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Ich würd trotzdem nicht nach Bayern ziehen.Zitat
Soziale Herkunft spielt noch immer große Rolle
Die Unterschiede zwischen den Ländern verringerten sich der Studie zufolge aber nicht entscheidend. Zudem ist demnach in Deutschland der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft der Schüler und ihrem Kompetenzniveau noch immer stark ausgeprägt.
ich bin mir zu 100% sicher das das nichts mit disziplin und ordnung zu tun hat.
der einzige grund dafür ist, das bayern weniger soziale brennpunkte und auch weniger arbeitslosigkeit hat
ich bin mir sehr sicher, dass wenn man in anderen bundesländern die kinder aus sozial schwachem umfeld abzieht man auf ein sehr ähnliches ergebnis wie dem von bayern kommt
aber so wie die bayern schon immer waren stellen sie sich als was besseres da, beachten jedch überhaupt nicht, dass sie komplett andere vorraussetzungen haben als andere bundesländer
Was Schwachsinn ist:
Abitur nach 12(!) Jahren!!!
Wirschaft fordert einerseits:
Bessere Leute mit mehr Wissen.
Andereseits wollen die die Leute schon nach 12 Jahren haben.
Die Kinder sind total überfordert und Schule macht so wirklich keinen Spaß.
Wo bleibt die 11te Klasse (Spaßklasse), in der man viele neue Fächer(Pädagogik, Spanisch, Informatik usw) ausprobieren konnte, bevor man sich in der 12 auf die GKs und LKs festlegt.
Das ist meiner Meinung nach schlimm und schlecht fürs Bildungswesen.
Überforderte Schüler bringen auch keine besseren PisaNoten!!
MfG
sind wir ehrlich: die wenigsten schüler interessiert, wie aristoteles, platon, kant und die ganzen andren philosophen vor jahrhunderten vorgestellt ham, wie das mit dem leben usw. so funzt....v.a. wenn man bedenkt, dass dann auf einma son sartre kommt und sagt, dass das alles quatsch sei und man zB seine handlungen jedes ma neu überdenken muss(es also keine festen regeln gibt).@DarthMaul: "durch solch sinnvolle fächer wie ethik(in dem wir inner 11/12 _nur_ philosophen behandelt ham)" - was willst du sonst in Ethik machen? Und ich finds schon sinnvoll (gut, Ethik ansich gibt es bei uns nicht, aber die 12/1 in Philosophie war Ethik), zumal das auch alles sehr zeitlos ist - vorausgesetzt, man interessiert sich dafür, die der Mensch theoretisch denkt.
is imo ziemlicher schwachsinn, weil das alles komplett überholt und fürs heutige leben nutzlos is -.-
Deshalb kann man bei uns Philosphie anwählen wenn man möchte, oder es aber sein lassen!
Eigentlich sollte man das Schulsystem vereinheitlichen, die Schulpläne für ganz D gleich sein, da man hinterher ja auch z.B. an einer Uni in einem anderen Bundesland studiert oder einen Job ganz woanders annimmt und die Voraussetzungen der Bewerber ja dann ganz unterschiedlich sind.
Bayern nimmt es sich nicht raus, Bayern ist es.
Es mag arrogant klingen, aber der Stoff in Bayern ist um einiges intensiver als in Nord, bzw. Ostdeutschland.
Abgesehen davon werden die Unis schon ihre Studien haben, wieso sie die Schnitte so handhaben.
ich bin mir zu 100% sicher das das nichts mit disziplin und ordnung zu tun hat.
der einzige grund dafür ist, das bayern weniger soziale brennpunkte und auch weniger arbeitslosigkeit hat
ich bin mir sehr sicher, dass wenn man in anderen bundesländern die kinder aus sozial schwachem umfeld abzieht man auf ein sehr ähnliches ergebnis wie dem von bayern kommt
aber so wie die bayern schon immer waren stellen sie sich als was besseres da, beachten jedch überhaupt nicht, dass sie komplett andere vorraussetzungen haben als andere bundesländer
Ich zweifel weniger daran das die Sachen die wir in der Schule lernen sinnlos sind... aber ich zweifel daran wie uns diese Sachen beigebracht werden. Irgendwie wird man an einer Schule zu einer Geistlosen Person herangezogen.
2 Beispiele : Politik - Mein Lehrer hat mir gesagt ich muss die FDP wählen. Hallo?
Weiteres Beispiel : Geschichte - „Dein Opa ist ein Verbrecher weil er im 2. Weltkrieg an der Ostfront war.” - Mein Opa ist also ein Verbrecher weil er das getan hat was damals Pflicht war?
Aber naja... vielleicht hatte ich einfach nur die falschen Lehrer...
Ein Lehrer darf nur seine Meinung sagen, er darf sagen "Ich würde FDP" wählen, nicht "Du musst FDP wählen".
Ebenso darf er sagen, dass er in seiner Meinung nach die Menschen im Krieg für Verbrecher hält, darf aber nicht sagen, dass sie Verbrecher waren.
Zitat
Ich persönlich finde das Thüringer System fürn Arsch. Es ist so, dass man wie in allen andere BL nur nach seinen Noten bewertet wird. Kann man etwas nicht, dann wird man reingerissen und sofort als schlecht abgestempelt - das ist aber weniger nen bildungspolitisches Problem als vielmehr ein gesellschaftliches. Welcher Arbeitgeber wählt heute noch einen per Zeugnis als schlecht abgestempelten Bewerber um zu sehen ob er wirklich schlecht ist oder nur so bewertet wurde, anstelle eines per Zeugnis bestätigten, leistungsstarken Bewerber? Niemand.
Zitat
Ein verbeamteter Lehrer darf gar nichts zur Poli sagen. Nichtmal was er wählen würde, weils ne indirekte Beeinflussung der Schüler ist. Hab die Situation mal in Sozi gehabt, Lehrerin gefragt wurden was sie wählen würde, und sie hat gemeint, dass sie dazu eigentlich nichts sagen darf.
Ich finde genau das unfair - also wenn NICHT nach Noten bewertet wird.
ich fand das seminarfach nicht sonderlich anspruchsvoll.. es is ne gute vorbereitung auf ne diplom/bachelorarbeit, aber großartig schwierig war es nich... hat mir auch mein abi-durchschnitt gerettet.Meine Schulvergangenheit ist mit Sicherheit schwerer als die aller anderen Bundeslänger OHNE eine Seminarfacharbeit, die selber geschrieben udn verteidigt werden muss, da kann mir auch Don nichts erzählen.
bis zur 10. klasse stand ich in ethik auf 1, jetz erklär mir mal einer wie ich es geschafft habe ab der 11. in ethik auf 4 bzw 12 auf 5 zu stehen.Ethik hatten wir nur bis zur 9. oder 10. weiß ich auf Anhieb gar nicht mehr so genau. Auf jeden fall wars immer extrem nett, sehr leichtes Fach weils einfach nur mit denken und verstehen zu tun hat.
Ich finde genau das unfair - also wenn NICHT nach Noten bewertet wird.
Ich sehe das eigentliche Problem darin, dass Noten nur einen etweiligen Mittelwert deiner Leistung von allen Bereichen die Du in dem Fach hast (also der Themengebiete) wiederspiegeln. Sie geben also kein reales Bild über die Einzelleistung sondern fassen einfach nur stupide die Gesamtleistung zusammen. Außerdem sagen Noten nicht immer aus, wie gut oder schlecht jemand ist. Ich kenne genug Leute die einfach zu gut sind in bestimmten Fächern und sie nichts machen weil sie unterfordert sind. Passen nicht auf, lernen nicht und bekommen eins reingewürgt, weil sie bestimmte Sachen nicht auswendig gelernt, die zusammenhänge aber 1a erklären können. Finde das schade irgendwo.
Auch isses so, wenn ich mich in bestimmten Bereichen bewerbe, zum Beispiel Betriebswirtschaft auf ne bestimmte Richtung. Unser Fach, Wirtschaft&Recht, fässt alles zusammen: Recht, VWL, BWL. Da steht nirgends ob der- oder diejenige wirklich schon mal in dem Bereich in betracht gezogen werden kann.