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Aijur

Anfänger

  • »Aijur« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4

Wohnort: Schweiz

Beruf: Mechaniker

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1

11.12.2006, 23:34

Silkroad Online & Die Asiatische Handels Geschichte

Umfrage zu meiner SVA

Insgesamt 23 Stimmen

9%

Was bedeutet für dich Silkroad? (2)

30%

Warum Spielt du Silkroad? (7)

26%

Wie viel Stunden Pro Wochen spielt du Silkroad? (6)

13%

Was meinen deine Freunden, Familien, Partner etc. dazu? (3)

22%

Und zu guter end die Entscheidende Frage "bist du abhängig davon?" (5)

Grüsse,

für all die, die mich auf RedSea in denn Letzten Monate vermisst haben, lass ich euch nun ein Anteil daran haben was ich in der letzten Zeit gerade gemacht hab.
Und Zwar bin ich in der Ausbildung zum Mechaniker im Letzten halben Semester, also in Juni heisst es Sieg oder Game Over. Ich muss in 14 Tagen eine SVA "Selbst Vertiefungsarbeit" abgeben und zwar in ein selbst gewähltes Thema. Nun ja ihr könnt euch das nun denken, ich habe Silkroad gewählt da ich mich sowieso in meiner Freizeit damit befasse. Ich möchte einwenig über die Geschichte Silkroad erzählen und auch vom Spiel selbst. Ich bitte euch mal kurz die Zeit du nehmen um mir mal kurz ein Input über mein vorhandenes Bericht zu geben und evt. auch an der umfrage teil zu nehmen das währe mir sehr wichtig.

mfg
Aijur



Silkroad Online
&
Die Asiatische Handels Geschichte

1. Der Kaiser: Der Chinesische Kaiser „Han Wudi“ begab sich damals auf die Mission 138 BC. Durch ein Bündnis mit den Westlichen Völkern von Indien, Europa und Persischen wollte er ein freies Handeln zwischen den Regionen ermöglichen. Han Wudi war 54 Jahre Chinas Kaiser der Han Dynastie bis 87 Jahren vor Christus. Sein richtiger Name war „Liu Che“, bevor er Kaiser wurde. Durch seinen Vater „Han Jingdi“ stieg Wudi zum nachfolgenden Kaiser auf.
Bild Quelle: Han Wudi
2. Die Menschen: Die Leute dort waren ganz einfach gestrickte Leute. Noch heute werden, statt mit Motorfahrzeugen wie wir es kennen, Lasttiere eingesetzt.
Um der Gefahr zu trotzen, tanzten und spielten die Leute auf Musikinstrumenten, in die Nacht hinein. Sie spielten für sich selbst und aus Leidenschaft, nicht für Geld und genau das machte sie zu ausgezeichneten Musikern.
Bild Quelle: Die Menschen


3. Transportmittel: Man ist mit Lasttieren wie Kamelen und Pferden auf die grosse Reise gegangen. Ein Kamel vermag so ca. 450 Pfund last zu tragen, was sich heute zum Teil immer noch bewährt, in der Wüste bei Sand und Sturm aber auch in den Bergen bei schwer begehbaren Hängen und Schluchten. Kamele erkennt man an dem lang gezogenen Hals und an den 2 Höckern auf dem Rücken. Die Höcker dienen als Fettspeicher. Also an ein Ausgewachsenes Kamel der kaum Höcker vorweisen kann, hat sich in der letzten Zeit sehr schlecht ernährt. Ein ausgewachsenes Kamel ist so zwischen 300 und 700 Kilo schwer und vermag in etwa 15 Minuten 200 Liter Wasser zu sich aufzunehmen.
Bilder Quelle: Transportmittel
Bilder Quelle: Exotischer Kamel


4. Wege: Die Strassen sind nicht mit Luxus geschmückt wie wir sie kennen, geteerte Strasse, Lichtsignale etc. Es gibt sehr viel Landwege, dazu kommen noch Flüsse, Berge und riesige Schluchten, die auch immer mit Gefahr verbunden sind. Um Flüsse zu überqueren gab es nur eine Lösung, man musste Flosse bauen, wo man dann bei Ferry’s (Seestationen) überqueren konnte. Ganz früher hat man, um Flosse zu bauen, alle Teile aus den toten Tieren heraus genommen, die Haut aufgeblasen und dann zu einem Floss aneinander gebunden. Somit haben in etwa 6-8 Leute auf kleinsten Raum auf solchen Flossen Platz, mittlerweile gibt es als Alternative auch schon Boote.
Bild Quelle: Wege


Dazu kommen noch die Berge, wie z.B. Karakorum und das Himalaja Gebirge, die auf 4000 – 7000 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Auf solchen Bergen gibt es Schneestürme, Steinschlag und jegliche Naturkatastrophen, die auch sehr viel Menschenleben gekosten haben. Viele Reisende haben die Lage auch einfach falsch eingeschätzt und sind dabei erfroren, oder haben sich verlaufen, weil sie sich in dem Gebirge nicht ausgekannt haben. Andere sind verhungert, weil sie bei der Nahrungsmitteleinteilung falsch gerechnet haben, wiederum andere sind wilden Tieren zum Opfer gefallen.
Klar, es gibt viele Wege nach Rom! Bei Silkroad gibt es aber drei Hauptwege, die sehr begehrt sind, wobei man betonen muss, dass alle drei Wege ihre eigenen Tücken beinhalten und die Reisen zum Teil nicht immer reibungslos ablaufen.
· Der Nordweg führt über: Loulan – Turfan – Hami – Urumqi – Yining – Yili – nach Westen zur Küste des Kaspischen Meeres.
· Der Mittelweg führt über: Loulan – Kuche – Aksu – Kashi – nach Westen in den Iran und nach Rom, entlang der Küste vom Mittelmeer.
· Der Südweg führt über:
Loulan – Qiemo – Yutian – Shache – Richtung Süden nach Indien und Südosten nach Afghanistan


5. Gefahren der Ortschaften:

5.1 Taklamakan:

Diese Ortschaft Taklamakan (d. h. Platz ohne Wiederkehr) ist eine riesengrosse Sandwüste, die nach Rub al-Chali die zweit grösste Sandwüste der Welt ist. Die Wüste liegt nördlich des Karakorum Gebirges und hat eine Fläche von etwa 300’000 km². Die Wüste macht etwa 2/3 vom ganzen gebiet Xinjiang aus, wo man tagsüber mit Temperaturen von 70 Grad Celsius rechnet, und in der Nacht vermag es sogar auf unter 0 Grad Celsius zu fallen.
In der Wüste dort gibt es auch einen gefürchteten Sturm Namens „Kara Buran“.
Er besteht aus reinstem Sand und dauert meist tagelang. Dieser Sturm nimmt jeden und alles mit, der nicht niet und nagelfest auf dem Boden steht, gnadenlos.
Die Stürme finden meist zwischen Februar und Juni statt, jedoch lässt sich so ein Sturm von menschlichen Daten nicht beeinflussen.
Bild Quelle: Taklamakan


5.2 Karakorum:

Karakorum gehört zu den schönsten Bergen und Gletschern der Erde. Die Spitzen ragen bis etwa 8000 Meter in die Höhe. Viele haben die Reise über Karakorum angetreten sind aber nie am Ziel angekommen, denn wie man so einen Berg bezwingen kann ist eine andere Geschichte, die viel Mut, Ausdauer und Erfahrung verlangt.


6. Städte in Mittelpunkt

6.1 Dunhuang:

Dunhuang ist einer der Städten, die vom Kaiser Han Wudi gegründet wurde, im Jahre 111 v. Christus. Diese Ortschaft steht im Mittelpunkt der Seidenstrasse. Dunhuang ist eine Stadt, die in Kriegszeiten zugleich als Festung diente. Hier wurde der Buddhistische Glaube stark verherrlicht. Die Stadt erlangte durch Silkroad unbezahlbare Werte und Reichtum. Etwa 25 km von Dunhuang entfernt haben die Leute riesige Grotten errichtet, die sehr zu bestaunen sind, in einem komplizierten Höhlensystem.
Bild Quelle: Dunhuang 6.2 Xi’an:
Xi’an ist die Hauptstadt der Shaanxi Provinz und umfasst eine Fläche von etwa 100`000 km².
In dieser Stadt lies der Kaiser eine ganze Armee aus Ton bauen, die eine Grabkammer bewachen sollte. Archäologen fanden heraus, dass die Grabstätten etwa im Jahre 246 v. Christus erbaut wurden und etwa 70`000 Leute daran mit gearbeitet haben. Die Stadtmauern wurden im 13ten Jahrhundert errichtet, zum Schutz vor kriegerischen Handlungen.
Bild Quelle: Xi’an


7. Wegelagerer:

Das Traden (Reisen) ist äusserst gefährlich gewesen, denn dort wo es wertvolle Waren gibt, sind Banditen, Piraten und Wegelagerer auch nicht weit. Aus diesem Grund hat man sich zu grösseren Karawanen (Transporten) zusammengeschlossen, da man sich in einer Gruppe sicherer fühlt. Die Reise wurde von schwer bewaffneten Leuten beschützt, meist waren es bezahlte Soldaten. So eine Reisegruppe umfasste auch mal mehr als 1000 Leute, wo der eine oder andere in der Masse verloren ging. Banditen haben es auf kleinere Gruppen abgesehen. Sie warteten immer darauf, die Reisenden auszunehmen und die Beute in den nächst gelegenen Städten Profit gewinnend zu verkaufen. Dabei muss man betonen, dass die Banditen sehr gut organisiert waren, sie konnten locker eine kleinere Armee bilden.
Bild Quelle: Wegelagerer


8. Handelsgüter: Wie der Name schon sagt War Seide das beliebteste und meistgehandeltes Handelsgut dazu kommen noch Gold, Pelz, Elfenbein, Jade, Bronze, Elfenbein, Edelsteine, Glas, Lack, Gewürze, Schiesspulver, Medikamenten und Eisen. Man hat auf den Langen Reisen bei Pausen die Zeit genutzt um in den umlegenden Regionen zusätzliche Profite machen zu können. Glas und Purpur (Farbe) Waren sehr viel Wert nur wenige konnten sich dies leisten. Meist erkannte man an denn Kleidern und Art der Leute ob diese Person Reichtümer besitz und transportierten.


9. Religionen: Auch durch Silkroad hatte sich Religionen und Glaubensrichtungen ausbreiten können, z.B. das Buddhismus wurde über die Route von Indien, über China nach Japan verbreitet.
Bilder Quellen: Religionen


10. Krankheiten: Wo auch immer viele Menschen und Tiere zusammen wandern, entstehen auch Krankheiten. Kranke stecken die Mitreisenden an oder die Dörfer, die sie besuchen. Wenn sich die Krankheiten grossflächig ausbreiten, spricht man von einer Epidemie. Silkroad kann viele tragische Geschichten davon berichten. Die Epidemie brach Mitte des 14. Jahrhunderts in China aus und wurde durch die Seidenstrasse nach Europa transportiert. Als Folge davon haben sich in Europa tragische Bilder abgespielt. Der „Schwarze Tod“ wie man es nannte hat damals etwa 25 Millionen Menschen das Leben gekostet, das war ungefähr 1/3 der Bevölkerung Europas.


11. Heutzutage: Heute noch gibt es die Handelsrouten, jedoch haben sie nicht mehr so einen hohen Stellenwert wie damals. Durch die Zölle und Grenzerschliessungen wurde die ganze Handelsroute stark eingeschränkt.
Die meisten Reisenden, die man heute noch antrifft, sind Touristen die in das Gefühl der alten asiatischen Handelsgeschichte kommen wollen. Sie fahren mit Fahrzeugen anstatt mit Kamelen und Pferden, schlafen in Hotels oder Zelte haben immer genug und reichlich zu Essen, die Banditen Piraten und Wegelagerer sind auch nicht mehr das was sie mal waren.
Nein, früher da hat man noch um sein eigenes Brot von morgen gekämpft, man musste sich immer zweimal Gedanken machen wo man übernachtet möchte, hinter jeder Ecke musste man damit rechnen von Plündern angegriffen zu werden.
Touristen die heute mit Fotos zurückkommen und Behaupten sie haben es „erlebt“ sage ich dies ist ein völliger Schwachsinn, denn erleben tut man es nur, wenn man wirklich nach den Gesetzten der Silkroad lebt.


12. Mein Persönlicher Bezug Tja ich weiss genau was sie gerade denken, die Geschichte über Asien ist zwar gut und recht - nur was könnte ein Jugendlicher für einen Bezug zur Asiatischen alten Welt haben, der nicht einmal aus dieser Region der Erde kommt. Die heutige Technik macht es möglich! Und zwar muss ich nicht wie andere, viel Geld ausgeben um ein halbes Jahr Tourist in China zu spielen. Nein, um die alte asiatische Welt zu erleben brauche ich lediglich einen leistungsstarken PC, wo ich mich dann dahinter setzte und die Geschichte zu mir kommen lasse. Seit etwa 3 Jahren ist das in Europa möglich (Das dass so nicht stimmt weis ich selbst, ich habe nach meiner Recherche noch keine Korrekte Information erhalten. Falls du es genauer weist und mir berichten könntest währe ich sehr dankbar.)
, auf gut Deutsch, die Möglichkeit mit 100`000 Menschen und mehr, Online in einer eigenen Welt abzutauchen, wo einem Silkroad näher gebracht wird. Diese Welt findet man unter dem Link www.silkroadonline.net

Ich selbst bin schon seit 2 Jahren dabei und habe mir in dieser Welt einen starken Namen gemacht. Im Spiel geht es darum, möglichst nahe in der asiatischen Handelsgeschichte zu leben und daher ist die Welt auch sehr, sehr gross. Es gibt Ortschaften und Städte wie im wirklichen Leben, wo man auf Pferden und Kamelen die Waren von Stadt zu Stadt transportiert. Man muss sich entscheiden, welche Rolle man übernehmen möchte, z. B. ein Trader (Reisender Händler), ein Thief (Banditen, Räuber) oder aber auch ein Hunter (Beschützer der Händler).
Über Headset ist es möglich täglich mit vielen anderen Menschen Online zu kommunizieren. Das Spiel hat sehr viel mit Menschlichem Charakter zu tun, man trifft täglich neue Leute. Für mich ist das besser, als Tag für Tag viel Geld für Partys und Beizen auszugeben. Hier lerne ich jeden Tag mindestens 10 Leute kennen, im Ausgang wäre das vielleicht 1 neuer Bekannter in 2 Wochen, den man jedoch in den nächsten zwei Wochen oft wieder vergessen hat. Die Online Welt ist komplex und zugleich einfach wenn man mal drinnen ist. Wie gesagt habe ich mir in dieser Welt einen grossen Namen gemacht. Ich konnte mir einen sehr gefürchteten Schwertmeister der Feuerelemente errichten. Nach der Arbeit, in meiner Freizeit, tauche ich gerne mal in diese Welt ab, um mit guten Bekannten aus allen Punkten der Erde, über die Welt zu philosophieren. Viele Leute, die dies nicht kennen verwechseln solche Spiele oft mit Kriegspielen, wie z.B. „Counterstrike“, etc. wo es darum geht andere Leute, bis in den Morgengrauen hinein, ins Jenseits zu schicken. Sie bezeichnen dies als Sucht. Daran erkenne ich, dass diese Leute gar nicht wissen, was Sucht ist. Silkroad ist ein Rollenspiel, man steigt nicht in ein Spiel ein in übertragenen Sinnen sondern taucht in eine andere Rolle des Lebens ab. Es geht in erster Linie nicht darum, anderen Menschen weh zu tun sondern eine Gemeinschaft aufzubauen, womit man zusammen Grösse erreicht. Ich habe früher viermal in der Woche Eishockey gespielt und bei jeder Gelegenheit noch mehr. Ich habe das mit Liebe gemacht, viele sagen, es sei ein Hobby, keiner redet da von Sucht. Ich selbst habe es aber nie als „Hobby“ angesehen, sondern als Leistungssport. Fragen Sie mal einen leistungsstarken Sportler, der es zu was gebracht hat, ob seine Sportart ein Hobby sei? Ich kann mit Sicherheit sagen, dass er nie „Es sei ein Hobby“ antworten würde. Die Freizeit, die ich damals nutzte um Eishockey zu spielen, nutze ich nun um in die Welt der Seidenstrasse einzutauchen. Ich habe sehr viel mehr Menschliches erlebt und erfahren, als man in jedem Ausgang am Wochenende finden wird.
In der Welt von Silkroad Online kann man mit Pferden durch die Landschaft streifen, einen Wolf oder andere Tiere als Gefährten haben, als Ausgleich, wenn man im wirklichen Leben keinen Hund zur Seite hat.

Mehr dazu in meiner Powerpoint Präsentation.

--- Edit ---
Das mit der Umfrage habe mich mir anders vorgestellt, ich währe euch dankbar wen ihr die 5 Fragen unten als anwort hinschreibt

danke

- Was bedeutet für dich Silkroad?
- Warum Spielst du Silkroad?
- Wie viel Stunden Pro Wochen spielst du Silkroad?
- Was meinen deine Freunden, Familien, Partner etc. dazu?
- Und zu guter end die Entscheidende Frage "bist du abhängig davon?"
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Der Pirat

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2

12.12.2006, 10:35

Die SVA an sich ist ganz gut geschrieben, nur würd ich noch die Rechtschreibfehler ausbessern...
Ansonsten kann ich nur sagen schick schick! Hoffe mal das alles klappt ^^
(Sry dass ich so wenig schreib, aber ich sitz grad in der Schule und hab nur 5 minuten Ziet ^^)

mfg Der Pirat!

I am not gay, although I wish I were, just to piss off homophobes.

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Illyriah

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3

12.12.2006, 11:38

Silkroad Online
&
Die Asiatische Handels Geschichte
1. Der Kaiser: Der Chinesische Kaiser „Han Wudi“ begab sich damals auf die Mission 138 BC. Durch ein Bündnis mit den westlichen Völkern von Indien, Europa und Persien wollte er ein freies Handeln zwischen den Regionen ermöglichen. Han Wudi war 54 Jahre Chinas Kaiser der Han Dynastie bis 87 Jahren vor Christus. Sein richtiger Name war „Liu Che“, bevor er Kaiser wurde. Durch seinen Vater „Han Jingdi“ stieg Wudi zum nachfolgenden Kaiser auf.


2. Die Menschen: Die dort lebenden Menschen waren größtenteils einfache Landbevölkerung . Noch heute werden dort, statt der uns bekannten Motorfahrzeugen, Lasttiere eingesetzt.
Um der Gefahr zu trotzen, tanzte und musizierte man bis in die Nacht hinein. Sie spielten für sich selbst und aus Leidenschaft, nicht für Geld und genau das machte sie zu ausgezeichneten Musikern.



3. Transportmittel: Mit Lasttieren wie Kamelen und Pferden ging man auf die grosse Reise. Ein Kamel ist in der Lage ca. 450 Pfund Last zu tragen, was sich heute zum Teil immer noch bewährt, gerade bei schwierigen klimatischen Bedingungen wie in der Wüste bei Sand und Sturm, aber auch in den Bergen bei schwer begehbaren Hängen und Schluchten. Kamele erkennt man an dem lang gezogenen Hals und an den 2 Höckern auf dem Rücken. Die Höcker dienen als Fettspeicher. Ein ausgewachsenes Kamel, welches kaum Höcker vorweisen kann, hat sich in der letzten Zeit sehr schlecht ernährt. Ein ausgewachsenes Kamel ist zwischen 300 und 700 Kilo schwer und vermag in etwa 15 Minuten 200 Liter Wasser zu sich aufzunehmen.



4. Wege: Die dortigen Straßen sind weder geteert, noch mit Licht oder Straßenschildern versehen. Es gibt sehr viel Landwege, dazu kommen noch Flüsse, Berge und riesige Schluchten, die auch immer mit Gefahr verbunden sind. Um Flüsse zu überqueren gab es nur eine Lösung, man musste Flosse bauen, wo man dann bei Ferry’s (Seestationen) überqueren konnte. Ganz früher hat man, um Flosse zu bauen, wurden toten Tieren komplett ausgeweidet, die Haut aufgeblasen und dann zu einem Floss aneinander gebunden. Somit haben in etwa 6-8 Leute auf kleinsten Raum auf solchen Flossen Platz, mittlerweile gibt es als Alternative auch schon Boote.


Dazu kommen noch die Berge, wie z.B. Karakorum und das Himalaja Gebirge, die auf 4000 – 7000 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Auf solchen Bergen gibt es Schneestürme, Steinschlag und jegliche Naturkatastrophen, die auch sehr viel Menschenleben gekosten haben. Viele Reisende haben die Lage auch einfach falsch eingeschätzt und sind dabei erfroren, oder haben sich verlaufen, weil sie sich in dem Gebirge nicht ausgekannt haben. Andere sind verhungert, weil sie bei der Nahrungsmitteleinteilung falsch gerechnet haben, wiederum andere sind wilden Tieren zum Opfer gefallen.
Die klassische Seidenstraße wurde auf drei Hauptwegen bereist. Alle drei Wege beinhalten ihre eigenen Risiken und die Reisen sind zum Teil nicht immer reibungslos ablaufen.
· Der Nordweg führt über: Loulan – Turfan – Hami – Urumqi – Yining – Yili – nach Westen zur Küste des Kaspischen Meeres.
· Der Mittelweg führt über: Loulan – Kuche – Aksu – Kashi – nach Westen in den Iran und nach Rom, entlang der Küste vom Mittelmeer.
· Der Südweg führt über:
Loulan – Qiemo – Yutian – Shache – Richtung Süden nach Indien und Südosten nach Afghanistan


5. Gefahren der Ortschaften:

5.1 Taklamakan:

Diese Ortschaft Taklamakan (d. h. Platz ohne Wiederkehr) ist eine riesengroße Sandwüste, die nach Rub al-Chali die zweitgrößte Sandwüste der Welt ist. Die Wüste liegt nördlich des Karakorum Gebirges und hat eine Fläche von etwa 300’000 km². Die Wüste macht etwa 2/3 vom ganzen Gebiet Xinjiang aus, wo man tagsüber mit Temperaturen von 70 Grad Celsius zu rechnen hat und in der Nacht kann es sich bis auf unter 0 Grad Celsius abkühlen.
In der Wüste dort gibt es auch einen gefürchteten Sturm namens „Kara Buran“.
Er besteht aus reinstem Sand und dauert meist tagelang. Der Naturgewalt dieses Sturmes ist Nichts und Niemand gewachsen.
Prinzipiell finden die Stürme zwischen Februar und Juni statt.


5.2 Karakorum:

Karakorum gehört zu den schönsten Bergen und Gletschern der Erde. Die Spitzen ragen bis etwa 8000 Meter in die Höhe. Viele haben die Reise über Karakorum angetreten sind aber nie am Ziel angekommen, da eine solche Route nicht nur viel Mut und Ausdauer, sonder auch die entsprechende Erfahrung und Ausstattung verlangt.


6. Städte in Mittelpunkt

6.1 Dunhuang:

Dunhuang ist einer der Städten, die vom Kaiser Han Wudi im Jahre 111 v. Christus gegründet wurde. Diese Ortschaft steht im Mittelpunkt der Seidenstraße. Dunhuang ist eine Stadt, die in Kriegszeiten zugleich als Festung diente. Hier wurde insbesondere dem Buddhistische Glauben gefolgt. Die Stadt erlangte durch den Handel auf der Seidenstrasse unbezahlbare Werte und Reichtum. Etwa 25 km von Dunhuang entfernt haben die Leute riesige Grotten errichtet, die sehr zu bestaunen sind, in einem komplizierten Höhlensystem.
Bild Quelle: Dunhuang 6.2 Xi’an:
Xi’an ist die Hauptstadt der Shaanxi Provinz und umfaßt eine Fläche von etwa 100`000 km².
In dieser Stadt lies der Kaiser eine ganze Armee aus Ton bauen, die eine Grabkammer bewachen sollte. Archäologen fanden heraus, daß die Grabstätten etwa im Jahre 246 v. Christus erbaut wurden und etwa 70`000 Leute daran mit gearbeitet haben. Die Stadtmauern wurden im 13ten Jahrhundert errichtet, zum Schutz vor kriegerischen Handlungen.



7. Wegelagerer:

Das Traden (Reisen) ist äußerst gefährlich gewesen, denn dort wo es wertvolle Waren gibt, sind Banditen, Piraten und Wegelagerer auch nicht weit. Aus diesem Grund hat man sich zu größeren Karawanen (Transporten) zusammengeschlossen, da man sich in einer Gruppe sicherer fühlt. Die Reise wurde von schwer bewaffneten Leuten beschützt, meist waren es bezahlte Soldaten. Eine solche Reisegruppe umfaßte auch mal mehr als 1000 Personen, so daß der Verlust einer Einzelperson nicht auffiel. Banditen hatten es auf kleinere Gruppen abgesehen. Sie warteten immer darauf, die Reisenden zu überfallen und die Beute in den nächst gelegenen Städten Profit gewinnend zu verkaufen. Die Banditen waren sehr gut organisiert, bildeten Gruppen, mit denen sie die Händler gezielt überfallen konnten.



8. Handelsgüter: Wie der Name Seidenstraße schon sagt war Seide das beliebteste und meistgehandeltes Handelsgut dazu kamen noch Gold, Pelze, Elfenbein, Jade, Bronze, Edelsteine, Glas, Purpur, Gewürze, Schießpulver, Medikamente und Eisen. Man hat auf den langen Reisen bei Pausen die Zeit genutzt um in den umlegenden Regionen zusätzliche Profite machen zu können. Glas und Purpur (Farbe) waren begehrte und sehr kostspielige Waren, die sich nur wenige leisten konnten. An der Kleidung und sonstigem Besitz konnte man den Reichtum und den Status einer Person einschätzen.


9. Religionen: Auch durch Handel auf der klassischen Seidenstraße haben sich Religionen und Glaubensrichtungen ausbreiten können, z.B. der buddhistische Glaube wurde über die Route von Indien, über China nach Japan verbreitet.


10. Krankheiten: Wo auch immer viele Menschen und Tiere zusammen wandern, entstehen auch Krankheiten. Kranke stecken die Mitreisenden an oder die Dörfer, die sie besuchen. Wenn sich die Krankheiten grossflächig ausbreiten, spricht man von einer Epidemie. Eine der Epidemien brach Mitte des 14. Jahrhunderts in China aus und wurde durch den Handel der Seidenstrasse nach Europa transportiert. Als Folge davon haben sich in Europa tragische Bilder abgespielt. Der „Schwarze Tod“ wie man es nannte hat damals etwa 25 Millionen Menschen das Leben gekostet, das war ungefähr 1/3 der Bevölkerung Europas.


11. Heutzutage: Heute noch gibt es die Handelsrouten, jedoch haben sie nicht mehr so einen hohen Stellenwert wie damals. Durch die Zölle und Grenzerschliessungen wurde die ganze Handelsroute stark eingeschränkt.
Die meisten Reisenden, die man heute noch antrifft, sind Touristen die in das Gefühl der alten asiatischen Handelsgeschichte kommen wollen. Sie fahren mit Fahrzeugen anstatt mit Kamelen und Pferden, schlafen in Hotels oder Zelte haben stets ausreichend Nahrung und Wasser.
Die Gefahren der klassische Seidenstraße sind ebenfalls so wie früher nicht mehr vorzufinden.
Touristen die heute mit Fotos zurückkommen und behaupten sie haben es „erlebt“, haben lediglich den Hochglanzeindruck einer vergangenen Tradition gesehen.


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Deinen sachlichen Text habe ich ein wenig korrigiert, aber nicht Deinen pers. Bezug, den würde ich an Deiner Stelle aber auch noch ein wenig modifizieren.
(Der Teil ist so geschrieben, wie Du ihn im Rahmen einer Präsentation sprechen kannst, aber für ein Dokument welches Du begleitend zur Präsentation abgeben möchtest ein wenig zu locker geschrieben)


Inhaltlich hat mir der obere Teil sehr gut gefallen, da hast Du gut Informationen zusammen getragen.
Im unteren Teil bekommst Du auf einmal einen Tunnelblick in Richtung Rechtfertigung was ist Sucht,- das würde ich pers. nicht schreiben, dafür mehr auf das Spiel vs. die echte Seidenstrasse eingehen.


Ist aber nur meine Meinung, die nicht richtig sein muß.
Wenn Du Hilfe brauchst, oder Jemanden brauchst der bzgl. Rechtschreibung/Grammatik/Zeichensetzung gegenliest kannst Du mir jederzeit eine pn schicken.

4

12.12.2006, 19:23

Hi,
ich habe Illyriahs Text auch noch angefangen zu korrigieren :floet:, aber das einfachste ist ja wohl die Rechtschreibprüfung einzusetzen, obwohl die ja auch oft versagt, wie ich gerade feststellen konnte (z.B. im Absatz über Karakorum steht statt sondern "sonder" und wird von der Rechtschreibprüfung nicht als falsch erkannt).

Hier nur einige Sachen, die mir aufgefallen sind. Habe leider nicht so viel Zeit, um alles durch zu sehen:
1. statt der uns bekannten Motorfahrzeugen --> statt der uns bekannten Motorfahrzeuge
2. Flosse --> Floße (keine Schwimmflosse)
3. Ganz früher hat man, um Flosse zu bauen, wurden toten Tieren komplett ausgeweidet, --> um Floße zu bauen, tote Tiere komplett ausgeweidet
4. Viele haben die Reise über Karakorum angetreten sind aber nie am Ziel angekommen, --> Viele haben die Reise über Karakorum angetreten, sind aber nie am Ziel angekommen,
5. Eine solche Reisegruppe umfaßte auch mal mehr als 1000 Personen, so daß --> Eine solche Reisegruppe umfasste auch mal mehr als 1000 Personen, so dass

Eigentlich wollte ich ja auch noch die Fragen beantworten (um wieder zum topic zu kommen), aber dafür habe ich jetzt leider auch keine Zeit mehr, aber ich hoffe, dass ich dazu die nächsten Tage komme.
Trotzdem super Idee, dein Hobby als Thema zu verwenden, denn das steigert natürlich die Motivation.
Bis bald.
Die Zensur ist der Schutz der Wenigen gegen die Vielen.
Kurt Tucholsky

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LucySD« (12.12.2006, 19:24)


Aijur

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5

12.12.2006, 20:57

Danke sehr für die bisherige Hilfe die ich erhalten habe, damit kann ich schon mal was anfangen und einwenig umändern. Meine Rechtscheibefehler sind mir sehr bewusst. Jedoch war ich in dem noch nie der hellste. Daher freue ich mich über jede Hilfe die ich erhalten kann. Vokalem einen ganz grossen dank an Illyriah wo ich gern auf dein Angebote zurückkommen möchte.

Project-Dragon

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6

12.12.2006, 22:41

RE: Silkroad Online & Die Asiatische Handels Geschichte

Da ich dir nicht bei der Korektur helfen kann, beantworte ich einfach deine Fragen:

Zitat

Original von Aijur
- Was bedeutet für dich Silkroad?
- Warum Spielst du Silkroad?
- Wie viel Stunden Pro Wochen spielst du Silkroad?
- Was meinen deine Freunden, Familien, Partner etc. dazu?
- Und zu guter end die Entscheidende Frage "bist du abhängig davon?"

1) und 2) sind für mich dasselbe: Zeitvertreib, Kennenlernen von neuen Menschen, Herausforderung + Erfolg, bereist bestehende "Freundschaften"
3) unterschiedlich, während Klausurwochen kaum bzw gar nicht, In den Ferien viel bis zuviel
4) Spielen es entweder auch bzw andere Online-Games < Freunde
Egal, solange andere Sachen nicht drunter leiden <Familie & Freunde
5) Abhängig nein, kanns schwer ausdrücken, würde nie Freunde wegen SRO im Stich lassen, oder auf gemeinsamme Unternehmungen/partys verzichten.
>> playing: DOTA 2

7

13.12.2006, 14:53

So, nun beantworte ich auch noch die Fragen:

- Was bedeutet für dich Silkroad?
Silkroad ist seit 1 Jahr das einzigste Hobby für mich geworden.
- Warum spielst du Silkroad?
Tja, wahrscheinlich will ich davon vom rl abschalten.
- Wie viel Stunden Pro Wochen spielst du Silkroad?
20-25 Std. kommen bestimmt zusammen
- Was meinen deine Freunden, Familien, Partner etc. dazu?
Freunde halten mich für bekloppt mittlerweile, weil ich die Lust verloren habe, mit ihnen was zu unternehmen. Mein Partner zockt auch SRO.
- Und zu guter End die entscheidende Frage "bist du abhängig davon?"
Ja, bin ich. Wie oben schon erwähnt, habe ich sogar die Lust verloren auszugehen, die Arbeit bleibt liegen, die Beziehung kommt zu kurz,... Ein eindeutiges Zeichen ist auch, dass ich schon oft von SRO geträumt habe. Letzte Nacht träumte ich, daß ich von 8 abgegebenen jewel boxes 6 dragon flags bekommen habe. Das ist schon bedenklich :floet:.

Ich möchte auch mal behaupten, dass es die meisten Leute wahrscheinlich nicht zugeben wollen oder sich darüber vielleicht gar nicht bewusst sind, dass sie abhängig sind, aber wenn man z.B. mit Monatsgoldticket spielt, will man ja nicht die Kohle zum Fenster rausschmeissen und mal ein paar Tage was anderes machen, sondern zockt ja jeden Tag. Und das sind nicht wenige mit Goldticket.

Trotzdem noch allen viel Spass.
Die Zensur ist der Schutz der Wenigen gegen die Vielen.
Kurt Tucholsky


8

15.12.2006, 18:55

Das ist schockierend !!!!! :mauer:
Vor 2 Tagen schrieb ich, dass es die Leute wahrscheinlich nicht zugeben wollen, dass sie spielsüchtig sind und keiner hat hier seitdem die Fragen beantwortet. WARUM NUR ?
Müsst ihr euch dann zuviel mit euch selbst konfrontieren, um diese Fragen zu beantworten ? Auf jede Popelumfrage wird 100-seitig geantwortet und hier Totenstille.
Ihr müßt euch ja noch nicht mal den ganzen Text durchlesen, sondern nur die Fragen beantworten.
Die Zensur ist der Schutz der Wenigen gegen die Vielen.
Kurt Tucholsky


Myxomatosis

shalom alechem

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9

15.12.2006, 23:13

Beantworte auch mal (auch wenn ich nich mehr zocke, kann mich da aber noch recht gut dran erinnern ^^):

-Was bedeutet für dich Silkroad?
Hm, recht viel... Zuviel, deswegen habsch auch aufgehört :-)
- Warum spielst du Silkroad?
Weils wohl wie ne droge wirkt ^^ wenns so mit zigaretten is will ich nie eine anfassen ;-)
- Wie viel Stunden Pro Wochen spielst du Silkroad?
hmm... unter den 5 tagen schule...3-4h am tag, manchmal auch gar nicht wegen laggs, 1-2h einlogzeiten da hör ich entnervt auf (auch ein grund weswegen ich aufgehört hab), am wochenende kommen da schon so 10-12h zusammen ^^ (zeigt wie unkontrolliert das bei mir war)
- Was meinen deine Freunden, Familien, Partner etc. dazu?
Tja.. Der wohl wichtigste fakt weswegen ich mit sro aufgehört hab :-) bei den freunden hatte ich da nich so meine probs, wenn was los war bin ich mitgekommen... eher bei der familie... sind jetz aber schon zu persönliche tiefen, davon steuer ich mal ab :-)
- Und zu guter End die entscheidende Frage "bist du abhängig davon?"
Jau, bin ich, oder war ich halt
Es gibt leute... die nennen sich kellerkinder... leute die 24/ 7 am zockn sind... viele darunter sind jugendliche in meinem alter. was ich sehr erschreckend finde... diese gruppe hat wohl beschlossen auf ihr rl zu scheißen
dann gibts diese, die oft zockn, gut im game sind usw... und ein super rl führen
die kommen damit klar, können das einplanen ihn ihre zeit...

und dann gibs solche wie mich die überhaupt nich damit umgehen können...die wie hergerissen zwischen rl und silkroad entscheiden müssen, weil zusammen geht das bei denen nicht klar
hab mich für's rl entschieden und ich merkte schon nach den ersten tagen, das es die kluge entscheidung war...
give respect - get respect