Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Silkroad Online Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

23.11.2007, 21:55

mein gedicht

Ich schließ meine Augen und schwebe hinauf
Der Boden unter mit existiert nicht mehr
Ich heb meine Arme und atme tief ein
Ein Hauch von Wärme überströmt mich
Ich bin frei

Meine Augen wieder offen
Ich seh das ganze Grau um mich
Sitz in der Ecke und warte
Betonwände die Kälte verschenken
Ich bin gefangen

Eine Berührung auf meine Schulter
Ich blick hinauf und schau
Ja es ist dieser jemand
Um mein Herz wirds warm
Ich habe ihn

Doch lieg ich da und denke nach
Schau nach doch erblick ich nichts
Es gibt keinen der lebendig ist
Ein Schauer läuft mir hinunter
Ich bin allein

Da spring ich hin und her
Freu mich doch auf alles was ist
Strahle als sei es der glücklichste Tag
Wünscht mir doch er wär nie vorbei
Ich bin am leben

Habe die Augen geschlossen
Kann sie nicht öffnen, kann nicht atmen
Überall so dunkel und schwarz
Ich kann nichts mehr tun, nie mehr
Ich bin tot



mhh hier vorn paar tagen gedichtet :huh:

2

24.11.2007, 01:56

Strophe eins kann zusammenfassend so interpretieren, dass du nun tot bist und eine Seele sich vom Körper löst. Vielleicht kann man sogar sagen, dass du davon spricht in eine Art "Himmel" zu kommen, wegen der "Wärme".

Aus der zweiten Stropfe kann man lesen, dass die Erste wohl nur ein Traum war. Nun bist du wieder Wach und immer noch in dem Gefängnis, in dem du lebst. Du weißt nicht wohin, oder wie weiter, darum sitzt du in der Ecke, als Rückzugspunkt.

Stropfe drei. Jemand berührt dich von hinten, wo eigentlich die Wand ist. Jemand den du sehr magst, oder liebst und es macht dich fröhlich.

In Nummer vier wird wieder klar, das das nur eine Art Traum war. Du liegt mit geschlossenen Augen da und denkst nach, dieser Traum erschreckt dich und du machst die Augen auf, doch niemand ist da. Du bist alleine und es macht dir angst.

In Strophe fünf machst du einen harten Bruch und auf einmal ist alles hell, freundlich und gut. Alles wunderbar.

Im letzten Teil erfahren wird, dass das alles nur wieder ein "Traum" war. Wohl dieser helle Tunnel, denn man sieht, während man stirbt. Dann ist es aus und du bist tot.

So würde ich die Sache interpretieren, hab ich es getroffen?



3

24.11.2007, 14:47

die 1,3,5 strophe is das, was sein sollte es aber nich ist...
das sollen halt so "träume" sein die nicht existieren, die 2,4,6 strophe sind dann da die "wahrheit" okay bin jetzt nich tot, aber das soll ja jetzt nich so "tot" heißen, ich denk du weißt was ich mein^^

Ryuuzaki

potenzieller Terrorist

Beiträge: 1 498

Beruf: Arschloch °In Lehre bei Backo°

  • Nachricht senden

4

24.11.2007, 15:57

Willst du damit sagen das du zwischen Seelischen und Körperlichen tot unterscheidest ?^^

Ich bin das Größte Schwein der Welt,doch ich lache laut und viel!