Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Silkroad Online Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Nur weil du keine Uniquekills sehen willst , will dass niemand ?
Es gibt genug die diese Videos schauen, ich weiss wovon ich spreche.
Und Grafikeinstellungen sind net imemr wichtig finde ich >.>
na es gibt sicher exotische chars, z.b. mit force, die noch nicht gebracht wurden, aber für force braucht es nen 90er char^^Da hste recht, exotische Chars sind einfach weniger zu gebrauchen Obwohl ich n Cleric/warlock mal sehr interessant fände *pfft*
Keine langweiligen Unique Hunting Szenen von 90ern, die keinen interessieren. Sowas will einfach keiner sehen, dass ein Unique in 30 Sekunden down ist oder den 56. Kill des Chars.
Effekte machen ein Video interessant und grafisch schöner. Allerdnigs sollten Effekte nicht vom Inhalt ablenken und so die Hauptfunktion des Videos darstellen.
Videos sollten immer einige Effekte haben, Effekte dienen nämlich nicht nur der Verschönerung, sodnern auch anderen "Aufbesserungen":
* Effekte machen das Video interessant, und lassen den Zuschauer Spaß am Video haben.
* Effekte sollen das Video graphisch aufbessern, um so ein interessanteres Video zu haben, dies dient wieder dazu, dass die Zuschauer aufpassen (sich also nicht langweilen) und Spaß am Video haben, keiner möchte ein Video ohne komplette graphische Aufbesserung sehen, Effekte gehören einfach zur Standardausrüstung eines jeden Videoerstellers.
* Mit Effekten sollte spärlich gearbeitet werden, einfach deshalb, weil zu viele Effekte das Video komplett kaputt machen können, die Betonung liegt auf können, denn man muss genau wissen, wieviele Effekte ich auf eine Szene haue. Was nicht passieren sollte ist, dass man vom eigentlichen Inhalt des Videos ablenkt und dass die Effekte Oberhand vor dem Inhalt, Schnitt und den anderen Unterpunkten eines guten Videos gewinnen. Jeder muss selbst wissen, wie er es gut findet, wieviele Effekte auf eine einzelne Szene passen.
* Effekte können verdeutlichen, was vom Inhalt und den Szenen her passiert, sie dienen also "unterstützend" und nicht aggresiv herausgreifend und stellen nicht den Hauptcontent dar! Effekte sind eine gute und auch sehr angesehene Methode, um etwas hervorzuheben, etwas abzudunkeln oder gleichzusetzen. Aber auch hier gilt: Einmal reicht, man muss nicht zweimal hervorheben, abdunkeln und gleichsetzen! Sowas ist übertrieben und will laut der obrigen Gründe keiner sehen.
Man sollte Effekte auch nicht einfach so hinklatschen, sondern man sollte sie auswählen, um sie so im Einklang mit der Musik (zum Beispiel: Skill wird ausgeführt (Inhalt) -> Musik bekommt eine Betonung (Musik) -> Besonderer Effekt wird eingesetzt, zum Beispiel ein reinzoomen in die Szene (Effekte). So sieht man, dass alle Unterpunkte eines guten Video miteinander verknüpft sind.
Auch solten nur manche Effekte ausgewählt werden und auch sollten diese nsich nicht ständig wiederholen, keiner will 20 mal die gleichen 0815 Effekte sehen,d ass ist einfach zu langweilig und widerspricht dem eigentlichen Sinn der Effekte.
Als Schlusswort zu den Effekte könnte man sagen, dass Effekte immer eine Betonung, eine Untermalung und eine Hervorhebung darstellen, aber nie agressiv in den Inhalt eingreifen oder ändern sollen, sondern man sollte sie immer nur punktuell und sehr bewusst einsetzen!
Das stimmt, aber leider gibt's - grad bei Anfängern - zunehmend die Tendenz, erstmal schön Effekte draufzukloppen, statt sich zu überlegen, wie man schneidet und komponiert. Aus nichts anderem resultieren ja die ganzen "Standard"-Movies mit "Standard"-Effekten, siehe Vegas Glow, TV Sim, Trapcode Shine, Magic Bullet (oder so) usw. und die ganzen nachgebauten Tutorials von Andrew Kramer.
Ihr solltet bei Silkroad eure Grafikeinstellungen auf maximaler Stufe haben, da sonst das Video nur bedingt schön aussieht und die Qualität des Videos darunter leidet.
Wenn von der Qualität her besonders gute Videos erstellen möchte, dann empfehle ich euch, dass ihr die bei der Videogröße „Full-size” auswählt. Mir persöhnlich reicht allerdings auch „Half-size”.
Desweiteren solltet ihr bei den fps das unterste auswählen (bei mir 29.97 fps) und den Cursor (Mauszeiger) im Video ausblenden, indem ihr einen Haken bei „No cursor” macht.
Ob ihr die Sounds von Silkroad Online auch aufnehmen wollt, bleibt euch überlassen. Ich persöhnlich nehme ihn immer mit auf, stell in später aber beim Video auf stumm, da sich die Ingame Sounds oft nicht mit der Musik vertragen.
- Falsch.
Das is einer der grundlegensten Fehler, die man am Anfang machen kann. Jedes Pixel ist eine Information, die gespeichert und verarbeitet wird. Wenn man ein Filmprojekt startet, sollte man im Vorfeld entscheiden, welche Auflösung es am Ende haben soll.
Nehmen wir YouTube als Bsp.: 640x480px. Wenn ich nur auf YT release, brauch ich nich mit 1280x1024 aufnehmen. Das wär totaler Blödsinn, weil das viel zu viel Performance und Speicherplatz fressen würde! Man wird niemals so stark reinzoomen, dass sich diese Aufklösung lohnt.
Sparsamkeit is die Devise, denn für jedes Pixel werden Informationen gespeichert. Und wenn man lossless (d.h. verlustfrei) oder unkomprimiert speichert, steigt diese Informationsmenge mit der Auflösung extrem stark an.
Bleiben wir beim Bsp YT: Da würde 'ne Auflösung von 800x600px ausreichen (eigentlich schon 640x480). 800px·600px = 480 000px², während 1280px·1024px = 1 310 720px². Bei der größeren Auflösung speichert man also 830 720px² mehr als man eigentlich braucht!
Deshalb ist die maximale Auflösung der größte Irrtum, den es beim Streben nach guter Qualität gibt. Wichtig is die Endauflösung - danach solltet ihr euch richten. Und wenn ihr Weiteres wie Grafik- und Codeceinstellungen richtig setzt, kommt ihr viel einfacher zu 'ner sehr guten Quali - ohne die Auflösung erhöhen zu müssen. Und selbst wenn ihr zoomt sieht´s nich schlecht aus, wenn ihr AA aktiviert habt. Zooms sehen in YT immer schlecht aus - unabhängig von eurer Aufnahmeauflösung. AA bewirkt in diesem Fall, dass ihr trotz niedriger Aufnahmeauflösung die gleiche Qualität habt wie mit Zoom bei hoher Auflösung aber inaktivem AA.
Selbst zum Editen werdet ihr keine hohe Auflösung brauchen, denn für die Arbeiten, die der allergrößte Teil macht (Standardeffekte, Masken, Fade ins/outs, Schnitte und Schrift, was man so in allen SRO-Movies sieht), reicht auch eine niedrige Auflösung. Als angenehmer Nebeneffekt muss der Rechner auch nich so lange an Arbeitsschritten rumrechnen wie wenn man ´ne höhere Auflösung hätte. Dahingegegen braucht erst ´ne höhere Auflösung, wenn man komplexe Animationen und Effekte mit After Effects erstellt, dann sollte man wirklich schon 'ne etwas höhere Auflösung nehmen, damit man exakter arbeiten kann.Aber das macht nur bei aufwändigen Arbeiten Sinn (3D-Ebenen, Animation von Vektorgrafiken, Kamerafahrten, mehrere Lichtquellen und sowas zB). Aber das is bei so gut wie keinem Video nötig. Ich hab noch kein einziges Silkroad-Video gesehen, bei dem sowas rein vom Editing her nötig wäre. Das macht also nur Sinn, wenn sich jemand entscheidet, komplexere Sachen zu kreieren.- Richtig.
Das is der wichtigste Punkt, um auf gute Filmgrafik zu kommen. Stellt Texturen, Detailgrad, Schatten u.a. sowie Anti-Aliasing (AA) und Anisotropes Filtern (AF) hoch; ist beides im Treibermenü oder per aTuner machbar. Ersteres bewirkt Kantenglättung und vermindert Treppeneffekte an Polygonkanten; Letzteres vermindert das Verwischen von Texturen bei schräger Ansicht und macht sie dadurch klarer. Beide zusammen sorgen für ein sehr klares Bild, wenn sie hoch gestellt sind.
Und aus diesem Grund braucht man keine Extremauflösung: Da, wie gesagt, pro Pixel Informationen gespeicher werden, steigt der Informationsgehalt nicht an, denn die Auflösung bleibt gleich. Außerdem muss die Grafikkarte neben den AA- und AF-Berechnungen nich auch noch für die höhere Auflösung aufkommen. Und letztlich belasten weniger Informationen auch weniger die Festplatten. Sie müssen weniger Schreiben und Lesen zugleich - das Spiel (und damit die Aufnahme) wird flüssiger.
Und glaubt mir: ein Bild bei niedrigerer Auflösung aber mit vollem AA und AF sieht besser aus wenn man's ranzoomt als eins mit hoher Auflösung und deaktiviertem AA und AF. Das komische is, das erstere Variante mitlerweile leichter für die Grafikkarten zu bewerkstelligen is, als letztere.- DivX is einer der Fähigsten "alten" Codecs und übertrifft WMV in allen Belangen bei weitem. WMV is grob gesagt, schlechte Quali bei hohem Platzverbrauch. Ja, mag vllt. schnell sein aber effektiv isser keineswegs und als Releasecodec eignet der sich schonmal gar nich.
Alle vorher getroffenen grafischen Einstellungen und Optimierungen nützen nix, wenn der Codec nich stimmt. Und WMV versaut genau das. DivX und XviD dagegen überzeugen in Punkto Qualität und Kompressionsgrad. Und die Renderzeit hängt vorwiegend nich vom Codec ab sondern von der Qualität und dem Kompressionsgrad, die man erwartet. Wer gute Quali will, muss lange rendern. War immer so, wird auch immer so sein.
Eine absolute Emfehlung, was Codecs angeht, is der x.264. Er verbindet astreine Qualität mit sehr wenig Platzverbrauch. Dafür braucht er allerdings lange zum Rendern und is rechenlastig beim decodieren. Das bedeutet, dass mit ihm codierte Videos auf älteren Rechnern wahrscheinlich ruckeln, er sich also nur für moderne Rechner eignet. Selbst DVD-Player können den zum Teil nich decodieren. Wer aber damit codiert, den erwartet ein Video mit Lossless-Quali bei wenig Platzverbrauch. Auch deshalb eignet sich dieser Codec so gut für HD-Filme.- Verarbeitet eure Projekte niemals "interlaced". Dies eignet sich nur für's Angucken am Fernseher und verursacht auf PC-Monitoren diese "Zwischenzeilen" bei Bewegungen. Ganz egal, ob ihr das Video als Datei anguckt oder per YT. Das stört und vermindert die empfundene optische Qualität. Also Deaktivieren!
- Nehmt mit vielen Frames (=Bilder) pro Sekunde (fps) auf. Kann man zB bei Fraps einstellen. Der Vorteil is einerseits, dass ihr sehr viel weichere Zeitlupen machen könnt (Bsp Geschwindigkeit auf 50%: bei 25 fps sind das 12,5 fps - der Rest muss zwischengerechnet werden und sieht sehr oft schlecht aus, bei 60 fps dagegen sind's 30 fps). Allerdings steigt dabei natürlich der Informationsgehalt mit jedem zusätzlichen Frame an und bringt alle Vorteile von Punkt 1 zu Fall. Deshalb müsst ihr einen Mittelweg finden zw. ausreichender Framrate und begrenztem Informationsgehalt/guter Performance.
Dennoch - das zumindest is mein persönliches Empfinden - sieht ein Film mit 30 (oder gar 40 fps) besser aus als einer mit 25 fps, auch wenn das Auge mehr eigentlich nich erfassen kann. Mir kommen Filme mit höherer Framerate aber flüssiger vor, so als ob's Metaframes oder sowas geben würde, die sich nich direkt als Information sondern in Form von Bildqualität/-performance bemerkbar machen würden. Es wirkt ganz einfach flüssiger. Den Effekt beobachte ich auch beim Vergleich von Kinofilmen und Fernsehsendungen.
Ihr seht, man kann durch falsche Einstellungen extrem viel Performance und Speicherplatz einfach verschwenden. Wenn man aber die richtigen Einstellungen trifft, dann lässt sich ebenso viel sparen, ohne dass man bei der Endqualität Abstriche machen muss. Im Gegenteil: benutzt man nachher den richtigen Codec mit den entsprechenden Einstellungen, lässt sich eine Qualitätsstufe erreichen, die fast ans Lossless-Kompression heranreicht - und das bei vergleichsweise geringem Platzverbrauch!
Eigentlich wär´s sogar besser für die Leute, das auch inner Videobeschreibung oder inner .txt, die dem Archiv beiliegt zu schreiben. So müssen, die nich extra das Video öffnen/bis zu Ende angucken, damit die die Musikliste sehen.Der Abspann
Im Abspann solltet ihr zu lieben der Leute, die sich euer Video angucken, immer die benutzte Musik auflisten.
Speichern und Rendern des Videos
Wenn ihr die Rohdateien von Fraps übernommen habt, solltet ihr spätestens beim abspeichern des Videos, das Video mit einem Codec belegen. Für diesen Zweck empfehle ich generell den DivX Codec.
Der DivX Codec ist in vielerlei hinsicht gut. Die Videos werden um ein vielfaches kleiner (MB) und die Qualität leidet nicht unbedingt stark darunter. Zudem laden Videos, die den DivX Codec verwenden, sehr schnell auf YouTube und anderen derartigen Videoportalen.
Ein im näheren Sinne Zusammenspiel zwischen den aktiven Szene, die grade im Video vorbeiziehen, und der Musik, die zu dem Augenblick spielt, sollte vorhanden sein. Als Beispiel: Bei einem Skill, der grade ausgeführt wird, sollte die Musik, sowie das Video eine gewisse Betonung erhalten. Dies ist nicht unbedingt leicht zu erreichen, deshalb muss man das Video und die Musik einigermaßen zurechtschneiden, um so dem Video das gewisse Feeling zu geben, dass de Zuschauer fesselt. Natürlich darf man bei der Betonung der Szenen gewisse Videoeffekte nicht vergessen, darüber lest ihr aber später noch etwas.
Die Musik solte nicht einschläfernd sein, oder etwa abstoßend gegenüber den Zuschauern sein. Das heißt, dass man keine Exoten in Sachen Musik unter das Video legen sollte. Es gibt schon eine ganze Palette and Musik, die man getrost für ein Video verwenden kann, allerdings sind z. B. Deutschpunk eher ungeeignet für ein Video über Silkroad Online.
Die Wahl der Musik
Die Musik die ihr in eurem Video verwendet, sollte möglichst neutral sein. Besonders Hip & Hop, Rap und Techno Musik sind tabu! Ihr solltet bei der gewählten Musik probieren etwas zu nehmen, was nicht unbedingt jeder mag, aber auch nicht hasst.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Masaku« (28.12.2008, 23:32)
Genau, aber sowas setzt wiederum voraus, dass man sich schon ´n bissl mit´m Moviemaking auseinandersetzt, ´n paar Grundprinzipien beherrscht. Aber dem schiebt Vegas i.d.R. einfach dadurch ´n Riegel vor, dass dessen Effekte so leicht erreichbar und einsetzbar sind. Das hat zwar für den Arbeitsfluss Vorteile aber macht das Programm für Lernzwecke fast schon unbrauchbar. Anfänger verlieren sich gerade zu in diesen Funktionen. Das merk ich immer wieder bei den SRO-Movies, die hier gepostet wurden. Deshalb kommt´s nich von ungefähr, dass das Gros der Movies hier, die ich gut finde, eben nich mit Effekten klotzen.Effekte:
Stimmt, aber mit anderen Programmen hatte ich keine Erfahrung, wollte ich mal einfach außen vorlassen. Es gibt bessere, wie du sagst, doch ich schreib eigentlich nur ungern über Themen, über die ich selbst nichts weiß.Man sieht Effekte desöfteren, wenn man sie richtig verpackt (und das ist die Kunst) wirken die plötzlich gar nicht mehr so 0815. So normal. Man muss den Inhalt, die Musik auf die Effekte abstimmen, und wenn mand as schafft, dann werden die Effekte schon weniger normal sein. Wennman dann noch Effekte benutzt, die einfach nicht so inflationär benutzt wurden (Daran lässt sich nichts ändern, denn dieses inflationäre Benutzen der Effekte führt automatisch zu einer standarisierung ebendieser), kommt das Video schon besser rüber.
Richtig, war ja auch kein Kritikpunkt sondern ´ne Ergänzung. Generell isses aber so, dass du das höchste Qualitätslvl nur mit der Datei auf dem Rechner erreichst, soll heißen: Du renderst ein Video, packst es in ein Archiv und lädst es bei ´ne Filehoster (zB Filefront) hoch. Die Qualiät dieses Downloads übertrifft die aller Streamseiten bei weitem. Denn es is die Originalqualität deines finalen Renderings.Naja, ich bin jetzt von Online Plattformen zum Hochladen ausgegangen, weil dies das einfachste Medium ist, um auf Videos zuzugreifen. Nur bei _richtig_ guten Videos laden sich die Leute das Video runter.
Ne du, Punk und Punkrock sind allgemeine Genres. Genau so, wie´s Punk in Amiland gibt, gibt´s auch Punkrock hier. ZB haben die Toten Hosen früher Punkrock gespielt, die Ärzte spielen Punkrock. Amis sind sie deshalb nich. So ´ne Einteilung wie Amipunk = Punkrock is nich richtig. Das, was du als Bsp für Deutschpunk nimmst, hört sich fast genauso wie Ska-P an - eine lateinamerikanisch Punk-Band. So ´ne musikalische Einteilung in Nationalitäten gibt´s eigtl nich mehr. So ´ne Sachen wie Deutschpunk und Deutschrock sind eh nur Pseudo-Genres oder -einteilungen, da sich musikalisch problemlos ihren Obergenres zugeordnet können und nichts bieten, was ein eigenes Genre rechtfertigen würde.
Musik:
Zur Musik muss ich nachher was schreiben, bin grad was im Stress, Weihnachtsfeiertage halt Nun gut, eins vorab: Deutschpunk: http://www.youtube.com/watch?v=ymPgUZonvSU
Amipunk (Nennt sich desweiteren Punkrock): http://www.youtube.com/watch?v=ijtPhz8RnPw
Und nun finde den Unterschied. Das hat mich von dir enttäuscht. Hab früher mal erst aktiv Punkrock und danach Deutschpunk gehört... Ich kenn den Unterschied dazwischen enigermaßen. Der ist doch reativ groß. ber du hast auch hier Recht, man kann theoretisch alles verwenden, err, dazu halt heute abend noch was.