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bah... diese pseudo-eloquenten postsErklär mir mal was das mit irgendeiner Form von Moralität zu tun hat. Natürlich ist der Gedanke nicht falsch, aber Sinn macht der Anfang deiner Ausführung keinen. o.ô
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Plastic Beach« (13.12.2010, 23:22)
zur Not gibt es alles in Kapselform was man kompensieren müsste.
Während sehr viele Tierarten aussterben, laufen unsere Nutztiere nicht annähernd in die Gefahr irgendwann aus zu sterben. Es ist für diese Arten von großem Vorteil von uns gegessen zu werden.
Kauf ich dir nicht ab, dass du das ernst meinst, mein Bester.
Diese Argumentation ist für´n Popo. Schon mal was von Angebot und Nachfrage gehört? Hilft dem Tier, das schon tot ist, freilich nicht. Doch hat Einfluss auf den Konsum und damit auf die Produktion.Denn ein totes Tier zu essen, oder nicht zu essen, hilft dem Tier nicht, wenn es schon tot ist.
Unterschreib ich so.Man sollte eher auf die Qualität der Lebensmittel achten die man kauft (egal ob tierisch oder pflanzlich).
Das führt eigentlich zu einem ganz anderen Problem, nämlich einem Platzproblem. Schon jetzt wird mehr und mehr natürliche Landschaftsfläche für die Fleischnachfrage gerodet und umgebaut. Das hat nicht nur einen Verlust an Waldflächen sondern auch an biologischer Vielfalt zur Folge. Verstärkt wird das noch dadurch, dass diese Tiere auch was zu fressen brauchen. Also gehen noch mehr Flächen für den Anbau von Soja drauf.Moralisch gesehen sollte man bedenken: Auf jeden von euch Vegetarieren/Veganern werden bald 100.000 Chinesen kommen die Fleisch essen wollen und werden (Zahl ist willkürrlich aber wahrscheinlich massiv untertrieben, ihr wisst was ich meine). Ihr fallt überhaupt nicht ins Gewicht!
Klar meine ich das erst, Kühe und Schweine sind die wenigen großen Gewinner der Evolution, maximale Verbreitung, bei minimalem Aufwand.Kauf ich dir nicht ab, dass du das ernst meinst, mein Bester.Während sehr viele Tierarten aussterben, laufen unsere Nutztiere nicht annähernd in die Gefahr irgendwann aus zu sterben. Es ist für diese Arten von großem Vorteil von uns gegessen zu werden.
Vom humanphilosophischen Standpunkt ist der Aspekt nicht entscheidend, aber die meisten Menschen sind sehr begrenz und wenden ihre Erfahrungen und Gedanken auf eine Umwelt an, die dafür gar nicht vorgesehen ist. Menschen zeigen mit der Zucht von Tiere und damit dass sie sie aufessen kein unnatürliches Verhalten. Sie verändern damit die Natur, aber das ist auch nicht unnatürlich, sondern ganz normal. Die Natur ändert sich schon immer durch sich selbst und wir Menschen sind ein Teil der Natur. Es ist die die Idee des Menschen, die Natur dürfe sich nicht ändern, die falsch ist. Diese Idee rührt daher dass der Mensch an sich kurz lebt und die Natur sich dabei in der Regel kaum verändert und er also genau das erwartet, eine gleichbleibende Umgebung.Und … ist das das deiner Meinung nach ein wichtiger Aspekt des ganzen?Klar meine ich das erst, Kühe und Schweine sind die wenigen großen Gewinner der Evolution, maximale Verbreitung, bei minimalem Aufwand.
Erstens hast du den Veganismus nicht verstanden und zweitens ist es nicht vegan sich Tiere zu halten.mich interessiert, ob der Hund von Veganern nur Selleriestangen und Tufo zu fressen bekommt und er zum "Veganerhund" werden muss.
"Moral ist ein Maulkorb für den Willen, Logik ein Steigriemen für den Geist." - Franz Grillparzer@Opo:
Wir sind uns hoffentlich einig, dass diese Diskussion hier über ein Teilgebiet der Ethik stattfindet.
Mit dieser Begründung, dass etwas, weil der Mensch es tut, natürlich ist, und es somit nicht verwerflich ist, es zu tun – so fasse ich es auf – könntest du alles rechtfertigen, was ein Mensch tut; für mich läuft das auf ethischen Nihilismus hinaus.
Das, was du über Veränderung sagst, verstehe ich nicht ganz. Für mich zählt eigentlich "nur" das Argument, dass ich konsequenterweise das Tier als fühlendes Wesen genauso behandeln muss wie jeden Menschen.
Erstens hast du den Veganismus nicht verstanden und zweitens ist es nicht vegan sich Tiere zu halten.