Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Silkroad Online Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Besonders schön finde ich eig. das, besonders der letzte Absatz. Ich muss zugeben, ich habe sehr wenig Ahnung von Dichtung, Lyrik, usw. Wenn ich mir den letzten Absatz "stark betone", spiegelt das eig. genau meine Lage wieder.
Gedicht & Liebe
Ich würd' so gern dir schreiben;
dich lieben, sei mein Herz;
ein Gedicht aus leichten Zeilen
und ganz liebevollem Scherz.
Wie das Summen kleiner Bienen,
deine weichen Ohren füllen,
deine zart geliebte Seele,
mit Zauberstoff umhüllen.
Und wenn ich dich dann eingehüllt,
müsste nie mehr von dir lassen;
wie ein vierblättriges Frühlingsklee,
würd'st du dich weich anfassen.
Ach ich träume bleich,
wie mein Gesicht;
stolpere durch den Tag;
find' die Worte nicht.
MfG
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HaX« (20.04.2008, 00:58)
Ich versteh denn Zusammenhang nicht,und die Bedeutung des 2 Absatzes auch nicht so wirklcih zumindest bin ich mir nicht sicher.^^Zitat
Geträumt
Stell dir vor
ich hab' ein Gedicht für dich geschrieben.
Denk dir mal
es handelt nur davon wie wir uns lieben.
Nun öffne deine Augen und sieh:
Das Blatt ist noch immer leer.
Jetzt öffne deine Ohren und hör:
Er war nie da - doch wer?
Sinn?Zitat
Die Nacht weht kalten Wind,
rollt mich so dahin,
lasst die Träumer wo sie sind,
lasst mich wo ich bin.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ryuzaki« (20.04.2008, 22:12)
1. Es geht einfach nur darum, von der großen Liebe zu träumen, aber nur weil du von ihr/ihm träumst und er dir dort alles gibt, weißt du am Ende leider doch noch immer nicht - wer es war.Ich versteh denn Zusammenhang nicht,und die Bedeutung des 2 Absatzes auch nicht so wirklcih zumindest bin ich mir nicht sicher.^^
Sinn?Zitat
Die Nacht weht kalten Wind,
rollt mich so dahin,
lasst die Träumer wo sie sind,
lasst mich wo ich bin.
Klar, so schreib ich oft die Anfänge meiner Gedichte und auch Prosa. Nimm dir einen eine Füllfeder und ein weißes Stück Papier und schreib einfach die Teile auf. Wichtig ist, es muss ein Füller sein, das kratzen auf dem Papier, sich Zeit nehmen beim schreiben, ist das beste Gefühl der Welt und so kommt eins zum andern.Les auch mit, aber das ganze einzufangen, zu verarbeiten dauert immer was. Und fomulieren, was ich dazu sagen will, kann ich auch nich richtig, ohne dass 'n ganzer Aufsatz draus wird. :/
Kennst du das, wenn Bruchstücke von Gedanken, Emotionen, Sätzen durch deinen Kopf gehen und es einfach nicht in Worte fassen kannst? So geht's mir öfter bei deinen Zeilen...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Opodeldox« (02.05.2008, 20:44)
Man muss sich wirklich überwinden, diesen Text von dir zu lesen, was nicht zuletzt auch an der Zeichensetzung liegt. Kommas gibts bei dir, da kommen einfach keine hin. Ich kenn das von mir, ich setze auch immer zuviele Kommas. Punkte fehlen und mittendrin findest man hier und da nen Semikolon, welches irritiert.Zitat
Die S-Bahn schleift sich quietschend und ratternd, durch die Nacht in
Berlin; „Ich habe Angst.“
„Wovor?“
„Wohl vor der Zeit, dem Leben?“, am
Fenster ziehen funkelnde Gebäude vorbei, wie Schubladen, voll mit
Glühwürmchen, „ vor der Zeit im Leben.“