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21

24.08.2007, 03:45

ich glaub manche hier kennen den unterschied zwischen unterblichkeit : man kann nicht sterben egal was passiert.....
und ewigem leben : man kann erschossen werden blabla nicht <--- so empfinde ich es zumindest

naja die gedanken ob fluch oder segen kamen mir schon durch den film thegreen mile wo der wärter und die maus ewig leben^^

meines erachtens nach wäre es ein fluch da man freunde familie ..... verliert und eben irgendwann durch arbeit / nicht arbeit alles hat/ garnix hat

22

24.08.2007, 10:58

@bboy: hö?
Ach und wir gehen davon aus dass auffer Strasse nicht tonnenweise Gangster rumrennen die alle nur Unsterbliche abknallen.
___
@rikku: das ist keine Legasthenie, denn Rechtschreibung beherrscht du ja einigermassen. Du bist einfach zu faul.
___
@W7F:

Zitat

- Ultimativ wirst du sogar den Kältetot unseres Universums miterleben müssen, einsam und allein seit Äonen, da es schon lange keine Sterne oder Planeten geschweige denn irgendetwas anderes gibt. (nach heutigen Theorien passiert das glaube ich in ca. 10^100 Jahren.)


Was für'n Schwachsinn meiner Meinung nach. Immerhin ist eine Energie gegeben, die kann man nicht einfach verbrauchen, irgendwas entsteht dabei immer. Meinen die etwa die Sterne oder ihre Energie wandern aus oder so? wenn Energie sich trifft, z.B. von n paar Sternen, gibbet schonmal wieder ne Sonne oder sowat. Jedenfalls muss der Plunder irgendwo hin. Oder habsch n Denkfehler?
_________
@Topic: Wurde eigentlich schon alles gesagt. Bin da derselben Meinung. Das Todesbewusstsein macht das Leben lebenswert.

W7F

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23

24.08.2007, 13:29


Was für'n Schwachsinn meiner Meinung nach. Immerhin ist eine Energie gegeben, die kann man nicht einfach verbrauchen, irgendwas entsteht dabei immer. Meinen die etwa die Sterne oder ihre Energie wandern aus oder so? wenn Energie sich trifft, z.B. von n paar Sternen, gibbet schonmal wieder ne Sonne oder sowat. Jedenfalls muss der Plunder irgendwo hin. Oder habsch n Denkfehler?
_________
@Topic: Wurde eigentlich schon alles gesagt. Bin da derselben Meinung. Das Todesbewusstsein macht das Leben lebenswert.


Energie und Materie sind unterschiedliche Dinge^^

Nach dem heutigen Standardmodell zerfallen selbst die kleinsten Bestandteile der Materie nach einer entsprechend langen Zeit.
Protonen zerfallen nach ca. 10^36 Jahren.

http://unendliches.net/german/index.htm?pzerfall.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baryonen

Wers wissenschaftlicher braucht: http://pdg.lbl.gov/2007/listings/bxxxcomb.html

Das geht aber schon wieder sehr OT. Wenns dich genauer interessiert lies ein Buch dazu oder google dir ein paar Infos.
Ich steh dazu nicht tief genug in der Materie und hab auch keine Lust dir das hier vorzukauen.

Wie gesagt es ist ein nur ein Modell, von dem heute angenommen

@rikku
Ich habe nicht gesagt, dass ich den Sinn des Lebens nicht kennen würde. Ich sagte bloß, dass dieser von jedem selbst für sich definiert / gefunden werden muss.
Woher soll ich wissen was für dich der Sinn des Lebens ist?
Was der Sinn des Lebens für mich ist weiß ich hingegen.

@murphy

Zitat

Oder es kommt etwas: muss das gut sein? Vielleicht ist es eine Wiedergeburt? Oder das Leben beginnt von vorn? Oder das das Paradies? Doch entscheidet dann die Moralität über unsere Taten? Man weiß es nicht, und das heißt, man kann - mehr oder minder - so leben, wie man es für richtig hält, und Angst vor dem Tod zu haben. Mit dem Alter verliert man auch eine gewisse Angst, wie ich hörte (kann ich nicht bestätigen, bin noch einer der jungen :P )


Viele Religionen gehen davon aus, dass es einen immerfortwährenden Kreislauf aus Leben-Tod und Wiedergeburt gibt. Andere hingegen sprechen von Paradies.
Auf jeden Fall ist imo eins sicher: der Tod ist nicht das ende.

Ich persönlich fürchte mich auch nicht vor dem Tod. Er gehört zum Leben wie alles andere auch. (Gut, ein langsamer qualvoller Tod, wie zum beispiel jahre lang im Bett zu liegen unter künstlicher Lebenserhaltung, dass stelle ich mir schon unschön vor.)
Das ist wieder ein Phänomen unserer so "modernen" Gesellschaft. Der Tod wird ausgegrenzt, tabuisiert und landläufig als etwas negatives dargestellt.
Das war nicht immer so. Zahlreiche Naturvölker können sich sehr gut mit dem Tod identifizieren, ihn sogar feiern.

Das wir uns von den Verstorbenen trennen können und den Tod als etwas natürliches, "normales" akzeptieren können ist irgendwann abhanden gekommen.

Zum Thema gut und böse. Es existiert in der Natur weder gut noch böse. Dinge sind einfach so wie sie sind.
Alle moralischen Bewertungen wurden nur vom Menschen hinzugefügt. Dies verzerrt auch vielen die Wahrnehmung von der Welt, wie sie wirklich ist. (Klingt etwas hochtrabend, aber das lässt sich schwer in Worte fassen. Ich hoffe einige verstehen was ich meine.)

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24

24.08.2007, 13:52

Bin zwar Evangelischer Christ , aber ich glaube auch eher an Wiedergeburt. Was wenn man wiedergeboren wird nur unter anderen Familien anderen Namen anderem Aussehen? Also eben alles wird "Resetet". Manche Leute die man in Hypnose stellt kennen ja noch ihr "früheres Leben" warum sollte es nicht so sein?^^


@Topic
Ich finde aber Ewiges Leben sollte (wenn man es könnte) lieber an die abgetreten werden , die krankheiten haben , so wie ich es in meinem Post geschrieben habe.
Da es nun jeder hat:
Wir Norddeutschen können WIRKLICH alles^^

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25

24.08.2007, 15:13

alleine stelle ich mir ein ewiges Leben ziemlich langeweilig vor.
Klar die ersten paar Menschenleben dürfte es interesant sein man kann alles bereisen vieles erzählen usw doch wird man die zeit in einem ganz anderen verhältnis im gegensatz zur "menschheit" sehen 100 Jahre sind nix ,warum auch man stirbt ja nie ...
jedoch geht in diesem nix etwas verloren was man vielleicht zumögen oder sogar zulieben gerlernt hat also Freunde oder Familie.
Man müsste sich nach der Zeit ziemlich einsam vorkommen und sich damit abfinden das andere sterben man würde fast gefühlslos wenn man zahlreiche freunde sterben sieht, ich kann auf sowas verzichten.


Ein Leben reicht mir ... auch wen es nicht unendlich ist :D
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Goes on with a kiss
And ends with tears in ya eyes...
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26

24.08.2007, 17:00

Zitat


@rikku: das ist keine Legasthenie, denn Rechtschreibung beherrscht du ja einigermassen. Du bist einfach zu faul.
Ja das ist so eine sach für sich es ist nämlich so das ich so nen kleinen tick habe am Pc schreib ich noch "Realativ" ordentich aber selbst da sind groß buchstaben mir ziemlich fremd ^^ und im RL hab ich in Diktat ne 5-6 aber wenn um was anderes in deutsch geht 2-1 lol naja was will man machen :P

Zitat

Ich habe nicht gesagt, dass ich den Sinn des Lebens nicht kennen würde.
Ich sagte bloß, dass dieser von jedem selbst für sich definiert /
gefunden werden muss.

Woher soll ich wissen was für dich der Sinn des Lebens ist?

Was der Sinn des Lebens für mich ist weiß ich hingegen.
Ja denk ich auch hab mich vieleicht ungeschickt ausgedrückt aber ich denk auch das muss man für sich selber defieniren und naj für manchen ist es die weltherschaft und für denn anderen alles wisssen etc etc


Zitat


Ich finde aber Ewiges Leben sollte (wenn man es könnte) lieber an die
abgetreten werden , die krankheiten haben , so wie ich es in meinem
Post geschrieben habe
Ich habe gesagt man ist unnsterblich und nicht unverwundba das sind 2 paar schuhe wie bboy schon gesagt hat manche können das nicht so recht unterscheiden und wenn du jemanden dann ewiges leben schhenken könntest wozu das er würde genau so sterben es würd keinerlei unterschied machen

lansgam werdet ihr ja richtig gesprächig ^^

mfg rikku ::D:

Ich bin das Größte Schwein der Welt,doch ich lache laut und viel!


27

25.08.2007, 13:53

Zitat

Energie und Materie sind unterschiedliche Dinge^^


E=mc² ?

Zitat


Nach dem heutigen Standardmodell zerfallen selbst die kleinsten Bestandteile der Materie nach einer entsprechend langen Zeit.
Protonen zerfallen nach ca. 10^36 Jahren.


Zerfallen ja, aber die sind dann auch nicht weg und man kann sie sicher wieder zusammensetzen =P irgendwann passiert das und bumms, haben wir nen urknall. Auch ne Theorie, brauchste mir auch nich vorkauen, is halt meine Weltanschauung, und an der halt ich töricht fest =D egal ob alle was anderes sagen. Das is aba auch das einzige, sonst bin ich ziemlich lernfähig ^^

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28

25.08.2007, 23:55

Zitat


Energie und Materie sind unterschiedliche Dinge^^




E=mc² ?
Ähm ja Energie= materie im² Joah sind wir dann nur energie oder materie stell mich da ein bischen blöd an nur weil energie in materie ist in einem bestimmten raum können es doch immer noch unterschiedlich dinge sein oder ? :denk:

Ich bin das Größte Schwein der Welt,doch ich lache laut und viel!


29

26.08.2007, 15:20

Ja schon, aber wenn man das eine in das andere Zerlegen kann geht's doch auch wieder rückwärts, sprich aus Energie Materie herstellen... so dacht ich mir das, sonst wär ja irgendwann keine materie mehr übrig.

30

26.08.2007, 18:06

ewiges leben an kranke? dann musste jahrzente mit krebs leben bis endlich ne heilmethode erfunden wurde? ne danke

rikku91

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31

26.08.2007, 18:30

Wer war zuerst da das huhn oder das ei? (würde jetzt gut passen) ::D:

Wenn man aus Materie Energie machen kann und aus Energie Materie was war dann zuerst da^^ aber naja



Zitat


ich glaub manche hier kennen den unterschied zwischen unterblichkeit : man kann nicht sterben egal was passiert.....

und ewigem leben
: man kann erschossen werden blabla nicht <--- so empfinde ich es zumindest


Scheinbar kannste das auch nicht ::D: Wenn man jetzt an Krebs erkranken würde und man EWIGES LEBEN hätte dann würde man trotzdem sterben oder etwa nicht Du wiedersprichst dir selber Oder wie man ála klugscheiser sagen würde das ist Paradox
Bist ins eigen Pfätnäpchen(<---------schreibt man das so?) getretten.


mfg rikku :blumen:

Ich bin das Größte Schwein der Welt,doch ich lache laut und viel!


32

26.08.2007, 21:49

Das Ei war zuerst da, immerhin haben viele Dinos Eier gelegt =P

Und Das Hühnerei war auch zuerst da, immerhin wurde aus der Mutation bzw der Mischung der Gene zweier Vogelarten schliesslich das Urhuhn, es schlüpfte aus einem Ei einer anderen Rasse.

PS: Fettnäpfchen^^ oder cooler Phatnäpfchen.

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33

27.08.2007, 16:05

Das Ei war zuerst da, immerhin haben viele Dinos Eier gelegt =P

Und Das Hühnerei war auch zuerst da, immerhin wurde aus der Mutation bzw der Mischung der Gene zweier Vogelarten schliesslich das Urhuhn, es schlüpfte aus einem Ei einer anderen Rasse.

PS: Fettnäpfchen^^ oder cooler Phatnäpfchen.
LoL^^Urhuhn hört sich ja mal geilo an ^^ naja dann ist er halt ins Phatnäpfchen(<----hab gehört kling bzw ist cooler) getretten



rikku :blumen:

Ich bin das Größte Schwein der Welt,doch ich lache laut und viel!


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34

27.08.2007, 20:20

Zitat

ich glaub manche hier kennen den unterschied zwischen unterblichkeit : man kann nicht sterben egal was passiert.....

und ewigem leben : man kann erschossen werden blabla nicht <--- so empfinde ich es zumindest


Scheinbar kannste das auch nicht ::D: Wenn man jetzt an Krebs erkranken würde und man EWIGES LEBEN hätte dann würde man trotzdem sterben oder etwa nicht Du wiedersprichst dir selber Oder wie man ála klugscheiser sagen würde das ist Paradox
Bist ins eigen Pfätnäpchen(<---------schreibt man das so?) getretten.
Hmmm...das ist irgendwie n Widerspruch.
Wenn man ewig lebt, dann...lebt man ewig. Ewig bedeutet für immer und immer....ewig halt. Wenn man damit nicht gleichzeitig unsterblich ist, passt da was nicht. Wie sollte ich denn ewig leben können, wenn ich trotzdem erschossen werden könnte - also sterblich bin? Dann dürfte es wahrscheinlich dieses ewige Leben gar nicht geben oder? Versteht mich jemand?^^ Ich denke, Unsterblichkeit und ewiges Leben sind ein und das selbe. Da ich ja als ewig Lebende alles und jeden überleben könnte. Auch Krebs.

Janie








35

27.08.2007, 22:31

Könnte ein Widerspruch sein, aber man kann es auch anders sehen, nämlich als zwei Arten des ewigen Lebens. Die eine wäre demnach diejenige, die zugleich unverwundbar macht und den Körper von jeder Notwendigkeit zu Stoffwechsel "befreit". (Er müsste ja dann auch ohne Luft und Nahrung leben können). Der ist aber ... irgendwie schon logisch unmöglich, denn der Stoff aus dem man bestünde wäre so massiv, dass er z.B. die Explosion des Planeten unbeschadet überstehen müsste. Der könnte dann aus biologischen Gründen nicht existieren (zumindest nicht ohne größere Probleme :D )

Aber ich glaube, wenn man im Allgemeinen vom ewigen Leben spricht meint man das Fehlen jeglicher Alterung ab dem Alter von etwa zwanzig bis dreißig Jahren. Man denke bspw. an den Jungbrunnen. Demnach ist auch der Wahn nach dem ewigen Leben und ewiger Schönheit keine neuartige Erscheinung sondern wohnt dem Menschen an sich inne. Freilich ist auch dies nur hypothetisch, der Organismus wäre ohne Entwicklung (denn dies ist Alterung ja!) unmöglich, aber nicht so abstrakt wie ersteres. Dann würde man wohl - wenn man umsichtig ist - sehr viel länger leben und wenn man jeder Gefahrenquelle geflissentlich aus dem Wege geht sogar bis zur nächsten größeren Katastrophe, spätestens bis zum Tod der Sonne.

Zitat

Auf jeden Fall ist imo eins sicher: der Tod ist nicht das ende.
[...]
Das ist wieder ein Phänomen unserer so "modernen" Gesellschaft. Der Tod wird ausgegrenzt, tabuisiert und landläufig als etwas negatives dargestellt.
Das war nicht immer so. Zahlreiche Naturvölker können sich sehr gut mit dem Tod identifizieren, ihn sogar feiern.
Das wir uns von den Verstorbenen trennen können und den Tod als etwas natürliches, "normales" akzeptieren können ist irgendwann abhanden gekommen.

Zum Thema gut und böse. Es existiert in der Natur weder gut noch böse. Dinge sind einfach so wie sie sind.
Alle moralischen Bewertungen wurden nur vom Menschen hinzugefügt. Dies verzerrt auch vielen die Wahrnehmung von der Welt, wie sie wirklich ist. (Klingt etwas hochtrabend, aber das lässt sich schwer in Worte fassen. Ich hoffe einige verstehen was ich meine.)


Das ist ja schön und gut, aber beziehst Du Dich da ganz auf meinen Text? Wenn ja, verstehe ich nicht, was die Tabutisierung des Todes mit meinem Beitrag zu tun hat.

Über den Tod gibt es viele Ansichten, und ich sehe hinter Deiner Sicherheit der Tod sei nicht das Ende keine Argument dafür. Der Tod geht über das Empirische hinaus: man fragt nicht, was denn mit den leiblichen Überresten passiert, sondern "was passiert mit dem Bewusstsein?"
Es ist unvorstellbar, dass nach dem Tod all dies verschwindet, was wir in unserem Kopf haben und dass wir eben alles was wir überhaupt haben verschwindet, es ist praktisch nichtig, wenn nach dem Tod nichts kommt. Denn muss man nämlich der Bedeutung des eigenen Lebens im Leben selber platz machen. Ein ultimativer Lebenssinn wäre nur außerhalb dieser Welt zu finden und der Glaube daran ist eben nur ein Glaube, egal wie viele es glauben oder wie mannigfaltig dieser Glaube ist.

Doch es ist falsch, dass Nichts als etwas anzusehen, was schlecht ist. Ich meine, wenn man sich diese Bedeutung, die wir dem Leben beimessen genauer unter die Lupe nehmen würde, denn sähen wir, dass nämlich diese Bedeutung ziemlich eitel ist. Wenn wir z.B. ein neues Auto, wofür wir so lange gearbeitet haben, haben sind wir stolz darauf. Die Angst nach dem Tod käme nichts ist die Angst, das Leben sei dann umsonst - für nichts - gewesen. Wir haben letztlich die Vorstellung einer für uns perfekten Welt schon angeboren gehabt: alles, wofür man arbeitet muss entweder für die Ewigkeit dauern oder ist sinnlos. Aber man sollte sich darauf nicht stützen, vor allem nicht wenn man die Wirklichkeit vergisst und das naheliegenste ignoriert. Alle Hinweise deuten darauf hin, dass der Tod nicht der Fortgang des Lebens ist.

Versteh mich nicht falsch, es ist okay, wenn man romantische Vorstellungen hat, aber vielleicht sollte man sie eher auf das verwenden, was es dringend nötig hat? Das Leben selber. Einfach damit abfinden, dass man selber endlich ist erspart einen Kummer. Und wenn man dann noch das Positive an der eigenen Endlichkeit sieht, kann man wirklich gut leben.

Ist Dein letzter Satz nicht eventuell etwas selbstironisch, wenn Du sagst, es gäbe etwas nach dem Tod aber sagst, "gut und böse" seien vom Menschen selber, man solle sich von Bewertungen nicht in die Irre führen lassen? Ist es denn nicht die Bewertung des Nichts, die Dich glauben lässt, Du würdest nicht irgendwann vergehen?
Es ist richtig: der Mensch hat ein intuitives Verständnis für das Gute und das Böse. Das ist aber auch ein Teil des Menschseins (wie der Verstand) und sollte gleichauf mit ihm stehen. Es ist in keinem Fall geboten, die Welt so hinzunehmen wie sie ist und zu sagen, dies sei alles okay so, denn es ist so und dass es mir schrecklich vorkommt, ist nur ein Gefühl. Kein Zwang zur Änderung. Das ist der Fehlschluss: nicht alles was ist, soll so sein, nicht alles was so ist, hat hinreichend positive Gründe dafür (positiv im Sinne von hinreichend begründet). Man nennt diese Fehlschlüsse naturlistische Fehlschlüsse. Nicht weil es Krieg gibt, ist er gut!

Murphy

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Murphy« (27.08.2007, 22:50)


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36

27.08.2007, 23:44

@Murphy: Sorry wenn ich das jetzt so schreibe: Aber von dem was du schreibst verstehe ich kein Wort (Ich habe es sorgfältig mindestens 3x mal gelesen). Vielleicht solltest du nicht jeden Satz unnötig verkomplizieren, damit er intelligent und hochtraben wirkt.

Vielleicht verstehe ich auch einfach nicht die Schreib- und Denkweise eines Philosophen, was du zweifelsohne bist oder sein möchtest.

Zitat

Über den Tod gibt es viele Ansichten, und ich sehe hinter Deiner Sicherheit ,(?) der Tod sei nicht das Ende keine Argument dafür
Du siehst kein Argument wofür? Dass der Tod nicht das Ende ist? Dafür habe ich Argumente aufgeführt. Religionen die Jartausende alt sind: Buddhismus, Hinduismus. Um weitere zu nennen: Es gibt viele Menschen die von vorhergehenden Leben erzählen können, sei es in Trance oder in anderen Medidativen o.Ä. Zuständen. Noch ein weiteres: Viele, Wenn nicht sogar alle Vorgänge in der Natur sind Kreisläufe: Die Jahreszeiten, Die Planetenbewegungen, Lebensarten der Tiere (Zug in den Süden im Winter, Rückkehr im Sommer), selbst die Drift der Kontinentalplatten. Warum sollte es keinen Kreislauf des Lebens geben?

Zitat

Der Tod geht über das Empirische hinaus: man fragt nicht, was denn mit den leiblichen Überresten passiert, sondern "was passiert mit dem Bewusstsein?"


Sorry, aber was meinst du damit? Der Tod Geht über die wissenschaftlich gewonnene Erfahrung (auf methodischem Weg) hinaus? (google: define: Empirisch)

Zitat


Es ist unvorstellbar, dass nach dem Tod all dies verschwindet, was wir in unserem Kopf haben und dass wir eben alles was wir überhaupt haben verschwindet, es ist praktisch nichtig, wenn nach dem Tod nichts kommt.

Wenn ich dich hier richtig verstehe, sagst du ja selbst, dass es unwahrscheinlich ist, das nach dem Tod "nichts" kommt.

Zitat

Denn muss man nämlich der Bedeutung des eigenen Lebens im Leben selber platz machen.


Man muss der Bedeutung des eigenen Lebens im Leben platz machen? Sorry aber der Satz hat keinen Sinn / beinhaltet keine sinnvolle Aussage.

Zitat

Ein ultimativer Lebenssinn wäre nur außerhalb dieser Welt zu finden und der Glaube daran ist eben nur ein Glaube, egal wie viele es glauben oder wie mannigfaltig dieser Glaube ist.


Damit sagst du imo, dass du in dieser Welt keinen Lebensinn finden kannst der für dich gültig ist? Sorry aber dann bist du arm dran. Was ist die Konsequenz daraus? Dich umzubringen?
Genau das ist der Irrglaube des Christentums: Alles auf ein nicht nachzuweisendes Leben nach dem Tod auszurichten, alle Taten im hier und jetzt mit Moral zu bewerten und dahingehend zu bewerten ob wir in ein gutes oder schlechtes Leben nach dem Tod geraten.
--> Friedrich Nietzsche, Der Antichrist.

Zitat

Doch es ist falsch, dass Nichts als etwas anzusehen, was schlecht ist

Definiere bitte "das Nichts". Definiere Bitte gut und schlecht.

Zitat

Ich meine, wenn man sich diese Bedeutung, die wir dem Leben beimessen genauer unter die Lupe nehmen würde, denn sähen wir, dass nämlich diese Bedeutung ziemlich eitel ist.

Eitelkeit: die übertriebene Sorge um die eigene Schönheit, den eigenen Körper, das Aussehen und die Attraktivität.
Wenn ich meinem Leben einen Sinn zumesse, wie beispielsweise anderen gutes zu tun oder versuche mehr Liebe in die Welt zu bringen, wo bitte hat das mit Eitelkeit zu tun?

Zitat

Die Angst nach dem Tod käme nichts[Komma] ist die Angst, das Leben sei dann umsonst - für nichts - gewesen

Selbst wenn nach dem Tod "nichts" käme, warum sollte es dann umsonst gewesen sein? Wenn du dein Leben lang mit dir in Frieden, zufrieden und Spass habend gelebt hast, weiß ich nicht wo das umsonst war?!
Wenn du diese ansicht vertritts, kannst du dich in der Konsequenz auf der Stelle umbringen.

Zitat

Wir haben letztlich die Vorstellung einer für uns perfekten Welt schon angeboren gehabt: alles, wofür man arbeitet muss entweder für die Ewigkeit dauern oder ist sinnlos.

Das ist schlichtweg falsch. Ein Baby, das weder Vorstellung von Raum und Zeit hat, empfindet die Liebe seiner Eltern als schön. Die Zuwendung, die körperliche Nähe, jeden Augenblick genießt es. Es muss nicht ewig dauern.
Warst du shonmal verliebt? Der erste Kuss mit einer nuen Liebe, der erste Sex; das alles sind Augenblicke die unvergleichbar schön sind. Ist das für dich sinnlos, weil es nicht ewig dauert?
Das Bestehen einer Prüfung, das Gewinnen eines Wettbewerbs, die Beförderung etc, all das sind Augenblicke, die nie wieder kehren und doch unvergesslich bleiben. Ist das sinnlos?

Zitat

Alle Hinweise deuten darauf hin, dass der Tod nicht der Fortgang des Lebens ist.

Welche Hinweise? Fakten bitte.

Zitat

Einfach damit abfinden, dass man selber endlich ist erspart einen Kummer. Und wenn man dann noch das Positive an der eigenen Endlichkeit sieht, kann man wirklich gut leben.

Vielleicht haben wir ja aneinander vorbei geredet, aber das ist eigentlich genau das was ich meinte! Jeden Moment so leben als wäre es der letzte und als wollte man ihn beliebig oft wieder durchleben.

Zitat

Ist Dein letzter Satz nicht eventuell etwas selbstironisch, wenn Du sagst, es gäbe etwas nach dem Tod aber sagst, "gut und böse" seien vom Menschen selber, man solle sich von Bewertungen nicht in die Irre führen lassen?

Sorry, da sehe ich keinen Zusammenhang. Ich sage: Der Tod ist nicht das Ende. Und: gut und böse sind vom Menschen definierte Vorstellungen. Da gibt es imo keinen Zusammenhang.

Zitat

Es ist richtig: der Mensch hat ein intuitives Verständnis für das Gute und das Böse.

Nein, das ist falsch. Kinder bis zu einem gewissen Alter können nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden, eben weil es vom Menschen definierte Werte sind, die das Kind ja nicht WISSEN kann. Es kann nur fühlen.

Zitat

Nicht weil es Krieg gibt, ist er gut!

Das habe ich auch nie gesagt. Es gibt Kriege. Dass ist richtig. Die Bewertung liegt bei uns.
Es gibt auch keinen "bösen Wolf" es gibt nur das Tier Wolf, welches zur Nahrungsbeschaffung andere Tiere tötet.

Ich will damit nicht sagen, man soll alles hinnehmen wie es ist, man sollte nur vielleicht versuchen Dinge wertungsfrei zu sehen. Für den Waffenhersteller ist Krieg sicher auch eine Gute Sache. Für den der die Kugel in den Kopf bekommt wohl eher kaum. Für den Vorstandsvorsitzenden waren die 1000 Entlassungen gut weil er der Firma 100 Millionen im Jahr spart. Für den Entlassenen war es böse / schlecht weil er seine Existenz verloren hat.
Für den Mörder war der Mord gut weil er seinem innerer Druck / Zwang nachgeben konnte und sich frei fühlt, für die Angehörigen des Toten war es böse weil er ohne Grun einen Menschen getötet hat.
Verstehst du es jetzt? Die Dinge sind nicht gut oder böse, sie sind einfach. Der Mensch neigt nur dazu sie zu bewerten um seine Taten zu rechtfertgien.

Ich hoffe du siehst meinen Post als Diskussionsbeitrag und nicht als persönlichen Angriff. Es ist nicht so gemeint.
Es ist einfach ein Post, die Bewertung liegt bei Dir ;-)

37

28.08.2007, 04:13

was in gottesnamen hat sireys post zu bedeuten :D XD

naja ich bin nicht ins fettnäpchen getreten sondern ich chille im phatnippelchen

und irgendwie wiederspricht sich hier alles oder kommts mir nur so vor?

38

28.08.2007, 06:48

@bboy: wenn man keine Ahnung hat (bitte ergänze den Satz sinnvoll und nach einem Zitat von D.Nuhr)

@W7F:

Zitat


Zitat

Über den Tod gibt es viele Ansichten, und ich sehe hinter Deiner Sicherheit ,(?) der Tod sei nicht das Ende keine Argument dafür


Du siehst kein Argument wofür? Dass der Tod nicht das Ende ist? Dafür habe ich Argumente aufgeführt. Religionen die Jartausende alt sind: Buddhismus, Hinduismus. Um weitere zu nennen: Es gibt viele Menschen die von vorhergehenden Leben erzählen können, sei es in Trance oder in anderen Medidativen o.Ä. Zuständen. Noch ein weiteres: Viele, Wenn nicht sogar alle Vorgänge in der Natur sind Kreisläufe: Die Jahreszeiten, Die Planetenbewegungen, Lebensarten der Tiere (Zug in den Süden im Winter, Rückkehr im Sommer), selbst die Drift der Kontinentalplatten. Warum sollte es keinen Kreislauf des Lebens geben?


Religionen sind keine annehmbaren Argumente, sondern lediglich Glaubensrichtungen...
Und nur weil alles Kreisläufe sind muss das Leben nicht auch einer sein. Das klingt sehr nach Apfel-Birnen Verhältnis.

Zitat

Es ist unvorstellbar, dass nach dem Tod all dies verschwindet, was wir in unserem Kopf haben und dass wir eben alles was wir überhaupt haben verschwindet, es ist praktisch nichtig, wenn nach dem Tod nichts kommt.


Wenn ich dich hier richtig verstehe, sagst du ja selbst, dass es unwahrscheinlich ist, das nach dem Tod "nichts" kommt.


Da möchte ich dich korrigieren. Murphy meint damit, dass es für den allgemeinen Menschen nicht vorstellbar ist, dass nach dem Leben nix mehr kommt, darum fängt er an eine andere Lösung zu suchen und endet im Glauben. Er findet sich also schlicht nicht damit ab. Warum wohl?

Zitat

Doch es ist falsch, dass Nichts als etwas anzusehen, was schlecht ist


Definiere bitte "das Nichts". Definiere Bitte gut und schlecht.


Nichts: 0(Null)
gut: tut nicht weh, sondern führt zu wohlbefinden
schlecht: tut weh.
(pauschal gesagt =D)

Zitat

Die Angst nach dem Tod käme nichts[Komma] ist die Angst, das Leben sei dann umsonst - für nichts - gewesen


Selbst wenn nach dem Tod "nichts" käme, warum sollte es dann umsonst gewesen sein? Wenn du dein Leben lang mit dir in Frieden, zufrieden und Spass habend gelebt hast, weiß ich nicht wo das umsonst war?!
Wenn du diese ansicht vertritts, kannst du dich in der Konsequenz auf der Stelle umbringen.


Das alles ist eine Analyse der These man lebt für irgendetwas. Wenn man davon dann nix hat (sprich: stirbt oder gerade doch stirbt trotz Mühe) scheint es sinnlos gewesen zu sein. Um den Sinn seines Lebens also nicht in Frage stellen zu müssen hat man Angst vor dem Tod.

Zitat

Alle Hinweise deuten darauf hin, dass der Tod nicht der Fortgang des Lebens ist.


Welche Hinweise? Fakten bitte.


Man ist z.B. tot.

W7F

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39

28.08.2007, 08:07

Zitat

Und nur weil alles Kreisläufe sind muss das Leben nicht auch einer sein. Das klingt sehr nach Apfel-Birnen Verhältnis.

Da hast du in gewisser Weise schon recht. Aber mal ehrlich, warum sollte denn genau hier eine Ausnahme sein?
Ich finde es immer wieder faszinierend, das manche Menschen lieber Dinge glauben die von der Wissenschaft "belegt" sind, als Theorien, die viel wahrscheinlicher erscheinen.
Die Wissenschaft ist NICHT unfehlbar! Und das wird sie wahrscheinlich nie sein.
Nur ein kurzes Besipiel: Vor ein paar hundert Jahren hätten sie dich als Hexe verbrannt, hättest du gesagt die Erde sei eine Kugel, Erde drehe sich um die Sonne, oder es gibt Dinge wie VIren und Bakterien, die Kranheitserreger sind.
Du wärst einfach für verrückt erklärt worden.

Zitat

Religionen sind keine annehmbaren Argumente, sondern lediglich Glaubensrichtungen...

Gebe ich dir auch bedingt recht. Es sind keine annehmbaren Argumente für unsere allzu-allwissende-unfehlbare Wissenschaft.
Aber warum glauben die Menschen dann seit mehr als 5000 Jahren daran? Sicher nicht weil alles Humbug ist.
Warum funktioniert zum Beispiel Akupunktur, TZM (Traditionelle Chinesische Medizin) und andere "alternative Heilverfahren" (ich gebe zu manche davon mögen etwas suspekt sein, man soll eben nicht blind alles glabuen^^) etc.? Diese Dinge sind auch mit dem heutigem Wissenschaftsmodell nicht erklärbar, aber es funktioniert trotzdem. Da kann ja wohl irgendwas an unserer Weltanschauung nicht richtig sein.

Zitat

Murphy meint damit, dass es für den allgemeinen Menschen nicht vorstellbar ist, dass nach dem Leben nix mehr kommt, darum fängt er an eine andere Lösung zu suchen und endet im Glauben. Warum Wohl?

Mhh. Mit dem Warum wohl, willst du wahrscheinlich sagen aus Angst nehme ich mal an. Ich denke eher aus Mangel an Informationen. Der Mensch hat sich immer dann, wenn sein Wissen nicht ausreichte mit Glauben weitergeholfen.
Seien es einfache Naturkatastrophen als Zorn der Götter erklärt, oder eben "übernatürliches" als Hexerei / Magie etc.
Wenn wir hier schon von Angst sprechen, dann vielleicht von Angst vor dem Unbekannten, nicht von Angst vor der Sache an sich. Soweit würde ich noch mitgehen^^

Zitat

Nichts: 0(Null)
gut: tut nicht weh, sondern führt zu wohlbefinden
schlecht: tut weh.

Also es gibt zahlreiche Bücher in denen sich hochstudierte Philosophen mit dem Thema Nichts befassen. Darüber hier zu philosophieren, oder gar zu behaupten man wisse was nichts ist, finde ich etwas anmaßend.
Ich persönlich weiß es jedenfalls nicht, und werde auch nicht weiter auf diesem Gebiet diskutieren.
Zu Gut und schlecht: Es gibt menschen die finden Schmerz angenehm...für die gilt das also nicht?
Ich fang nicht wieder mit der alten Leier an, vielleicht willst du mich hier nicht verstehen.
(btw: ich habe Philosophie als 2. Studienfach studiert, ich habe mich mit sowas schon öfters auseinandergesetzt und auch das eine oder andere Buch gelesen.)


Zitat

Man ist z.B. tot.

Das heißt, die Körperfunktionen sind nicht mehr vorhanden. Herzschlag ausgefallen, jegliche Gehirnfunktionen off-line.
Jetzt komm ich mal mit dem Begriff Seele. Sicher es ist nicht wissenschaftlich bewiesen, dass es etwas solches gibt. Bewiesen ist jedoch, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Soll heißen: wenn du deinen Körper Atom für Atom "nachbauen" würdest, würdest das wahrscheinlich trotzdem nicht du sein.
Und was mit der Seele oder dem Bewußtsein nach dem Tod passiert, weiß heute keiner. Weil wir nicht mal genau wissen was die Seele oder das Bewußtsein ist.


Abschließend möchte ich gern sagen, dass wir ja in einigen Dingen auch übereinstimmen ;-) . Ich finde auch die DIskussion durchaus interessant.
Was ich nicht verstehe, warum es euch so schwer fällt an Dinge (hier Leben nach dem Tod) zu glauben, nur weil sie mit unserem wissenschaftlichen Weltbild (noch) nicht zu erklären sind?
Diesen Fehler haben die MEnschen in der Vergangenheit 1000x gemacht, und vermutlich lacht ihr über sie wenn ihr alte Geschichten über Hexenverbrennung oder die Vorstellungen im alten Ägypten oder noch früher hört.

Btw2: imo interessante Literatur dazu:
http://www.amazon.de/Kosmische-Kreativit…88281092&sr=8-1