Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Silkroad Online Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

21

13.01.2010, 23:30

Worauf mein ganzer Text sich eifnach kurz und knapp beziehen sollte, war die Tatsache, dass die Konzipierung von Mac OS auf Apple Rechnern, auch bei minimal Hardware, wesentlich besser, wirklich wesentlich, ist als bei einer Windows/Linux sonstwas Workstation. Dieses fast perfekte Zusammenspiel bleibt einfach ein Markenzeichen und ein kaum überbietbares Plus für Apple.
Ja, das haste ja nun schon ´n paar mal gesagt und dagegen sag ich ja auch nix. Aber das ist ja nicht der einzige Grund für´n Apple, oder? Zum Teil erreicht man das auch, indem man OS X auf ´nem normalen PC installiert. Vieles von dem, was du erzählst, kommt durch die Architektur des Betriebssystems.

Nein ist sie nicht. Microscheiss hat den Begriff Workstation in ihrem Modewahn völlig verbogen. Ursprünglich war eine Workstation (im Gegensatz zum IBM-PC) ein leistungsfähiges Mehrbenutzersystem für wissenschaftliche oder mathematische Anwendungen.
Ok... gibt´s dann dafür ´nen eigenen Begriff oder einfach "Pseudo-Workstation"?

Das einzige, was mich an einem Messenger wirklich absolut Null interessiert, ist die Optik des Interfaces ... wozu brauch man Klicki-Bunti, wenn man lediglich einen Text übermitteln will ...?
Ich red hier nicht von Klickibunti. Ich rede davon, dass wir nicht sehen konnten, wer in ´nem Channel eine Nachricht geschrieben hat, ohne das Porträt mit der Maus zu überfahren. Dafür haben wir auf die Schnelle auch keine Einstellung gefunden. Das sind elementare Dinge bei ´nem Messenger.

Vielleicht weil für Apple Mail nichzt täglich dicke Exploits rauskommen ...? Und dazu sei gesagt: nichtmal 50% aller Exploits für Programme o. Hardware sind bekannt - viele Blackhats melden die Sicherheitslücken NICHT.
Ja, das wär eines meiner nächsten Argumente gewesen, also gegen wen oder was argumentierst du damit eigentlich?
Hab weiter oben schon geschrieben, dass dank der Popularität von Apple auch deren Hard- und Software in den Focus der Cyberkriminalität rücken.

Richtig - aber bei Apple bemerkt man kaum Fehler - wenn doch wird er auch angezeigt.
Eben nicht - siehe weiter oben.

Physischer Datenverlust hat absolut GARNICHTS mit dem Betriebssystem zu tun. Im Institut wo ich z.Z. arbeite, stehen 6 32-Disk-Fibre-Channel-Cluster (6x32x146GB) - und da geht mind. 1-2x pro Woche eine Platte flöten und im Institut wurden noch NIE Daten auf Grund eines Festplattendefekts im Cluster verloren - das Problem waren immer die dummen User. Wer Datensicherheit will muss spiegeln können - wer dazu zu doof oder zu arm ist soll sich nicht über Datenverlust beschweren.
Bevor ein Datenverarbeitungsbefehl von der Hardware ausgeführt werden kann, muss er erstmal von der Software verarbeitet werden. Und wenn diese Software durch eigene Mechaniken dabei Scheiße baut, dann ist die Integrität der Daten in Gefahr. Das OS kann also sehr wohl eine Rolle bei Datenverlusten spielen.
Wir müssen [...] der Versuchung widerstehen, ein Geflecht von Gesetzen herzustellen, hinter dem eines Tages die Freiheit unsichtbar wird. - Helmut Schmidt[/size]

devcon

Cisco-Zottel

Beiträge: 2 886

Beruf: Fachabitur, Netzwerktechniker

  • Nachricht senden

22

13.01.2010, 23:33

Ich argumentiere gegen und für garnichts. Ich benutze vermehrt mein Linux/Unix, ärger mich über Windows - kann aber Win-User verstehen und find Mac so zum arbeiten auch ganz super. Ist das so ungewöhnlich?

23

14.01.2010, 14:11

Ein Punkt, wieso widr die Mac Verkäufe steigen ist ausserdem Einfachheit.
Das ist ähnlich dem iPhone. Man hat ein wunderabr funktonierendes System mit so gut wie allen fFunktion, die man braucht out of the box und kann einfach loslegen. Die schwächere Hardware wird viel, viel, viel, viel, viel, viel besser genutzt, als man es sonst kennt.
Die Bedienung und alles drum und dran ist einfach zu erlernen, es ist benutzerfreundlich und man kommt bugloser im Alltag davon.

Das ist ein weiterer Vorteil von Apple gegenüber dem test.

悪魔で

No mercy for the weak - No tears for the dead ... 卍解!

Beiträge: 2 510

Wohnort: Nachrodt-Wiblingwerde

Beruf: Azubi -> Fachkraft für Lagerlogistik

  • Nachricht senden

24

14.01.2010, 15:20

Das Problem an MacOSX ist das es einfach wie z.b. auch Linux, viele Probleme garnicht erst "herausposaunt".
Ich habe mal bei einem Freund (Mac Pro) mal "mitgeschnitten" mithilfe eines Loggers.

Wenn du wüsstest was in OSX alles schief geht würdest du das kotzen kriegen.

Ich hatte es auch mal auf meinem alten (toten) PC vor nicht allzulanger Zeit.
Es sieht wirklich gut aus, aber man muss sich erstmal richtig zurechtfinden.

Punko Software:
OSX hat wirklich sehr viel Software "onboard", welche du aber zum großen Teil garnicht brauchst.
Linux ist da das Bastleros der feinsten Sorte, denn du kannst alles selbst machen wenn du denn möchtest. Angefangen von den Treibern bishin zur Software über den Linuxkernel.
M$ ist da eher ne Art Allrounder. Es hat auch viel Software, diese ist aber nicht so in den Vordergrund gerückt und manche dinge sind wie bei OSX einfach nur sinnlos.
MfG 悪魔で [Jap: Devil]


Q: What's tiny and yellow and very, very, dangerous?
A: A canary with the super-user password.

3 Spiele für 1099,90€? Gamestop machts möglich!

Follow me on G+

25

14.01.2010, 18:34

Son Quatsch, nur weil man ne Menge selbst machen könnte, ist es nicht gleich für Bastler. :rolleyes:



26

14.01.2010, 23:38

So, hab nun den Ubuntu Netbook Remix drauf. Kein vergleich zu EasyPeasy und 8.10. Aber es gibt immer noch Probleme mit der Sprachkorrektur. Mal gucken ob ich das schaffe zu ändern.
Tue, tue, tue tout le monde. Voici la musique d'ordinateur. Tire ou meurs.

devcon

Cisco-Zottel

Beiträge: 2 886

Beruf: Fachabitur, Netzwerktechniker

  • Nachricht senden

27

14.01.2010, 23:46

Helf mir besser - wine mag meine ATI-Karte nicht ^^ oder Wine mag Silkroad nicht ...

28

15.01.2010, 12:05

So, hab nun den Ubuntu Netbook Remix drauf. Kein vergleich zu EasyPeasy und 8.10. Aber es gibt immer noch Probleme mit der Sprachkorrektur. Mal gucken ob ich das schaffe zu ändern.
Es gibt nichts verstümmelteres und hässlicheres als diesen Network-Remix.

29

15.01.2010, 12:35

Devcon mach mal nen extra fred auf,---
Ich hab lange ATI Karten gehabt und auch so ziehmlich jedes Problem damit unter Linux.
Deswegen hab das Lager zu nvidia gewechselt, weil ich es satt habe ständig rumzubasteln das endlich mal eine ATI Karte auf meinem Debian/squeeze richtig läuft.

Zurück zum Thema.
Adium basiert auf der libpurple, wie auch Pidgin. Lediglich die Benutzeroberfläche ist etwas anders.
Oh und OS X basiert zufällig auch auf einem UNIXoiden System (BSD). Puristen behaupten hartnäckig "BSD is not Linux", aber im allgemeinen sind die Systeme ähnlich.
Der Vorteil liegt auf der Hand, die Apple Entwickler schneiden den Kernel direkt auf die Hardware des MAC zu. Wer Linux etwas länger verwendet, beginnt auch irgendwann damit einen Kernel zu bauen, der auf das System zugeschnitten ist. Wer allerdings Technisch weniger begabt ist, muss sich mit dem Out-of-the-box Kernel zufrieden geben.
Von der warte her ist Apple natürlich brauchbarer für Leute die einen Rechner haben wollen der "Funktioniert". Das ist ja auch in der Firmenphilosophie festgelegt. Persöhnlich bin ich aber in der Lage mein System so anzupassen wie ich möchte, deswegen sehe ich keinen Grund einen Apple zu kaufen.
Die Betriebsysteme von MS bieten diesen Komfort nicht, dort wird auf generelle Kompatibilität gesetzt. Wobei der User selbst wenig Einfluss darauf nehmen kann.
MS hat durch besseres Marketing den Markt erobert, aus rein technischer Sicht hätte sich das System nie durchgesetzt. Mir ist es bis heute ein Rätsel warum sich Direct3D durchgesetzt hat und nicht OpenGL. (Im übrigen auch der Grund warum Windows ein "Spiele"-System ist)
MS verliert aber immer mehr an Boden, denn jede neue OS Version bringt wenig Neuerungen bis auf die graphische Oberfläche. So langsam aber sicher hat sich das auch auf dem Konsumer Bereich herumgesprochen. Ich denke, dass in Zukunft auch bei den großen Discountern Rechner über den Ladentisch gehen werden, die von Haus aus mit Linux ausgestattet sind.


BOTTER haben keine Existenzberechtigung!

devcon

Cisco-Zottel

Beiträge: 2 886

Beruf: Fachabitur, Netzwerktechniker

  • Nachricht senden

30

15.01.2010, 12:41

Ich würde BSD nicht unbedingt zu den Unix-System zählen ... man beachte mal nur die UNIX-Distris Solaris und HP-UX - die arbeiten alle mit einem OBP und nicht mit einem BIOS.
Nen Thread für "Silkrad unter Linux"? Warum eig. nicht :)

/Edit: funktioniert denn BSD überhaupt noch auf UNIX-Maschinen mit OBP?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »devcon« (15.01.2010, 12:46)


悪魔で

No mercy for the weak - No tears for the dead ... 卍解!

Beiträge: 2 510

Wohnort: Nachrodt-Wiblingwerde

Beruf: Azubi -> Fachkraft für Lagerlogistik

  • Nachricht senden

31

15.01.2010, 12:54

Ich habe mal Silkroad unter Linux laufen lassen, nur nicht in Wine sondern auf Crossover-Games ;)
Wenndes haben willst devcon, sag mir bescheid..ich brauchs net mehr da ich kein Lappy mehr besitz^^
MfG 悪魔で [Jap: Devil]


Q: What's tiny and yellow and very, very, dangerous?
A: A canary with the super-user password.

3 Spiele für 1099,90€? Gamestop machts möglich!

Follow me on G+

32

15.01.2010, 12:55

devcon, benutz doch Windows :>
Ist viel besser als alles andere.

devcon

Cisco-Zottel

Beiträge: 2 886

Beruf: Fachabitur, Netzwerktechniker

  • Nachricht senden

33

15.01.2010, 12:57

Crossover ist nichts anderes als Wine - nurn bissel aufgepeppt. Mit Crossover hab ich genau den gleichen Fehler wie mit Wine - nachdem ich aufn Startbutton geklickt hab, kommt nen Fenster "Please execute Silkroad.exe" ...
devcon, benutz doch Windows :>
Ist viel besser als alles andere.
Alter Ironist ...

34

15.01.2010, 13:00

Bei mir ging Silkroad mit WinE, aber nur manchmal, war Willkür des PCs.
Aber ich hatte auch 'ne NVIDIA.

悪魔で

No mercy for the weak - No tears for the dead ... 卍解!

Beiträge: 2 510

Wohnort: Nachrodt-Wiblingwerde

Beruf: Azubi -> Fachkraft für Lagerlogistik

  • Nachricht senden

35

15.01.2010, 13:06

Vielleicht benutzt du nur die falsche "Flasche" :D

Bei mir gings ja schliesslich Problemlos^^
BTW: Wenn es endlich einen voll Funktionsfähigen treiber für meine ATi geben würde (Nvidia treiber sind teils noch viel schlimmer) dann wär ich auch schon auf Linux^^

Du kannst es ja mal mit meiner Version ausprobieren (7.0)
MfG 悪魔で [Jap: Devil]


Q: What's tiny and yellow and very, very, dangerous?
A: A canary with the super-user password.

3 Spiele für 1099,90€? Gamestop machts möglich!

Follow me on G+

36

15.01.2010, 13:06

Bin mir jetzt nicht ganz sicher was du damit meinst...
Grundsätzlich wird BSD unter den unixartigen geführt, obwohl es de-facto nicht (mehr) dazu zählen dürfte. Was aber historische Ursachen hat und sich weniger auf die Art des Bootvorgangs bezieht. Auf dem Konsumermarkt setzt sich langsam UEFI durch, OBP wird/wurde nur auf nicht-x86 Systemen verwendet.

Ich hab noch nie versucht auf einem Apple(pre IBM-Compatible aera) BSD oder Linux zu installieren. (Aus dem einfachen Grund, mir fehlt die Hardware und mir keiner seinen MAC in die Hand drückt um Linux drauf zu machen...)


BOTTER haben keine Existenzberechtigung!

devcon

Cisco-Zottel

Beiträge: 2 886

Beruf: Fachabitur, Netzwerktechniker

  • Nachricht senden

37

15.01.2010, 13:14

OBP war/ist das BIOS für SPARC-Maschinen aller Generationen. Und für PowerPC wurde es damals auch verwendet. Ich finde schon, dass ein UNIX nur wirklich dann ein UNIX ist, wenn es für OBP oder OpenBoot ausgelegt ist. Die Firmware ist schliesslich das Koppelelement zwischen Hardware und Betriebssystem - und das BIOS ist eine ziemlich schlechte Firmware. Aber wie uns die Geschichte gelehrt hat, setzt sich nicht das Bessere sondern das Wirtschaftlichere durch.

38

15.01.2010, 13:18

Ein UNIX ist dann ein UNIX wenn es Code der Open Group(Bell Laboratories) enthält.
Da aber wie der Name schon sagt "freeBSD" irgendwann umgeschrieben wurde und damit keinen lizensierten code der Open Group mehr enthält, müsste es nicht mehr unter den UNIXartigen gelistet werden...


BOTTER haben keine Existenzberechtigung!

39

15.01.2010, 13:33

Ubuntu läuft auf'm Macbook

40

15.01.2010, 17:11

Wegen der Vista-Katastrophe bin ich bei Ubuntu (Netbook Karmic, keine Netbook-Version oder so; großer PC Ubuntu Jaunty wegen Soundproblemen mit Karmic, XP in einer VM für doofe Programme auf die ich angewiesen bin, Linux Mint auf einem alten PC für meinen Paps, der sich freut, dass er die ganzen alten Adventures spielen kann und damit auch Musik hört in seiner Zweitwohnung). Je länger ich damit zu schaffen habe, desto zufriedener bin ich. Spielen macht mir weniger zu schaffen, aber Inkompabilität zu bestimmter Hardware ziemlich.

Angenehm finde ich, dass ich kein Gewurschtel mehr mit Partitionen habe. Meine eigenen Dateien sind in /home, der Rest juckt mich nicht. Angenehm ist auch, dass mich kleine Tools nicht nach Aktivierung fragen, dass ich dafür nicht blechen muss, dass ich sie nicht mühsam suchen muss (sind ja in der Paketverwaltung), usw. Außerdem sind sie schnell, stabil und von der Oberfläche her viel einheitlicher als äquivalente Tools unter Windows. Ebenso angenehm ist, dass ich die Fehlermeldungen alle verstehe, und, falls nicht, sie einfach in Google kopieren kann und jemand (z.B. auf launchpad) hat eine Lösung dafür, die oft auch tatsächlich hilft. Dazu stürzt der Rechner nicht einfach so ab. Manchmal konnte ich unter Windows nichts downloaden, weil's OS abstürzte, kurz nachdem ich zu Bett ging, und ich merkte es erst am nächsten Morgen.

Angenehm auch, dass ich mit einer Zeile im Terminal ein Programm starten kann, das noch nicht installiert ist, z.B.:

"sudo apt-get install -y vlc && vlc" startet den VLC-Player, wenn er noch nicht installiert ist.

Diverse Shortcuts finde ich auch sehr nützlich, ALT und die F-Tasten: ALT+F10 maximiert das hervogehobene Fenster, ALT+F9 minimiert es, ALT+F8 verändert die Größe (entweder die Maus bewegen oder die Pfeiltasten benutzen), usw. In Windows gibts nur ALT+F4. Dazu eine sinnvolle Belegung der Tastatur, ALTGR+. ergibt: … – ALTGR+-(evtl. +SHIFT) ergibt den Gedankenstrich (—, –), ALTGR+Y/X/V/B ergibt: »/«/„/“, was ja schonmal für's Schreiben ziemlich toll ist. Unter Windows musste ich ALT+[Zahl auf Numpad] eingeben, damit das kam.

Ich muss nicht Paint öffnen, um einen Screenshot zu speichern. :P

Ich kann die Distribution wechseln ohne meine Einstellungen für verschiedene Programme zu verlieren, was ich cool finde. Ich muss mich teilweise auch nichtmal umgewöhnen, ich kann ja Gnome behalten. Ich kam z.B. sofort mit Fedora zurecht.

Was mir ganz eindeutig nicht gefällt: Probleme mit Flash, Skype (allgemein Probleme mit Sound und Grafik), beim Upgrade (könnte ich verkraften, die immer unterschiedlichen Probleme, die man mit jeder Version von Ubuntu hat, aber dafür kommen sie zu oft, ich hoffe, Lucid wird schmerzfreier als Karmic, wegen der LTS), dass ich nicht weiß, wie ich meine Externe formatieren soll (wenn ext3, dann kann ich damit keine Dateien mehr tauschen, weil Windows es nicht liest, wenn NTFS, könnte es Probleme mit Linux geben, wenn FAT, dann naja …), dass es etwas frickelig ist, auf neue Programmversionen umzusteigen (gilt nur für Ubuntu), die Systemsteuerung (System > Einstellungen/Systemverwaltung) finde ich zu mager und unübersichtlich, und manchmal stelle ich etwas um und merke keinen Effekt und komme mir dann dumm dabei vor.

Im Allgemeinen habe ich etwas weniger Probleme/Hindernisse/Papercuts wie unter Windows, und meist bekomme ich die Probleme gelöst, wenn ich auf ubuntuusers mit einem Stichwort suche und der Anleitung folge. Unterm Strich kommt Linux besser weg. Nichts könnte mich zurück zu Windows treiben.

Nerdige Sticker auf der Hardware und nerdige T-Shirts sind kewl.