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1

19.03.2009, 19:26

Jetzt musst du nur noch Reime und optional Rhythmus einbauen.



Ghost_X

§ 964 BGB: Vermischung von Bienenschwärmen

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2

19.03.2009, 19:53

Reime brauch er ja nicht unbedingt. Ich suche nur noch vergeblich nach dem Inhalt.
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
Heinrich Heine
Ava & Sig - ali2k4

3

19.03.2009, 20:29

Reime brauch er ja nicht unbedingt. Ich suche nur noch vergeblich nach dem Inhalt.
Dem Titel nach geht es aber um helfende Reime. ;)

Der Inhalt:"Ich mach was ich will und lass mir nichts sagen."



4

19.03.2009, 20:50

1. gibt es hier ein Unterforum: Bild & Text - Der Bereich für Kreative, wo sowas hingehört

2. die Rechtschreibung...es gibt da tolle Hilfen im Internet dazu völlig kostenlos und easy

3. Reime, die helfen:

Blauer Schmetterling (Hermann Hesse)

Flügelt ein kleiner blauer
Falter vom Wind geweht,
Ein perlmutterner Schauer,
Glitzert, flimmert, vergeht.
So mit Augenblicksblinken,
So im Vorüberwehn
Sah ich das Glück mir winken,
Glitzern, flimmern, vergehn.



Bekenntnis (Hermann Hesse)

Holder Schein, an deine Spiele
Sieh mich willig hingegeben;
Andre haben Zwecke, Ziele,
Mir genügt es schon, zu leben.

Gleichnis will mir alles scheinen,
Was mir je die Sinne rührte,
Des Unendlichen und Einen,
Das ich stets lebendig spürte.

Solche Bilderschrift zu lesen,
Wird mir stets das Leben lohnen,
Denn das Ewige, das Wesen,
Weiß ich in mir selber wohnen.
Die Zensur ist der Schutz der Wenigen gegen die Vielen.
Kurt Tucholsky


Ghost_X

§ 964 BGB: Vermischung von Bienenschwärmen

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5

19.03.2009, 20:59

Reime brauch er ja nicht unbedingt. Ich suche nur noch vergeblich nach dem Inhalt.
Dem Titel nach geht es aber um helfende Reime. ;)

Der Inhalt:"Ich mach was ich will und lass mir nichts sagen."
Hatte den Titel nicht beachtet.
Und der Inhalt ist ja nicht wirklich überragend, so war das gemeint. Den könnte man ja wenigstens noch ein bisschen rhetorisch verfeinern.
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
Heinrich Heine
Ava & Sig - ali2k4