Nein ist es nicht, so ein system muss einfach sein! Es könnte meiner meinung nach sogar noch eine ganzes stück härter sein. Iwo müssen ja die geistig nicht so tollen von denen dies wirklich drauf haben getrennt werden oder? Man kann einem durchschnittlichen hauptschüler doch keine wichtige führungsposition geben, genausowenig wird jemand, der es vorzieht zu denken (wie die meisten gymnasiasten es tun) wohl niemals einen handwerklichen beruf ausüben.
Nein ist es nicht, so ein system muss einfach sein! Es könnte meiner meinung nach sogar noch eine ganzes stück härter sein. Iwo müssen ja die geistig nicht so tollen von denen dies wirklich drauf haben getrennt werden oder? Man kann einem durchschnittlichen hauptschüler doch keine wichtige führungsposition geben, genausowenig wird jemand, der es vorzieht zu denken (wie die meisten gymnasiasten es tun) wohl niemals einen handwerklichen beruf ausüben.
Veto!
Geh mal 50 Jahre zurück. Da sah der Arbeitsmarkt noch anders aus. Da hat Hauptschule vollkommen gereicht, da man so oder so einen Ausbildungs- und später einen Arbeitsplatz bekommen hat. Diese Leute sind teilweise heute noch auf Führungspositionen. Seltsam, dass die sowas hinbekommen haben obwohl sie nur auf der Hauptschule waren.
Die meisten Gymnasiasten die ich kenne (das sind so ziemlich alle die dieses Jahr dort ihren Abschluss gemacht haben) ziehen es nicht vor zu denken, sondern sind genauso faul wie jeder andere in ihrem Alter. Während meiner Ausbildungszeit habe ich auch BA Studenten kennengelernt, die meinten, dass sie nicht gedacht hätten, dass Büroarbeit so langweilig ist und würden jetzt lieber etwas handwerkliches machen. Du kannst nicht sagen Gymasium ist für Führungspositionen und Hauptschule für die Produktion gemacht.
Noch dazu finde ich, dass unser Schulsystem schlecht ist. Bei Pisa werden nicht nur zukünftige Hartz IV Empfänger befragt. Im Vergleich mit anderen Ländern ist unser System ziemlich rückständig.
ich kann mir gut vorstellen das vor 50 jahren noch mehr als genug sehr schlaue leute auf die hauptschule gegangen sind, weil zb die eltern den bus nciht zahlen wollten oder was es sonst noch für komischen gründe gibt. Wenn man sich heute so ne hauptschulklasse anschaut sieht man doch sofor, dass da nicht einer dabei ist der genug verantwortung für einen hund übernehmen könnte. Jetzt werdet ihr mich wieder dumm anmachen aber so ist es einfach! Stellt euch mal vor ihr wärt zusammen in der gleichen schule, in den gleichen kursen mit solchen hauptschülern das würde das arbeitstempo bestimmt sehr stark anheben
Nein ist es nicht, so ein system muss einfach sein! Es könnte meiner meinung nach sogar noch eine ganzes stück härter sein. Iwo müssen ja die geistig nicht so tollen von denen dies wirklich drauf haben getrennt werden oder? Man kann einem durchschnittlichen hauptschüler doch keine wichtige führungsposition geben, genausowenig wird jemand, der es vorzieht zu denken (wie die meisten gymnasiasten es tun) wohl niemals einen handwerklichen beruf ausüben.
Veto!
Geh mal 50 Jahre zurück. Da sah der Arbeitsmarkt noch anders aus. Da hat Hauptschule vollkommen gereicht, da man so oder so einen Ausbildungs- und später einen Arbeitsplatz bekommen hat. Diese Leute sind teilweise heute noch auf Führungspositionen. Seltsam, dass die sowas hinbekommen haben obwohl sie nur auf der Hauptschule waren.
Die meisten Gymnasiasten die ich kenne (das sind so ziemlich alle die dieses Jahr dort ihren Abschluss gemacht haben) ziehen es nicht vor zu denken, sondern sind genauso faul wie jeder andere in ihrem Alter. Während meiner Ausbildungszeit habe ich auch BA Studenten kennengelernt, die meinten, dass sie nicht gedacht hätten, dass Büroarbeit so langweilig ist und würden jetzt lieber etwas handwerkliches machen. Du kannst nicht sagen Gymasium ist für Führungspositionen und Hauptschule für die Produktion gemacht.
Noch dazu finde ich, dass unser Schulsystem schlecht ist. Bei Pisa werden nicht nur zukünftige Hartz IV Empfänger befragt. Im Vergleich mit anderen Ländern ist unser System ziemlich rückständig.
Man ich könnte kotzen und dich mit Teer überkippen, wenn ich so etwas lese.Nein ist es nicht, so ein system muss einfach sein! Es könnte meiner meinung nach sogar noch eine ganzes stück härter sein. Iwo müssen ja die geistig nicht so tollen von denen dies wirklich drauf haben getrennt werden oder? Man kann einem durchschnittlichen hauptschüler doch keine wichtige führungsposition geben, genausowenig wird jemand, der es vorzieht zu denken (wie die meisten gymnasiasten es tun) wohl niemals einen handwerklichen beruf ausüben. Es muss einfach getrennt werden anderst geht es nicht, man kann nicht auf teufel kom raus jedem die gleichen möglichekeiten geben bis das land im chaos versinkt.
Wie gesagt ich finde das schulsystem ist zu lasch, in der 4. klasse schafft es eig jeder aufs gymi der es auch nur ein bissel versucht. Einmal im gymi angekommen ist es eig nurnoch eine sache des lernens. Bei mir in der klasse zb sind 2 leute, die eig zu schlau fürs gymi sind (ich bin zwar einer der klassenbesten aber ich zähl mich hier nicht dazu weils bei mir einfach daran liegt das ich viel lerne und nachilfe habe wo ichs brauche) Bei denen ist das aber anderst, die sehen etwas, verstehen es und fertig. Meiner meinung nach müsste es kürzere lernphasen geben, dann könnten diejenigen die es nur durch stundenlanges lernen rauholen nichmehr mithalten, dafür wären am ende die wirklich intelligenten an der spitze.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Opodeldox« (15.08.2008, 15:02)
Man ich könnte kotzen und dich mit Teer überkippen, wenn ich so etwas lese.Nein ist es nicht, so ein system muss einfach sein! Es könnte meiner meinung nach sogar noch eine ganzes stück härter sein. Iwo müssen ja die geistig nicht so tollen von denen dies wirklich drauf haben getrennt werden oder? Man kann einem durchschnittlichen hauptschüler doch keine wichtige führungsposition geben, genausowenig wird jemand, der es vorzieht zu denken (wie die meisten gymnasiasten es tun) wohl niemals einen handwerklichen beruf ausüben. Es muss einfach getrennt werden anderst geht es nicht, man kann nicht auf teufel kom raus jedem die gleichen möglichekeiten geben bis das land im chaos versinkt.
Wie gesagt ich finde das schulsystem ist zu lasch, in der 4. klasse schafft es eig jeder aufs gymi der es auch nur ein bissel versucht. Einmal im gymi angekommen ist es eig nurnoch eine sache des lernens. Bei mir in der klasse zb sind 2 leute, die eig zu schlau fürs gymi sind (ich bin zwar einer der klassenbesten aber ich zähl mich hier nicht dazu weils bei mir einfach daran liegt das ich viel lerne und nachilfe habe wo ichs brauche) Bei denen ist das aber anderst, die sehen etwas, verstehen es und fertig. Meiner meinung nach müsste es kürzere lernphasen geben, dann könnten diejenigen die es nur durch stundenlanges lernen rauholen nichmehr mithalten, dafür wären am ende die wirklich intelligenten an der spitze.
Grundsätzlich hat die Schule mehr mit Lernen, als wirklich mit Intelligenz, zu tun. Intelligenz ist unabhängig von Schulbildung.
Welcher Schüler der 4. oder auch 6. Klasse kann die Entscheidung des Schulwechsels schon abschätzen und welches Kind in dieser Klassenstufe versteht auch nur annähernd den Ernst des Leben und Lernens?
Bis dahin ist die Förderung der Eltern, durch z.B. zusätzliche Nachhilfe entscheidend, also vor Allem von den finanziellen Gegebenheiten, in denen das Kind lebt. Das Kind, sein Wille und Können sind am Ende nur ein kleiner Zipfel an der Entscheidung, ob es nun auf eine Hauptschule, Realschule, oder auf's Gymnasium geht. Diese Entscheidung zeichnet aber oft schon den Weg vor, den das Kind in Zukunft nehmen kann.
Wenn ich ein Kind nun in diesem Alter auf eine Hauptschule bringe, wird es nie den Grund verstehen, warum es lernen soll, denn es ist sozial schon abgeschrieben, von asozialen Menschen wie dir. Darum soll es aber, in einem gesunden Schulsystem, nicht gehen, sondern darum das Maximale aus jeder Generation heraus zu holen. Wie du schon richtig bemerkt hast, hat jeder andere Voraussetzungen, manche machen alles im Handumdrehen und andere müssen dafür hart arbeiten, was am Ende zählt ist das Ergebnis, nicht der Weg. Der Weg ist nur für die wichtig, die das Ziel nie erreichen wollen.
Es geht nicht darum die Grenzen zwischen den Leistungsfähigkeiten gleichmacherisch zu eliminieren, es muss darum gehen sie individuell durchlässig zu gestalten. Leistungsgruppen sind für jeden wichtig, damit niemand zurück bleibt und niemand unterfordert ist. Zusammenfassend braucht man Gesamtschulen.
Warum soll jemand, der in Mathe sehr talentiert ist, nicht eine gymnasiale 2 bekommen, aber gleichzeitig eine real 2 in Biologie, weil er dort schwächer ist. Drei Leistungsklassen mit auf jeden Individuell angepasster Schwierigkeit der Fächer. Wenn man gut ist, dann kann man aufsteigen, wenn es Probleme gibt absteigen, aber mit der Möglichkeit wieder nach oben zu kommen.
Dann verliert auch niemand den Mut weiter zu machen, weil alle ihm sagen: "Du wirst doch nichts", egal mit oder ohne Abschluss.
Wie jemand etwas erreicht, mit Mühe, oder ohne, ist egal, es geht immer um das Ergebnis.
Am Ende spezialisiert sich sowieso jeder selbst, in dem er eine passende Ausbildung macht.
Ich hab auch eine Empfehlung für die Hauptschule bekommen, habe am Ende aber meinen Realschulabschluss gehabt, mache jetzt meine Ausbildung und studiere danach vielleicht noch. Zum Glück geht es noch nicht ganz so zu wie du es dir wünschst.
Schau dich doch mal an, du bist auf einem Gymnasium und kannst nicht einmal Groß- und Kleinschreibung annähernd anwenden.
Wenn man an das Schulsystem ran geht, dann sollte man sich erstmal überlegen, wann es durchdacht und letztendlich gemacht wurde.
Ich weiß es nicht und möchte grad nicht nachgucken, aber wenn ich schätzen müsste, würde ich sagen mindestens 40 Jahre.
Die letzten großen änderungen liegen jetzt bestimmt auch schon etwas längere Zeit zurück, einfach, weil es zu viel Geld kosten würde ein neues System einzuführen.
Zitat von »"matzedergott"«
Wenn man sich heute so ne hauptschulklasse anschaut sieht man doch sofor, dass da nicht einer dabei ist der genug verantwortung für einen hund übernehmen könnte. Jetzt werdet ihr mich wieder dumm anmachen aber so ist es einfach! Stellt euch mal vor ihr wärt zusammen in der gleichen schule, in den gleichen kursen mit solchen hauptschülern das würde das arbeitstempo bestimmt sehr stark anheben![]()
Zitat von »"matzedergott"«
Wenn man sich heute so ne hauptschulklasse anschaut sieht man doch sofor, dass da nicht einer dabei ist der genug verantwortung für einen hund übernehmen könnte. Jetzt werdet ihr mich wieder dumm anmachen aber so ist es einfach! Stellt euch mal vor ihr wärt zusammen in der gleichen schule, in den gleichen kursen mit solchen hauptschülern das würde das arbeitstempo bestimmt sehr stark anheben![]()
Wenn du ernsthaft so denkst, hast du bei deiner bisherigen Schullaufbahn anscheinend nicht richtig aufgepasst oder pure Ignoranz erlernt. Und hättest du auch nur annähernd richtigen Kontakt mit Hauptschülern, wüsstest du, dass viele von denen um einiges klüger sind als Realschüler und Gymnasiasten. Bei mir in der Oberstufe sind nun rund 25%, die von der Hauptschule kamen. Das Problem ist nur, dass die meisten Hauptschüler einen Migrationshintergrund haben, wodurch sie nach der Grundschule aufgrund von verständlichen Sprachschwierigkeiten (ich kenne bislang keine schwierigere Sprache als Deutsch) sofort in die Hauptschule gepackt werden. Und wer dann von Medien und Leuten deiner Art jahrelang vorgekaut bekommt, wie schlecht er sei, kann einfach nichts aus sich machen.
Ich bin dafür, die Grunschule bis zur einschließlich 7ten Klasse zu erweitern, wobei das letzte Jahr als Berufsorientierung mit Praktika, Ausflügen und Beratungen gefüllt wird. Anschließend (8te bis einschließlich 10te) kommt die Realbildung. Wer dann noch weiter will, kann noch drei Jahre (die nun neuen zwei Jahre Abitur find ich schwachsinnig) aufs Gymnasium, um sein Abitur zu machen.
Wenn ich mir deinen Beitrag so anschaue, nehm ich an das du dich für "Frizeit" entschieden hast.
Wenn man an das Schulsystem ran geht, dann sollte man sich erstmal überlegen, wann es durchdacht und letztendlich gemacht wurde.
Ich weiß es nicht und möchte grad nicht nachgucken, aber wenn ich schätzen müsste, würde ich sagen mindestens 40 Jahre.
Die letzten großen änderungen liegen jetzt bestimmt auch schon etwas längere Zeit zurück, einfach, weil es zu viel Geld kosten würde ein neues System einzuführen.
Die letzte große Änderungen liegt in den meisten BL erst weniger Jahre zurück, das G8.
Und da mecker auch alle, weil man merkt das die Kinder plötzlich was tun müssen und nicht mehr so viel Freizeit haben.
Mann muss sich eben entscheiden - Bildung oder Frizeit.
Boar man, wen interessiert die 4. Klasse und wen interessiert das Gymnasium? Schön dass du es geschafft hast, aber davon hast du noch lange nichts, nicht einmal unbedingt einen besser bezahlen Beruf.In der 4. klasse muss man es auch nicht verstehen, es gibt genug leute die aber trotzdem gut genug sind um ne empfehlung fürs gymi zu bekommen. Wer sich in der 4. klasse schon richtig reinhengen müsste, oder sogar nachilfe bräuchte hat nichts auf dem gymi zu suchen. Und man kann sehr wohl aufsteigen! es gibt die möglichkeit jeweils nach der 5,6,und 7 von der real direkt ins gymi, von der 8 und 9 aufs gymi dann aber die klasse dort wiederholen, oder nachdem man einen realschulabschluss hat aufs gymi.
ach und ich könnte die groß- kleinschreibung anwenden ich sehe nur keinen grund dazu das hier zu machen
Wenn mit der "letzten großen Änderung" die Einteilung zwischen Hauptschule, Realschule und Gymnasium gemeint ist: Die war kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Unser Pädalehrer hat uns das so erklärt, dass in der Industriegesellschaft die einen die Maschinen entwerfen müssen (Gymnasiasten), dann gibts welche, die die bauen und warten (Realschüler) und schleißlich werden die noch bedient (Hauptschüler). Wie gesagt: Industriegesellschaft...dumm nur, dass wir mittlerweile eine Informationsgesellschaft sind. Davon abgesehen: Das Gymnasium kostete früher Schulgeld, weshalb es für sozial schwächere zunächst mal unbezahlbar war (BAföG gibts glaub ich etwa erst seit den 70ern, kann mich aber irren). Dem ist heute aber nicht mehr so.
Wenn man an das Schulsystem ran geht, dann sollte man sich erstmal überlegen, wann es durchdacht und letztendlich gemacht wurde.
Ich weiß es nicht und möchte grad nicht nachgucken, aber wenn ich schätzen müsste, würde ich sagen mindestens 40 Jahre.
Die letzten großen änderungen liegen jetzt bestimmt auch schon etwas längere Zeit zurück, einfach, weil es zu viel Geld kosten würde ein neues System einzuführen.
Die letzte große Änderungen liegt in den meisten BL erst weniger Jahre zurück, das G8.
Und da mecker auch alle, weil man merkt das die Kinder plötzlich was tun müssen und nicht mehr so viel Freizeit haben.
Mann muss sich eben entscheiden - Bildung oder Frizeit.
Also ich hab keine schlechten Erfahrungen mit Hauptschülern gemacht. Hatte da wohl grosses Glück mit meiner Klasse.Jetzt zu der sah mit dem hund ganz so hart hab ichs nicht gemeint, aber mal ehrlich würdest du deinen hund so einem durchschnittshauptschüler anvertrauen?