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21

11.10.2008, 21:27

Meine Cousine studiert Psychologie, soweit ich es mit bekommen haben, ist es auf jeden fall ein recht schwieriges studium. Und falls du ein problem mit mathe hast, erst recht.
also ich war schon mehr als einmal beim psychologen aber mathe ?(


dass du schon öfters dort warst, glaub ich dir gerne ...

Danke Ali für die Sig. ;)

lanuria84

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22

11.10.2008, 22:07

Na klar Mathematik.
Weniger im Fall von Zahlen addieren etc, sondern eher Berechnungen von möglichen Handlungswegen oder Stochastiksachen, wie groß ist die Chance, dass....

23

12.10.2008, 10:33

Na klar Mathematik.
Weniger im Fall von Zahlen addieren etc, sondern eher Berechnungen von möglichen Handlungswegen oder Stochastiksachen, wie groß ist die Chance, dass....
öhm das dürfte jemand der grad sein abi gemacht hat kein großes hinderniss sein

Schokolinse

~ köstlich ~

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24

12.10.2008, 10:40

um wahrscheinlichkeiten zu berechnen brauch man nichmal abi, das ham wir grad und ich bin in der elften...

25

12.10.2008, 15:37

Mathe?! Das wort hat mir jetzt angst eingejagt..
Wahrscheinlichkeitsrechnung? Naja das haben wir schon in der 9. begonnen.. das krieg' ich hin. :engel:

@ Lucy
Du sagst, manche brauchen selbst eine Therapie? Nunja, ich sehe das nicht als direktes Hinderniss an, selbst ein wenig "geschädigt" zu sein. Meine Kindheit/Jugend war/ist auch mehr grau als weiß, doch grade deswegen denke ich, bin ich fähig mich in andere leute hinein zu versetzen. Jemand der schwerwiegende Probleme überhaupt nicht kennt, ist kaum in der Lage, andere, solche Leute zu verstehen - glaube ich.

Religion ist eine Erfindung der Menschheit, welche begangene Verbrechen als göttliches Streben rechtfertigt.

26

12.10.2008, 17:31

Psychologen sind allgemein verhasst, weil sie sich das Recht herausnehmen, den Begriff "Normal" kackfrech als gegeben zu definieren.

Oder wie Brecht sagen würde: "Alle müssten sich dem Entwurf des Herrn Keuner nähern"

Wenn du Leuten helfen willst, studier ruhig die Grundlagen, aber lass dir nicht einreden, WIE du dein Handwerk zu machen hast. Primär geht es ja darum, den Leuten zu helfen, nicht ihnen ihe Fehler nur aufzuzeigen.

27

12.10.2008, 17:45

Psychologen sind allgemein verhasst, weil sie sich das Recht herausnehmen, den Begriff "Normal" kackfrech als gegeben zu definieren.
Erst wenn du es selbst fühlst, den Unterschied kennst, wirst du wirst dich danach sehnen, einfach nur "normal" zu sein.
Wenn du Leuten helfen willst, studier ruhig die Grundlagen, aber lass dir nicht einreden, WIE du dein Handwerk zu machen hast. Primär geht es ja darum, den Leuten zu helfen, nicht ihnen ihe Fehler nur aufzuzeigen.
Damit er ein Stümper wird, der auf seinen "Erkenntnissen" beruhend, versucht Menschen zu helfen?
Menschen funktionieren nun einmal nach einem Prinzip und die moderne Psychologie versucht diesem immer Näher zu kommen. Es ist eine Wissenschaft. Wenn er so vorgehen will, wie du es dir wünscht, sollte er Philosoph und nicht Psychologe werden.



28

13.10.2008, 10:51

also bei uns war eine psychologin an der schule bei der berufsberatung, die behauptet hat, der diesjährige nc läge bei 1,0 cO. Bezieht sich aber wahrscheinlich nur auf unser Bundesland.

lanuria84

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29

13.10.2008, 13:09

Damit er ein Stümper wird, der auf seinen "Erkenntnissen" beruhend, versucht Menschen zu helfen?
Menschen funktionieren nun einmal nach einem Prinzip


Wer sagt denn, dass Leute die sich auf Erfahrungen (bzw. Kenntnisse, die daraus resultieren) stützen um anderen zu hlefen Stümper sind.
Ist dein Vater ein Stümper , seitdem er zu dir sagte : Mein Sohn ich gebe dir einen guten Rat.. ?

Und woher nimmst du dir das Recht zu sagen, dass alle Menschen nach einem Prinzip funktionieren.
Genrell ist jeder Mensch individuell, welches ein Prinzip absolut ausschließt.

Wenn du dich so distanziert bewegst wie kommt es dann zu lauten subjektiven Einschätzungen?

30

13.10.2008, 16:12

Wer sagt denn, dass Leute die sich auf Erfahrungen (bzw. Kenntnisse, die daraus resultieren) stützen um anderen zu hlefen Stümper sind.
Wenn sie nicht genügend Reflektieren und ihnen das fachliche Wissen fehlt, dann sind sie das einfach.
Ist dein Vater ein Stümper , seitdem er zu dir sagte : Mein Sohn ich gebe dir einen guten Rat.. ?
Ja, wenn dieser nicht reflektiert und mehr geraten ist, als auf Grundlagen basierend.
Und woher nimmst du dir das Recht zu sagen, dass alle Menschen nach einem Prinzip funktionieren.
Genrell ist jeder Mensch individuell, welches ein Prinzip absolut ausschließt.
Hast du dir schon einmal überlegt, warum Kopfschmerztabletten bei allen Menschen die Kopfschmerzen tilgen? Genau, weil sie gleich funktionieren, biologisch. Psychische Krankheiten, können aus "physischen" Problemen entstehen, ein Botenstoff der fehlt, zu wenig, oder zu viel vorhanden ist.

Wenn dir dieses Wissen fehtl, obwohl es vorhanden ist, wirst du als Arzt zum Problem für den Patienten, dem du nicht optimal helfen kannst.

Genauso ist es bei Psychotherapien, es gibt einfach anerkannte Wege, die in vielen Fällen zu Erfolgen führen und welche darum bekannt und probiert sein sollten.

Psychische Krankheiten sind meistens Krankheiten und selten Phänomene.
Wenn du dich so distanziert bewegst wie kommt es dann zu lauten subjektiven Einschätzungen?
Darüber hab ich dir schon genug geschrieben und das hat wenig damit zu tun, eine auffassung haben zu dürfen, oder nicht.



devcon

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31

13.10.2008, 17:54

http://books.google.de/books?as_auth=Sigmund+Freud

vielleicht findest du unter den Werken das was dir so in etwa vorschwebt - nur ein kleiner Tipp von einem Unwissenden :D