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Man kann zehn Bäume fällen oder gleich den ganzen Wald abbrennen. Da kannst du mit deiner Sprachskepsis kommen und es abwehren, bleibt aber Fakt. Es gibt nicht nur zwei Zustände. So einfach ist die Welt leider nicht."Qual" ist eine menschliche Empfindung und nicht real, in irgend einer Weise existent, genauso wie "Schaden". Die Erde kennt so etwas nicht, genauso wie das Universum. Es gibt Leben, oder nicht.@Opo: Ich unterscheide zwischen einer kompletten Zerstörung (da hast du Recht, das ist nicht so leicht), also der Auslöschung und einer starken Schädigung, welche den Planeten noch Jahrtausende nach uns quälen wird. Und zweiteres haben wir jetzt schon erreicht. Und wenn man das immer weiter treibt... dann wird da kein wirkliches Leben mehr kommen.
Es wird auch immer wieder Leben entstehen, denn denke mal daran, unter welchen Bedingungen sich das Leben auf der Erde überhaupt erst gebildet hat.
Ganz toll!lol!Ein Problem ist auch, dass Darwin mit seinen Lügen....
Dann nenne mir den Zustand zwischen dem was lebendig ist und dem was tot ist. Es gibt Leben, oder nicht, in welcher Form spielt keine Rolle, die Form interessiert höchstens das Lebewesen selbst.Man kann zehn Bäume fällen oder gleich den ganzen Wald abbrennen. Da kannst du mit deiner Sprachskepsis kommen und es abwehren, bleibt aber Fakt. Es gibt nicht nur zwei Zustände. So einfach ist die Welt leider nicht.
Also ich erkenne schon einen Unterschied dazwischen, ob man ein gesunder, zwanzigjähriger Mensch ist, der viel Sport treibt oder ein siebzigjähriger, an Krebs und Alzheimer erkrankter Rentner ist.Dann nenne mir den Zustand zwischen dem was lebendig ist und dem was tot ist. Es gibt Leben, oder nicht, in welcher Form spielt keine Rolle, die Form interessiert höchstens das Lebewesen selbst.Man kann zehn Bäume fällen oder gleich den ganzen Wald abbrennen. Da kannst du mit deiner Sprachskepsis kommen und es abwehren, bleibt aber Fakt. Es gibt nicht nur zwei Zustände. So einfach ist die Welt leider nicht.
Der Unterschied ist, dass der eine krank ist und der andere nicht, aber er lebt auch nur und ist Teil eines Kreislaufes. Ein alter Mensch kann aber generell genauso Wertvoll für eine Gesellschaft sein, wie ein Junger, das ist aber nur für die Gesellschaft interessant, für die Welt an sich spielt es keine Rolle.Also ich erkenne schon einen Unterschied dazwischen, ob man ein gesunder, zwanzigjähriger Mensch ist, der viel Sport treibt oder ein siebzigjähriger, an Krebs und Alzheimer erkrankter Rentner ist.
Und wenn du sagst "höchstens das Lebewesen selbst", dann ist das durchaus wichtig. Denn dieses Lebewesen ist zumindest das, was wir wahrnehmen. Frei nach dem Prinzip "Ich als der andere" entspricht das Lebewesen dem Subjekt in irgendeiner Form, also ist der Zustand auch für dich und mich wichtig. Wie man den nun genau benennen kann, weiß ich nich
Das hab ich schon verstanden, dass das nicht die unmittelbare Folge ist. Ich meinte nur im Hinblick auf die letzten Überlegungen.Darum ging es gar nicht ,es geht nur darum, dass mit uns nicht gleich die Welt unter geht.Ich mein ja nur, dass dann die ganze Vorstellung einer menschenleeren Welt eh unnütz ist.
Die Frage is nicht gleich wie die Baum-Frage...xDZitat
von: bboy_iz_b4ck
ghost deine frage is genauso wie die frage wenn niemand da ist und im wald ein baum umfällt macht er dann trotzdem krach? oder ich peils graden ur nicht
Die Existenz eines Menschen ist deiner Meinung nach für die Welt selbst bedeutungslos? Hab ich das so richtig verstanden? Lebewesen - besonders Menschen - verändern die Welt! Natürlich hat das Leben eines einzelnen Menschen nicht die Bedeutung, die es für diesen Menschen selbst hat - auch nicht die Wichtigkeit, die es für die Mitmenschen hat. Aber die gesamte Menschheit ist zweifelslos von Relevanz für die Welt. Denk beispielsweise an den Klimawandel: Natürlich gibt es auch den natürlichen CO2 Austoß - aber es ist bewiesen, dass der Mensch zusätzlich CO2 ausstößt - und das in großen Mengen. Er trägt also dazu bei, dass die Welt zu Schaden kommt.Zitat
von: Opodeldox
Das alles irgendetwas "bringen" muss, ist auch so eine menschliche Erfindung. Dir "bringt" es doch sogar etwas, du bist da, aber das ist trotzdem irrelevant für die Welt.
Falsch, der Baum existiert ja gar nicht, weil ihn niemand sieht! Denn wenn die Schallwellen nicht interpretiert werden und der Schall, das Geräusch darum nicht vorhanden ist, ist der Baum auch nicht vorhanden, da seine Materie nicht interpretiert wird und weil der Baum nun nicht existiert, fällt er nicht um und darum macht er keinen Krach! Siehste, ich hab deine "Lösung" nur ganz logisch weitergeführt.Zur Baum-Frage: Wenn ein Baum umfällt erzeugt er Schallwellen - das ist alles. Wenn diese Schallwellen auf das Organ "Ohr" treffen, hören wir das Umfallen des Baums. Wenn aber nichts da ist, das die Fähigkeit besitzt diese Schallwellen "umzuwandeln" ist da auch kein Ton/Krach/Lärm...
Definiere Leid.Ich denke nicht, dass es nur lebend und nicht lebend auf/für der/die Welt gibt. Der Begriff "Leid", beispielsweise, ist zwar eine Erfindung des Menschen. Das was der Begriff ausdrückt, gibt es aber schon ewig - auch vor den Menschen.
Seine Theorien sind nutzlos, weil sie nicht die Entstehung der Arten erklären können. Dass unangepasste Tierarten schneller sterben kann man noch akzeptieren, aber den Rest nicht. Weder gibt es den Kampf um's Überleben, jeder gegen jeden, noch entstehen neue Arten durch die Mutation von Genen, mutierte Gene erzeugen Krankheiten. Gene sind auch kein fester Bauplan für Menschen, Gene können wärend der Mensch lebt beeinflusst werden und Informationen an sich speichern, egal wie gut die Gene sind, biologische Systeme, die nicht genutzt werden, verkümmern, oder fallen komplett aus. Darum kann ein Lebewesen nicht nur durch seine Gene anderen überlegen sein. Kinder mit superduper Labergenen werden kleine, nutzlose und degenerierte haufen von Mensch, wenn sie falsch erzogen werden.Dass Darwin hier als Lügner bezeichnet wird, finde ich auch ziemlich dreist. Seine Theorien könnten zwar mal überarbeitet werden um heutzutage immernoch Gültigkeit zu haben bzw. heutzutage immernoch verstanden zu werden. Für die damalige Zeit hat Darwin Großes/Einzigartiges geleistet.
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Opodeldox« (05.03.2009, 00:48)
jeder gegen jeden, noch entstehen neue Arten durch die Mutation von Genen, mutierte Gene erzeugen Krankheiten. Gene sind auch kein fester Bauplan für Menschen, Gene können wärend der Mensch lebt beeinflusst werden und Informationen an sich speichern, egal wie gut die Gene sind,
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Opodeldox« (05.03.2009, 15:00)
Wenn du bedenkst, dass unsere Erkenntnismöglichkeiten immer nur eine Welt für uns darstellen, ist es also logisch, dass Dinge existieren, die wir nicht wahrnehmen (einfachstes Beispiel sind wohl ultraviolette/infrarote Lichtwellen) und somit für uns nicht existieren. Trotzdem sind sie da. Diese Dinge haben zwar Bedeutung für uns, sind aber im Vergleich zu dem Wahrnehmbaren eher zweitrangig.Zitat von »Bullit«
Zur Baum-Frage: Wenn ein Baum umfällt erzeugt er Schallwellen - das ist alles. Wenn diese Schallwellen auf das Organ "Ohr" treffen, hören wir das Umfallen des Baums. Wenn aber nichts da ist, das die Fähigkeit besitzt diese Schallwellen "umzuwandeln" ist da auch kein Ton/Krach/Lärm...
Falsch, der Baum existiert ja gar nicht, weil ihn niemand sieht! Denn wenn die Schallwellen nicht interpretiert werden und der Schall, das Geräusch darum nicht vorhanden ist, ist der Baum auch nicht vorhanden, da seine Materie nicht interpretiert wird und weil der Baum nun nicht existiert, fällt er nicht um und darum macht er keinen Krach! Siehste, ich hab deine "Lösung" nur ganz logisch weitergeführt.