geh morgen..." sondern "ich gehe...",weil es ein sprachlich korrekter aufsatz sein soll
wär mir neu dass man aufsätze in so einer sprachweise schreibt.
das wäre wie wenn du statt "going" "goin' " schreibst oder so...also immer schön ausschreiben..can't=cannot und so weiter..ist nervig..ich habs auch in jedem englisch aufsatz verrissen, aber lehrer stehen auf sowas..genau wie wenn du british english verwendest anstelle vom amerikanischen...und verwende nie wörter wie "stuff like that" oder sowat...das gab bei uns immer punktabzug
Formen à la "I can't" sind offizielle Formen der englischen Grammatik, ebenso wie man im Französischen "le ordinateur" als "l'ordinateur" schreibt, wobei die erst genannte Schreibweise (also die längere Form) sogar falsch wäre. Dein anderes Beispiel (der Wegfall des "g"s am Ende der Gerundform eines Verbes) gehört zur Kategorie der Umgangssprache, welche (logischer Weise) in der Schule unerwünscht/falsch ist.
Ich gehe auf ein allgemein bildendes Gymnasium. Die Kurzschreibweise einzelner Wörter (I'm, he'd, etc.) war eine eigene Kategorie in unserem Grammatikheft, sie ist somit ein Teil der offiziellen englischen Sprache und ist nicht zu vergleichen mit umgangssprachlichen Formen im Deutschen. Desweiteren macht es keinen (qualitativen & sprachlichen) Unterschied, welche Form verwendet wird. Es macht nur einen Unterschied in der Anzahl der Wörter, wie ich bereit einen Post weiter oben geschrieben hatte.
Zitat
Ich hab ebenfalls LK Englisch (zwar nicht offiziell, da es bei uns keine Unterscheidung LK/GK gibt, sondern 2-stündig & 4-stündig, was dem allerdings entspricht)
Zitat
bei uns am gymmi wirds och so gehandhabt, dass man "i am" statt "i'm" usw. schreiben soll->sonst gibts abzug :o
vllt liegts am 12. klasse LK, aber afaik wird das och im GK so gemacht.