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61

03.03.2009, 21:46

Ein Problem ist auch, dass Darwin mit seinen Lügen die Menschlichkeit unterwandert hat und uns damit in eine Ecke gedrängt hat.



liquid!

unregistriert

62

03.03.2009, 21:55

Ein Problem ist auch, dass Darwin mit seinen Lügen....


lol!

Ghost_X

§ 964 BGB: Vermischung von Bienenschwärmen

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63

03.03.2009, 22:01

@Opo: Ich unterscheide zwischen einer kompletten Zerstörung (da hast du Recht, das ist nicht so leicht), also der Auslöschung und einer starken Schädigung, welche den Planeten noch Jahrtausende nach uns quälen wird. Und zweiteres haben wir jetzt schon erreicht. Und wenn man das immer weiter treibt... dann wird da kein wirkliches Leben mehr kommen.
"Qual" ist eine menschliche Empfindung und nicht real, in irgend einer Weise existent, genauso wie "Schaden". Die Erde kennt so etwas nicht, genauso wie das Universum. Es gibt Leben, oder nicht.
Es wird auch immer wieder Leben entstehen, denn denke mal daran, unter welchen Bedingungen sich das Leben auf der Erde überhaupt erst gebildet hat.
Man kann zehn Bäume fällen oder gleich den ganzen Wald abbrennen. Da kannst du mit deiner Sprachskepsis kommen und es abwehren, bleibt aber Fakt. Es gibt nicht nur zwei Zustände. So einfach ist die Welt leider nicht.
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
Heinrich Heine
Ava & Sig - ali2k4

64

03.03.2009, 22:01

Ein Problem ist auch, dass Darwin mit seinen Lügen....
lol!
Ganz toll!
Darwins Theorien sind einfach nicht mehr Zeitgemäß und unwissenschaftlich geworden. Den Kampf um's überleben, so wie er ihn erfunden hat, gab es nicht und gibt es nicht.

Das einzige was Darwin gut initiiert hat waren Verbrechen auf Basis der Eugenik.

Man kann zehn Bäume fällen oder gleich den ganzen Wald abbrennen. Da kannst du mit deiner Sprachskepsis kommen und es abwehren, bleibt aber Fakt. Es gibt nicht nur zwei Zustände. So einfach ist die Welt leider nicht.
Dann nenne mir den Zustand zwischen dem was lebendig ist und dem was tot ist. Es gibt Leben, oder nicht, in welcher Form spielt keine Rolle, die Form interessiert höchstens das Lebewesen selbst.



Ghost_X

§ 964 BGB: Vermischung von Bienenschwärmen

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65

03.03.2009, 22:15

Man kann zehn Bäume fällen oder gleich den ganzen Wald abbrennen. Da kannst du mit deiner Sprachskepsis kommen und es abwehren, bleibt aber Fakt. Es gibt nicht nur zwei Zustände. So einfach ist die Welt leider nicht.
Dann nenne mir den Zustand zwischen dem was lebendig ist und dem was tot ist. Es gibt Leben, oder nicht, in welcher Form spielt keine Rolle, die Form interessiert höchstens das Lebewesen selbst.
Also ich erkenne schon einen Unterschied dazwischen, ob man ein gesunder, zwanzigjähriger Mensch ist, der viel Sport treibt oder ein siebzigjähriger, an Krebs und Alzheimer erkrankter Rentner ist.
Und wenn du sagst "höchstens das Lebewesen selbst", dann ist das durchaus wichtig. Denn dieses Lebewesen ist zumindest das, was wir wahrnehmen. Frei nach dem Prinzip "Ich als der andere" entspricht das Lebewesen dem Subjekt in irgendeiner Form, also ist der Zustand auch für dich und mich wichtig. Wie man den nun genau benennen kann, weiß ich nicht.
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
Heinrich Heine
Ava & Sig - ali2k4

66

03.03.2009, 22:23

Also ich erkenne schon einen Unterschied dazwischen, ob man ein gesunder, zwanzigjähriger Mensch ist, der viel Sport treibt oder ein siebzigjähriger, an Krebs und Alzheimer erkrankter Rentner ist.
Und wenn du sagst "höchstens das Lebewesen selbst", dann ist das durchaus wichtig. Denn dieses Lebewesen ist zumindest das, was wir wahrnehmen. Frei nach dem Prinzip "Ich als der andere" entspricht das Lebewesen dem Subjekt in irgendeiner Form, also ist der Zustand auch für dich und mich wichtig. Wie man den nun genau benennen kann, weiß ich nich
Der Unterschied ist, dass der eine krank ist und der andere nicht, aber er lebt auch nur und ist Teil eines Kreislaufes. Ein alter Mensch kann aber generell genauso Wertvoll für eine Gesellschaft sein, wie ein Junger, das ist aber nur für die Gesellschaft interessant, für die Welt an sich spielt es keine Rolle.

Selbst wenn, wer sind denn du und ich, sind wir wichtig für die Existenz dieser Welt? In keiner Weise, es ist nur für uns interessant wie und womit wir uns identifizieren und einordnen.

Mit dir, mit mir, oder ohne Uns, die Welt wird existieren, du nimmst sie nicht mehr wahr, aber das ist die Zerstörung deiner Welt, nicht der gesamten.



Ghost_X

§ 964 BGB: Vermischung von Bienenschwärmen

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67

03.03.2009, 23:01

Da könnte ich ne Frage stellen: Was bringt die Welt, wenn niemand da ist, um sie wahrzunehmen?

Dann fliegt da n Klumpen durchs All und gut ist.
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
Heinrich Heine
Ava & Sig - ali2k4

68

03.03.2009, 23:05

Das alles irgendetwas "bringen" muss, ist auch so eine menschliche Erfindung. Dir "bringt" es doch sogar etwas, du bist da, aber das ist trotzdem irrelevant für die Welt.



69

03.03.2009, 23:21

ghost deine frage is genauso wie die frage wenn niemand da ist und im wald ein baum umfällt macht er dann trotzdem krach? oder ich peils graden ur nicht

Ghost_X

§ 964 BGB: Vermischung von Bienenschwärmen

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71

04.03.2009, 16:26

Ich mein ja nur, dass dann die ganze Vorstellung einer menschenleeren Welt eh unnütz ist.
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
Heinrich Heine
Ava & Sig - ali2k4

72

04.03.2009, 19:57

Ich mein ja nur, dass dann die ganze Vorstellung einer menschenleeren Welt eh unnütz ist.
Darum ging es gar nicht ,es geht nur darum, dass mit uns nicht gleich die Welt unter geht.



Ghost_X

§ 964 BGB: Vermischung von Bienenschwärmen

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73

04.03.2009, 20:15

Ich mein ja nur, dass dann die ganze Vorstellung einer menschenleeren Welt eh unnütz ist.
Darum ging es gar nicht ,es geht nur darum, dass mit uns nicht gleich die Welt unter geht.
Das hab ich schon verstanden, dass das nicht die unmittelbare Folge ist. Ich meinte nur im Hinblick auf die letzten Überlegungen.
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
Heinrich Heine
Ava & Sig - ali2k4

74

04.03.2009, 20:24

Zitat

von: bboy_iz_b4ck

ghost deine frage is genauso wie die frage wenn niemand da ist und im wald ein baum umfällt macht er dann trotzdem krach? oder ich peils graden ur nicht
Die Frage is nicht gleich wie die Baum-Frage...xD

Zur Baum-Frage: Wenn ein Baum umfällt erzeugt er Schallwellen - das ist alles. Wenn diese Schallwellen auf das Organ "Ohr" treffen, hören wir das Umfallen des Baums. Wenn aber nichts da ist, das die Fähigkeit besitzt diese Schallwellen "umzuwandeln" ist da auch kein Ton/Krach/Lärm...

Ich denke nicht, dass es nur lebend und nicht lebend auf/für der/die Welt gibt. Der Begriff "Leid", beispielsweise, ist zwar eine Erfindung des Menschen. Das was der Begriff ausdrückt, gibt es aber schon ewig - auch vor den Menschen.
Dass Darwin hier als Lügner bezeichnet wird, finde ich auch ziemlich dreist. Seine Theorien könnten zwar mal überarbeitet werden um heutzutage immernoch Gültigkeit zu haben bzw. heutzutage immernoch verstanden zu werden. Für die damalige Zeit hat Darwin Großes/Einzigartiges geleistet.

Zitat

von: Opodeldox

Das alles irgendetwas "bringen" muss, ist auch so eine menschliche Erfindung. Dir "bringt" es doch sogar etwas, du bist da, aber das ist trotzdem irrelevant für die Welt.
Die Existenz eines Menschen ist deiner Meinung nach für die Welt selbst bedeutungslos? Hab ich das so richtig verstanden? Lebewesen - besonders Menschen - verändern die Welt! Natürlich hat das Leben eines einzelnen Menschen nicht die Bedeutung, die es für diesen Menschen selbst hat - auch nicht die Wichtigkeit, die es für die Mitmenschen hat. Aber die gesamte Menschheit ist zweifelslos von Relevanz für die Welt. Denk beispielsweise an den Klimawandel: Natürlich gibt es auch den natürlichen CO2 Austoß - aber es ist bewiesen, dass der Mensch zusätzlich CO2 ausstößt - und das in großen Mengen. Er trägt also dazu bei, dass die Welt zu Schaden kommt.
Wenn man so "stur" denkt wie du - "es gibt nur lebend oder tot" - dann spielt die Menschheit zum jetzigen Zeitpunkt zwar noch keine Rolle. Wenn die Dummheit der Menschen aber weiter zunimmt (was ich mal annehme...^^) kann es durch den Menschen zu einem aprupten Wechsel von lebend zu tot kommen. Das wird zwar noch einige Zeit dauern, aber ich denke nicht, dass man die Menschheit als möglichen Grund für die Zerstörung der Welt ausschließen kann.

75

05.03.2009, 00:25

Die Dinosaurier sind alle gestorbenen und wen hat's gejuckt? Jetzt sind wir dafür hier und wenn wir sterben, dann kommen halt die Nächsten. All diese Veränderungen, die du erwähnst, sind nur für uns als Menschen relevant, die Welt existiert weiter, so wie sie ist. Wenn wir am Klimawandel sterben, hat sie sich selbst reguliert, prima!

Zur Baum-Frage: Wenn ein Baum umfällt erzeugt er Schallwellen - das ist alles. Wenn diese Schallwellen auf das Organ "Ohr" treffen, hören wir das Umfallen des Baums. Wenn aber nichts da ist, das die Fähigkeit besitzt diese Schallwellen "umzuwandeln" ist da auch kein Ton/Krach/Lärm...
Falsch, der Baum existiert ja gar nicht, weil ihn niemand sieht! Denn wenn die Schallwellen nicht interpretiert werden und der Schall, das Geräusch darum nicht vorhanden ist, ist der Baum auch nicht vorhanden, da seine Materie nicht interpretiert wird und weil der Baum nun nicht existiert, fällt er nicht um und darum macht er keinen Krach! Siehste, ich hab deine "Lösung" nur ganz logisch weitergeführt.

Du sitzt bestimmt gerade ganz allein im Zimmer, pass' auf, dass du nicht verschwindest!

Ich denke nicht, dass es nur lebend und nicht lebend auf/für der/die Welt gibt. Der Begriff "Leid", beispielsweise, ist zwar eine Erfindung des Menschen. Das was der Begriff ausdrückt, gibt es aber schon ewig - auch vor den Menschen.
Definiere Leid.

Dass Darwin hier als Lügner bezeichnet wird, finde ich auch ziemlich dreist. Seine Theorien könnten zwar mal überarbeitet werden um heutzutage immernoch Gültigkeit zu haben bzw. heutzutage immernoch verstanden zu werden. Für die damalige Zeit hat Darwin Großes/Einzigartiges geleistet.
Seine Theorien sind nutzlos, weil sie nicht die Entstehung der Arten erklären können. Dass unangepasste Tierarten schneller sterben kann man noch akzeptieren, aber den Rest nicht. Weder gibt es den Kampf um's Überleben, jeder gegen jeden, noch entstehen neue Arten durch die Mutation von Genen, mutierte Gene erzeugen Krankheiten. Gene sind auch kein fester Bauplan für Menschen, Gene können wärend der Mensch lebt beeinflusst werden und Informationen an sich speichern, egal wie gut die Gene sind, biologische Systeme, die nicht genutzt werden, verkümmern, oder fallen komplett aus. Darum kann ein Lebewesen nicht nur durch seine Gene anderen überlegen sein. Kinder mit superduper Labergenen werden kleine, nutzlose und degenerierte haufen von Mensch, wenn sie falsch erzogen werden.

Was Darwin mit seinem Gen-, Rassen- und Hasswahn erzeugt hat, haben wir unter den Nazis sehen können. Darwin ist an all dem nicht unbeteiligt.


Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Opodeldox« (05.03.2009, 00:48)


Liv91

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76

05.03.2009, 12:20


jeder gegen jeden, noch entstehen neue Arten durch die Mutation von Genen, mutierte Gene erzeugen Krankheiten. Gene sind auch kein fester Bauplan für Menschen, Gene können wärend der Mensch lebt beeinflusst werden und Informationen an sich speichern, egal wie gut die Gene sind,


Das stimmt nicht. Deine Erklärung mit dem Kind auch nicht. Die Entwicklung und Ausbildung des Kindes verändert in keinster Weise die Gene des Kindes, sondern liegt nur im Toleranzbereich des Kindes, in dem es sich bewegen kann. Wenn das Kind nie sprechen lernt, dann sind die "Labergene" trotzdem noch vorhanden und das Kind dieses Stummen kann dann ein hervorragender Redner werden. Ich weiß nicht, inwiefern du dich mit Vererbung und so auseinandergesetzt hast, aber Evolution entsteht durch die Ansammlung kleiner Mutationen, die nach und nach eine Veränderung hervorrufen.
Ein Beispiel dafür sind die Fichtenkreuzschnäbel. Die den Schnabel nicht Oberteil auf Unterteil, sondern verkreuzt, damit können sie Sachen essen, die andere Vögel nicht fressen können, womit sie einen Vorteil haben. Einer war halt mal mutiert, hat sich vorgepflanzt, eben weil er den Vorteil des überkreuzten Schnabels hatte, hat die Gene so weitergegeben und jetzt ist das inzwischen eine eigene Art.
Gene hat man oder man hat sie nicht, das ist eben so, man kann sich nur innerhalb seines Toleranzbereiches entwickeln.

Und zu deiner Aussage: "Gene sind auch kein fester Bauplan für Menschen", die wäre mit dem Toleranzbereich widerlegt, denn die Gene verändern sich nicht, während man lebt. Auch werden auf den Genen keine Informationen während des Lebens gespeichert, Gene codieren lediglich Enzyme, die dann bestimmte Aufgaben erfüllen.
"Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren imaginären Freund hat."

77

05.03.2009, 14:49

Nein , Gene sind manipulier- und beeinflussbar, vor allem durch Umwelteinflüsse. Gibt es einen Nachweis, dass diese Vögel diesen Schnabel durch Mutation erhalten haben? Dass die Arten sich durch Mutation so weit entwickelt haben, ist ziemlich unwahrscheinlich, soweit ich weiß gibt es dazu auch keinen einzigen bewiesenen Fall. Mutationen sind unspezifiziert und zufällig, also wenig geeignet, eine Art zu verbessern, die sich ihrer Umwelt dann anpassen muss, wenn sie sich ändert und nicht dann, wenn sie das Glück hat zu mutieren.
Bevor, durch eine Mutation, die gesamte Art sich an irgendetwas angepasst hätte, wäre sie schon ausgestorben. Davon abgesehen würden die mutierten Lebewesen, nach Darwin und Dawkins, von der Rasse, von der sie abstammen, bekämpft werden. Es denn herrscht doch angeblich der Kampf ums überleben, alle gegen alle und jeder gegen jeden. Ziemlich absurd.

Viel wahrscheinlicher ist es, dass die Arten sich durch horizontale und vertikale Vererbung und Bastardbildung entwickelt haben, außerdem passt jeder Mensch seine Gene individuell an seine Umwelt an. Wer als Baby und Kind keine Beziehungen zu anderen Menschen bildet und damit lernen kann, wird auch als Erwachsener schwere Probleme damit haben und wenn dann nur unsichere Bindungen erzielen können, was noch andere Auswirkungen nach sich zieht. Biologische Systeme funktionieren nach dem Prinzip "Benutze sie, oder verliere sie" und unser Körper macht nicht nur aus Physischen, sondern auch aus Psychischen eindrücken Biologie.

http://www.geo.de/GEO/mensch/medizin/53101.html
http://www.focus.de/gesundheit/news/epig…aid_317642.html

Darwin und vor allem Richard Dawkins haben ganz offensichtlich unrecht und das ist bei dieser ihren unmenschlichen Anschauungen auch ganz gut. Weder sind Gene egoistisch, noch starr. Das Darwin so erfolgreich war und so viele Spinner ihm gefolgt sind und seine Geschichte weiter gesponnen haben, lag vor allem am passenden Zeitgeist. Das Dawkins Bücher über Gene schreibt, obwohl er mit ihnen nicht gearbeitet hat, ist schon bezeichnend für die Qualität.


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Opodeldox« (05.03.2009, 15:00)


Ghost_X

§ 964 BGB: Vermischung von Bienenschwärmen

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78

05.03.2009, 17:48

Zitat von »Bullit«
Zur Baum-Frage: Wenn ein Baum umfällt erzeugt er Schallwellen - das ist alles. Wenn diese Schallwellen auf das Organ "Ohr" treffen, hören wir das Umfallen des Baums. Wenn aber nichts da ist, das die Fähigkeit besitzt diese Schallwellen "umzuwandeln" ist da auch kein Ton/Krach/Lärm...

Falsch, der Baum existiert ja gar nicht, weil ihn niemand sieht! Denn wenn die Schallwellen nicht interpretiert werden und der Schall, das Geräusch darum nicht vorhanden ist, ist der Baum auch nicht vorhanden, da seine Materie nicht interpretiert wird und weil der Baum nun nicht existiert, fällt er nicht um und darum macht er keinen Krach! Siehste, ich hab deine "Lösung" nur ganz logisch weitergeführt.

Wenn du bedenkst, dass unsere Erkenntnismöglichkeiten immer nur eine Welt für uns darstellen, ist es also logisch, dass Dinge existieren, die wir nicht wahrnehmen (einfachstes Beispiel sind wohl ultraviolette/infrarote Lichtwellen) und somit für uns nicht existieren. Trotzdem sind sie da. Diese Dinge haben zwar Bedeutung für uns, sind aber im Vergleich zu dem Wahrnehmbaren eher zweitrangig.
Ein Leben ohne das Wissen über solche nicht-erkennbaren Dinge ist also zweifelsohne möglich - doch bringt es keinem was, wenn nichts Erkennbares da ist. Können wir auch gleich in einem Vakuum leben.
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
Heinrich Heine
Ava & Sig - ali2k4

-SJ-

If light cannot escape me, what hope have you?

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79

05.03.2009, 20:48

Nunja es gibt ja anders gebaute menschen in unserer welt (von den genen mal gesehen)

Diese haben keine normalen Blutkörperchen wie die meisten menschen (rundlich) sondern formen eher sowas wie einen Halbmond, dadurch wird zwar weniger sauersoff transportiert aber diese menschen sind komplett imun gegenüber Malaria.

Anpassung doer Mutation


--

wikipedia sagt das es ne krankheit ist. :S

http://de.wikipedia.org/wiki/Sichelzellenan%C3%A4mie


80

06.03.2009, 14:53

vlt isses auch Evolution? :>


:P