Ich denke... du hast das eventuell falsch verstanden ^_^
Was Murphy meint dir zu sagen ist (denke ich, MEINER MEINUNG NACH (weil ich's nicht GENAU weiss), dass XD jez hab ich's schon erklärt eigentlich...
Also ich denke er meint, sofern du etwas nicht genau weisst, bildest du dir eine MEINUNG, weil du eben kein genaues Wissen hast.
Meinungen sind vom Wortstamm her eine subjektivierung der Wahrheit. Darum ja MEINung, die Aussage oder Thematik wird geMEINt.
Wenn von etwas keine Ahnung hast, hast du auch keine Meinung. Wenn ich dir sage (Beispiel): Was hältst du von tibetanischen Blumenpflückern?
Kenn dir erstmal egal sein.
Wenn du allerdings weisst, dass sie zwar Gestecke machen, allerdings den tibetanischen Tigern, die sich von tibetanischen Urmeln, welche sich widerum von Blumen ernähren, die Nahrungsgrundlage stehlen,
DANN hast du deine Meinung dazu, stellst dich auf eine Seite.
Wenn du GENAU weisst, wieviele Urmel und Tiger die Blumenpflücker auf dem Gewissen haben, wenn du z.B. GENAU weisst, dass dadurch die Rasse nicht gefährdet ist, dann hast du keine Meinung mehr, sondern bist dir dessen bewusst.
Es sei denn du bist kein Tierfreund ^^
Ich hoffe das kam jetzt richtig rüber ^_^
Also:
Totales Unwissen -> Meinung -> Totales Wissen
Sofern du zu etwas deine "eigene Meinung" hast, w.z.B. Abtreibung oder sowas, dann wird die Sache anders.
Dazu haben alle eine Meinung, sofern sie davon Wissen.
Denn: Wer weiss denn schon, was richtig ist? Und welches Richtigkeitsprinzip wählt man?
Handels-, Regel- oder Referenzutilitarismus (
www.wikipedia.org ) ? Oder einen ganz anderen Weg?
Noch eine Theorie ist die Begründungstheorie. Die stell ich einfach mal als Fakt hier hin.
Alles, was wir mit FAKTEN begründen, ist Wissen.
Alles, was wir dagegen mit VERMUTUNGEN begründen, ist Meinung ^_^
Soweit also mein Unwissen zum Thema, begründet mit Vermutungen ^_^ bzw. meine Meinung.