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Es ist der Mittwoch der 08.03.2006 um 0.30 Uhr

Bauer, Chris und meine Wenigkeit schwelgten in Erinnerungen über Vergangene Schlachten, plötzlich erzählte Bauer über seine Expedition in eine ,,Neue Welt"
Wir hörten ihm gespannt zu als er von seinen Abenteuern erzählte
aber genug der Worte, seht selbst ...

Das erste Bild, Bauer auf seiner Reise ,, ALLEINE! " am Eingang der längst vergessenen Welt.


Man sieht ganz klar das Wetterverhalten und den gut gelungenen Schneefall.


Abenddämmerung, der Beginn der ,,Düsteren Zeit"


Auf einer Großen Eisfläche erkennt man in der Ferne das vor Äonen untergegangene und im Eis versunkene Heukmakdan.


Plötzlich geschah es, aus dem nichts tauchte ein feindlich gesinnter Penon Warrior auf der die Verfolgung auf Bauer aufnahm.


Aber zum Glück Bauers kam unverhofft Unterstützung durch einen einsamen Krieger der Bauer sofort zu Hilfe eilte und ihn vor der nahenden Gefahr schützte


Bauer erstarrte als er einen scheinbar sehr sehr Alten Tempel der im Eis untergegangen war erblickte.


Ein paar Schritte weiter sah man in den tiefen des ewigen Eises das Hauptgebäude des ehemaligen Stolzen Palast Heukmakdans, von dem nur noch die Kuppel zu sehen war.


Als Bauer sich umdrehte sah er nur noch wie ein Feind den Angriff auf ihn eröffnete.


Bauer hatte nur noch ein was im Sinn, so schnell wie möglich weg von hier.


Wir waren so gefesselt von der Geschichte die Bauer erzählte das wir es kaum glauben konnten das es so eine Welt wirklich gibt, so beschlossen wir eine Expedition zu starten.
Angefangen in Hotan (einer sehr hübschen Stadt) bewegten wir uns in Richtung Westen, zum ,,Tor der anderen Welt"
Als wir das Tor durchschritten fanden wir uns am Anfang einer im stillen gelegenen Brücke, deren Schönheit nur durch ihre Stabilität übertroffen werden konnte.


Auf dem Bild erkennt man in der Ferne das Untergegangene Heukmakdan

Wir bewegten uns weiter in Richtung Westen als wir plötzlich auf, wie soll ich sagen, nicht ,,nette" Eingeborene trafen.


Man erkennt ganz klar das es sich hierbei um die für ausgestorben gehaltene Rasse der Yetis handelte.

Ein paar Schritte weiter erblickten wir eine ganze Horde von Yetis, welche (zu unserem Glück) uns noch nicht erspäht hatten zu unserem Glück trafen wir einen weiteren Abenteuerer mit Namen ,,Tigertooth" der uns auf den nächsten Metern etwas unterstützte, bis sich unsere Wege trennten


Nach einigen Minuten des Fussmarsches erblickten wir ein scheinbar als ,,Transportstation" dienendes Gebäude


Wir wurden sofort freundlich von den Betreibern oder besser gesagt der Betreiberin willkommen gehiessen.


Sie hat uns durch die Anlage geführt und uns alles erklärt was es mit den ,,Himmelsboten", wie sie von den Einwohnern genannt werden, auf sich hat.
Die Transportmittel erscheinten uns etwas seltsam, aber dennoch war es ein wunderbares Schauspiel den Vogelwesen bei ihren Flugübungen zuzusehen.


Einer der Vögel hatte es uns angetan, er war sehr zutraulich sodass man sehr nah an ihn herankonnte ohne ihn zu verschrecken.


Uns wurde schnell klar das wir weiterziehen mussten, da es schon wieder dämmerte, wir wurden von einer Eskorte in prachtvoller Rüstung bis zum Ausgang geleitet.


Er wünschte uns noch viel Glück auf unserem weiterem Weg, dan verschwand er langsam im Nebel.

Wir gingen den, von dem netten Mann erklärten, Weg weiter als es plötzlich im Gebüsch raschelte, man sah wie uns hunderte Augen aus dem Gebüsch beobachteten, die Stimmung stieg, das Adrenalin wurde Literweise durch den Körper gepumpt, wir bewegten uns immer schneller vorwärts bis wir schlieslich rannten.


Auf einmal sahen wir wie neben uns mehrere Spinnenwesen auftauchten die uns eingekesselt hatten.


Angeführt von einer ,,Generalsspinne" bewegten sich die Spinnen taktisch um uns herum und trennten uns voneinander.


Im Todeskampf erlag Chris seinen schweren Verletzungen und starb.


Wenige Momente später wurde auch Bauer von Spinnen umzingelt und schliesslich Getötet.
Ich konnte gerade noch entkommen und als sich die Spinnen zurückzogen, kehrte ich an den Ort des Geschehens zurück, ich sah ein Bild des Grauens.


Nach wenigen Sekunden des vor schreck Erstarrens fasste ich mir einen Entschluss, ich musste die beiden aus dem Tal der Toten zurückholen, aus meiner alten Studienzeit, die ich besonders der Reanimation von Lebewesen gewidmet hatte, konnte ich die beiden ohne große Mühen wieder beleben.


Chris, dem die ganze Sache zu viel geworden war, verabschiedete sich von der Gruppe und kehrte Heim, da er noch Familie hatte um die er sich kümmern musste und es sich nicht erlauben konnte zu sterben, da die Technik der Reanimation noch viele Lücken aufweist und ab und zu das Gegenteil bewirkt, statt zu beleben verbant es die Seele des Toten in eine andere Dimension, von der es kein Zurück gibt.
Wagemutig und entschlossener als jeh zuvor, liefen Bauer und ich weiter, stets den Tod rund um uns herum.
Plötzlich blieb Bauer stehen, den er hatte etwas gehört, er schrie
,,NICHT WEITER GEHEN" doch es war bereits zu Spät, aus einer Baumkrone runterspringend, hat mich eine Spinne von hinten überrascht und mich kurzerhand niedergestreckt.


Als die Spinne sich schliesslich entfernte, gab Gott mir eine zweite Chance, von meinem Alten Lehrmeister hatte ich damals während meiner Studienzeit eine Schriftrolle erhalten, deren Zweck ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht feststellen konnte.
Die Schriftrolle fing an zu glühen nachdem mein Herz stehen blieb, sie hielt mich am Leben.
Stunden später kam ich wieder auf die Beine und die Reise konnte, zwar unter Schmerzen, weitergehen.

Im Dickicht sah man die Kokons der Spinnen, doch wir bewegten uns Wagemutig, wen auch in Todesangst, weiter nach vorne.


Ein paar Stunden später hatten wir es aus dieser Lebensfeindlichen Umgebung, in fast bekanntes Gebiet wieder vorgekämpft.

Wir wollten uns etwas im Schatten eines Berges ausruhen, da wir eine lange Reise hinter uns hatten, als sich plötzlich der Berg bewegte, ...
Wir sprangen auf und brachten uns in Sicherheit und was wir sahen war unglaublich.
Wir haben uns im Schatten eine Mujigi Riesen ausgeruht.


Diese Rasse hat seit langen keiner Mehr zu Gesicht bekommen und wen doch, hat er nicht lange genug gelebt um darüber zu berichten.

Wir rannten so schnell es ging als wir ein kleines Dorf erblickten.


Zu unserem Entsetzen war dieses Dorf völlig leer, keine Menschenseele weit und breit.
Die Menschen sind wahrscheinlich aus Angst vor den einheimischen Wilden Tieren in das sichere, gleich nach dem Fluss kommende Hotan gezogen.
Da wir uns nicht nass machen wollten entschieden wir uns für den langen Weg nach Hotan.

Da dies eine sehr lange Reise werden würde entschieden wir uns in dem Dorf zu übernachten und am nächsten Morgen entlang der Klippen nach Hotan zu wandern.

Die Aussicht war beeindruckend, selten sah Hotan in der Nacht so schön aus wie in dieser.


Einige Minuten später ging auch schon die Sonne auf, die Sonnenstrahlen wirkten Berühigend, wärmend und beschützend.


Endlich war es soweit, wir sahen das Stadttor von Hotan und unsere Lange Reise nahm ein Ende.



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