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Xaidenka

~ Strahlemann ~

Beiträge: 391

Wohnort: der hohe Norden

Beruf: Verwaltungsfachangestellter (Azubi)

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621

18.04.2008, 23:09

hmmm.. die Brille wurde auf ebay versteigert... schönes Röntgenbild.
Nice. xD

Naja whatever, der Film war richtig gut. Hatte den vor nen paar Wochen in der Sneak gesehen und war mehr als positiv überrascht.^^



Achja und Creep war auch ganz ok. Lag wohl daran, dass ich mit der Einstellung "der wird scheiße" daran gegangen bin...
[CENTER]...örks...[/CENTER]

liquidsword

unregistriert

622

18.04.2008, 23:16

Horton hört ein Hu... in meiner Welt sind nur Ponys die Regenbögen essen und Schmetterlinge furzen.

Ryuzaki

potenzieller Terrorist

Beiträge: 1 498

Beruf: Arschloch °In Lehre bei Backo°

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623

19.04.2008, 14:54

Untraceable,war recht interresant aber vom stuhl gehauen hat der micht nun auch net. -^^-

Ich bin das Größte Schwein der Welt,doch ich lache laut und viel!


624

19.04.2008, 16:00

Ziehe mir heut Abend Untraceable rein, mal schauen

625

19.04.2008, 23:59

"The Bank Job"
http://www.imdb.com/title/tt0200465/

Kann ich weiter empfehlen, hätte mir aber bisschen mehr spannung gewünscht. ;)
"If you tell a lie long enough, loud enough and often enough, the people will believe it"
"fist fighting is for pussies who are too lazy to carry their knives around"
"Humanity is Overrated"

liquidsword

unregistriert

626

22.04.2008, 00:03

Der Flug des Navigators

viel zu unterschätzter Klassiker =)

smegin

Profi

Beiträge: 1 235

Wohnort: Großherzogtum Baden // Landeshauptstadt Karlsruhe

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627

22.04.2008, 00:33



Naja... der Film schneidet die Originalgeschichte an, wird dann aber doch eher zum Hollywood Schocker als zur Dokumentation
Das Badnerlied
"Das schönste Land in Deutschlands Gau’n,
das ist mein Badnerland.
Es ist so herrlich anzuschaun
und ruht in Gottes Hand"

Badenia Libera - 50 Jahre sind genug :!:



:herz: Vielen Dank an MouZkill für das Erstellen der Signatur :herz:

628

22.04.2008, 20:27

Blind Wedding - Hilfe, sie hat ja gesagt

Anderson will seiner großen Liebe Vanessa in einem Restaurant einen Heiratsantrag machen, was gründlich schiefgeht.
Nach seinem Auftritt als eingeölter Armor mit einem Gedicht, das er aus seiner Unterhose gekramt hat, macht er ihr einen Heiratsantrag ... die Antwort bleibt aus, sie stirbt unter den Augen aller.
Nach einem Jahr der Selbstisolation soll er sein Leben wieder auf die Reihe bekommen und unter Menschen gehen. Um seinen Freund Ted zu überzeugen, fragt er die Kellnerin Katie, ob sie ihn heiraten möchte. Sie ,die selber nicht zufrieden mit ihrem Leben ist, sagt Ja.

Erwartungsgemäß wenig Tiefgang dafür gibt es viel zu lachen. :)

629

22.04.2008, 20:41

War am WE bei den Fantasy Filmfest Nights, Fazit: Alter Schalter, sehr starkes Programm hatten sie dieses Jahr. War in allen 8 Filmen, hätt mir 'ne Dauerkarte holen sollen. :/
Kurze Auflistung der Filme gefällig? (Hier erstmal die ersten beiden, die anderen 6 folgen noch)

Timecrimes

Ein Mann sieht eine Frau im Busch strippen. Einen Moment später ist sie weg. Als er nach dem rechten sieht, findet er sie nackt und bewusstlos auf dem Boden liegend. Im nächsten Augenblick rammt ihm eine vermummte Gestalt eine Schere in den Arm. Er entkommt und rennt um sein Leben. Auf seiner Flucht reist er unbeabsichtigt durch die Zeit und stellt einiges an, das er wieder geraderücken muss. Erst dadurch klärt sich auch auf, was es mit dem Strip der Frau und der vermummten Gestalt auf sich hat.
Sehr tolles Drehbuch. Man merkt, dass es nicht chronologisch sondern quasi rückwärts geschrieben wurde. Erst dadurch spielen die verschiedenen Ebenen der Zeit so perfekt zusammen. Und genauso wurde der Film auch gedreht. Alles passt zusammen. Kein Gegenstand steht oder liegt falsch, mehrfache Kamerapositionen und Doubles spielen richtig zusammen, kurzum: Der Ansatz, das Konzept geht komplett auf. Dennoch hat der Film ein Problem. Man selbst als Zuschauer weiß sofort, was passiert is. Nur der Protagonist will's irgendwie nich kapieren. Erst dadurch baut er die Scheiße, die er wieder ausbügeln muss. Und weil der "Twist" des Films relativ früh rauskommt, kommt die Spannungskurve auch nicht mehr sooo hoch, was nicht heißen soll, dass es keine Spannung mehr gibt. Die gibt's auf jeden Fall noch. Aber mit der Zeit hat mich der Film nich mehr so gefesselt.
Dennoch ist es ein sehr empfehlenswerter Independent-Film, der wirklich durch sein hervorragendes Drehbuch und die gleichermaßen hervorragende Inszenierung glänzt. Wer sich für Machart von Filmen interessiert, sollte deshalb ruhig 'nen Blick drauf werfen.
Abgesehen davon ist es 'ne schöne lockere Unterhaltung ohne zu hohen Anspruch aber auch ohne sinnlose Brutalität.

-> Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=gfyQia26_mU





Ich glaub, da brauch ich nich viel zu sagen.
Romero hat's wiedermal geschafft noch einen draufzusetzen. Was Cloverfield begann, führt er konsequent fort.
Erzählt wird die Geschichte einer Gruppe Jugendlicher, die eigentlich nur einen Film drehen wollen, dann aber von seltsamen Vorkomnissen erfahren, wo scheinbar Tote wieder aufstehen und andere Menschen angreifen. Sie beschließen, nach Hause zu ihren Familien zu fahren doch noch auf dem Weg realisieren sie, dass es mehr ist, als die Medien verraten und sie sehen sich in der Pflicht, über das, was sie erleben, zu berichten, es mit der Kamera einzufangen.
Von Anfang sieht man die Perspektive von 2 Kameras. Und nur von diesen 2 Kameras. Ab und zu wechseln sie sich ab und das bringt wiederum Abwechslung in den Film selbst.
Hier wird nicht nur die Gesellschaft auf's Korn genommen sondern ein System das auf Information und Wissen beruht - und die Zurückhaltung desselben. Was die Medien nicht übermitteln, übermitteln Blogger, Hobbyfilmer und andere Teilhaber am Internet des User-Generated Content, des sog. Web 2.0. MySpace und YouTube üben eine Faszination auf die Menschen aus, der sich Romero auf geniale Art und Weise bedient. Die so spontan entstandene Doku "The Death of Death" der Jugendlichen erzielt in wenigen Minuten mehrere Clicks auf MySpace und mit ihrer Kamera halten sie YouTube-typisch (und natürlich auch typisch fpr alle anderen möglichen Videoportale) alles fest, was zu filmen geht. Auch wenn's an einigen Stellen ziemlich hart und grausam ist. Zugucken lautet die Devise, sich am Leid und Elend ergötzen. Schonungslos hält Romero der Gesellschaft den Spiegel vor und nimmt besonders die Generation @ auf's Korn.
Sehenswert für jedermann - Pflichprogramm!

-> Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=2MdqNr0gN4Y
Wir müssen [...] der Versuchung widerstehen, ein Geflecht von Gesetzen herzustellen, hinter dem eines Tages die Freiheit unsichtbar wird. - Helmut Schmidt[/size]

liquidsword

unregistriert

630

22.04.2008, 23:40

Cloverfield... der ist garnet so schlecht wie ich gedacht habe... der ist eigentlich ganz gut!

dragonshit0

Denkt immer dran, ich liebe euch alle !

Beiträge: 670

Wohnort: Hier

Beruf: Ich darf häuser beschmieren ohne ärger zu bekommen. Tüncher.

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631

23.04.2008, 23:38

Ja erst hat mch die qualität und wie er gedreht wurde abgeschreckt, aber dann wurde er doch noch ziemlich gut und proffesioneller als blair witch project sowieso.
Der letzte fim was ich gesehen hab mmhhhh ich glaube das ist immer noch Creep^^
Ich Liebe euch :herz:

632

24.04.2008, 17:43

3. Film der FFNights:


In dem Film geht's um eine Seuche, der die Menschen Schottlands dahinrafft. Damit er sich nicht weiter verbreitet, wird deshalb eine große, undurchdringliche Mauer um das Gebiet gezogen. 25 Jahre später taucht sie erneut auf. Damit nicht erneut tausende von Menschen dem Tod geweiht sind, wird ein kleiner Trupp in die eingemauerte Zone geschickt, um innerhalb von 2 Tagen ein Gegenmittel gegen die Seuche zu finden. Denn man hat herausgefunden, dass einige die Seuche überlebt haben. Folglich muss es ein Gegenmittel geben.
Doch die Suche danach erweist sich als sehr viel schwerer als gedacht. Der Trupp hat schwer zu kämpfen und bleibt nicht ohne Verluste. Die Überlebenden der Seuche, die nur durch Kannibalismus dem Verhungern entgingen, wollen sich diese Mahlzeit nich nehmen lassen.
War ganz nett aber nix besonderes. Der Film wirkt auf mich wie eine Sammlung von Ideen, die per eingearbeiteter Handlung zusammengefügt wurden. Da trifft Resident Evil 2 auf Mad Max und Braveheart. Innovativ war's jedenfalls nich und ich glaub nich, dass mir der Film lange in Erinnerung bleiben wird. Aber inner lockeren Filmrunde isser gut aufgehoben, denn gute (Splatter-)Szenen gibt's schon. Ungereimtheiten sind vorhanden aber spielen untergeordnete Rolle und die Beschreibung hat schon Recht, wenn sie vom "frechsten Product Placement seit James Bond" spricht.
Wichtig: Man findet teilweise Filmbeschreibungen hierzu, bei denen man denken könnte, es gäb Zombies in dem Film. Is aber nich so, es is kein Zombie-Film.

-> Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=feELmdZUrTs



Film Nr. 4:
Frontier(s)

Einfach gesagt is der Film 'ne Mischung aus Texas Chainsaw Massacre und Hostel.
Ein paar Jugendliche hauen aus der Stadt ab und wollen über die Grenze nach Holland. Da sie aber getrennt in 2 Gruppen fahren, wollen sie sich in einer Herberge treffen. Allerdings haben sie sich die falsche ausgesucht, denn die Familie, der sie gehört, haben ganz andere Pläne mit ihnen.
Klassischer Terror-Film. Ein paar fiese Momente hat der Film aber sonst isser nix Besonderes. Man wird zwar an TCM und Hostel erinnert aber er kommt an die Originale nich ran. Weder isser so spannend wie TCM noch das Leid so nachvollziehbar wie in Hostel. Das für mich persönlich interessanteste, nämlich die Missgeburten der Familie, die in dem Höhlensystem unter der Herberge wohnen, hätte viel mehr ausgebaut werden müssen. Das hätte dem Film noch was gegeben. Aber leider wurde der Aspekt zu sehr im Hintergrund gelassen. Letztendlich waren sie nur dazu da, um Spannung durch gruselige Geräusche und die Unwissenheit darüber was sie eigentlich sind zu erzeugen.

-> Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=GmmpJSiqU3Y





5. Film:
Sukiyaki Western Django

Was kommt raus, wenn man Western mit Japan im 12. Jh mischt und dieses Projekt von einem Wirrkopf namens Takashi Miike realisieren lässt? Die Antwort liefert dieser Film. Er ist neuartig, er ist witzig, er ist einfach, locker, verrückt und er nimmt sich definitiv nicht selbst ernst.
Ein Dorf hat einer Legende nach einen Goldschatz. Das ruft zwei Clans auf den Plan: Genji und Heike. Beide kämpfen um die Vorherrschaft und damit auf das Anrecht auf den Schatz, obwohl er noch nichmal gefunden wurde. Im Mittelpunkt steht ein namenloser Schütze der auf den Plan tritt. Nachdem er eher unfreiwillig sein Können unter Beweis gestellt hat, reißen sich beide Clans um ihn. Aber auch er hat eigentlich nur den Schatz im Sinn. Je mehr er allerdings über das Dorf erfährt, ändert sich sein Beweggrund.
Wenn ihr Filme wie House of Flying Daggers, Hero, Tiger & Dragon usw mögt, schaut euch den Film an. Ebenso wenn ihr einfach einen lockeren Film sucht. Den kann man sich auf jeden Fall antun und wird nich das Gefühl haben, Zeit verschwendet zu haben. Dafür is man viel zu sehr amüsiert, wenn der Sheriff sich wie ein zwiegespaltener Gollum verhält, wenn der Chef von den Genjis plötzlich für Shakespeare schwärmt und schließlich 'ne Gattling ins Spiel kommt.
Auch Tarantino hat einen Gastauftritt und der ist wesentlich besser als in Death Proof. Das Sahnehäubchen obendrauf ist das betont dialektlastige Englisch der Japaner sowie der plötzlich aufgesetzte japanische Dialekt Tarantinos.
Der Film war'n schöner Akzent während dieses Festivals und hat das Programm angenehm aufgelockert.

-> Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=S61ySyaJQSE
Wir müssen [...] der Versuchung widerstehen, ein Geflecht von Gesetzen herzustellen, hinter dem eines Tages die Freiheit unsichtbar wird. - Helmut Schmidt[/size]

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Masaku« (24.04.2008, 20:52)


633

26.04.2008, 20:05

Film Nr.6:

Ein namenloser Mann wacht in Dunkelheit auf, ohne zu wissen wer er ist und wo er ist. Doch darüber kann er auch gar nich nachdenken, denn halbnackt liegt er in Schlamm und es ist eiskalt. Seine einzige Chance zu überleben ist, einen Weg aus diesem Loch zu finden.
Nach und nach kämpft er sich immer weiter nach oben und erfährt immer mehr über ein Gebilde namens Eden Log und welche Rolle er dabei spielt.
Eden Log hat mich sehr beeindruckt. Schon die Beschreibung inner FFNights-Broschüre klang interessant aber was der Film letztendlich war, toppte das noch. Man steht als Zuschauer genauso vor dem Nichts wie der Protagonist und stets weiß man nie mehr als er. Jeder Aufstieg in eine höhere Ebene bedeutet gleichzeitig ein neuer Wissenslevel. Dieses computerspielartige Erzählprinzip wird fortgesetzt und findet sein Ende einer Auflösung, die die ganze Geschichte bis dahin auf den Kopf stellt.
Alles - von der Darstellung, die kaum Farben sondern fast nur S/W hat und sehr gut mit Licht und Schatten spielt, über den Klang, der sehr gut mit Geräuschen und Musik spielt, bis hin zur Geschichte und der Erzählweise - spielt wunderbar zusammen und bildet einen spannenden Film, dessen Ende zu denken geben sollte. Keine "Erhobener Zeigefinger"-Moral sondern die Geschichte einer Gesellschaft, die die Natur und ihre eigenene Mitglieder ausbeutete und nun den Preis dafür bezahlt.
Ein Science-Fiction-Film zum Nachdenken. Sehr empfehlenswert, quasi Pflichtprogramm. :P

-> Trailer (fr): http://www.youtube.com/watch?v=hAehGBJ__3I
-> Teaser (eng): http://www.youtube.com/watch?v=B5WD1NP9AEk

Hab den englischen Teaser verlinkt weil der dt. 'ne schlechte Übersetzung hat





7. Film

Das war zweifellos der Höhepunkt der FFNights dieses Jahr.
Ein Reporterteam bestehend aus Kameramann und Moderatorin begleitet Feuerwehrmänner eine Nacht lang. Der Abend scheint zunächst sehr langweilig zu werden. Doch als ein Notruf eingeht wittern die zwei die Chance für eine spannende Sendung. Eine alte Frau soll sich in ihrer Wohnung eingesperrt und laut geschrien haben. Als der Trupp ankommt ist alles still im Haus. Nur einige verängstigte Bewohner des Hauses stehen im Flur und empfangen die Rettungsleute. Doch als die Männer der Frau helfen wollen, greift diese plötzlich an und verletzt einen Polizisten schwer. Als sie ihn zum Notarzt bringen wollen, ist die Haustür von außen verriegelt und man lässt keinen mehr raus. Was passiert hie r? Noch als sie darüber streiten, fällt einer der Feuerwehrmänner das Treppenhaus runter. Er überlebt, doch schwer verletzt. Mit zwei Schwerverletzten suchen die eingeschlossenen verzweifelt einen Ausweg aus dieser Situation. Doch was sie auch versuchen, von draußen hat man schon alles verriegelt. Doch die Situation wird immer gefährlicher...
Wie gesagt, der Film war Highlight des Wochenendes. Das halbe Kino ist in Schockmomenten hochgegangen und das nicht ohne Grund. Der Film ist wie auch Diary of the Dead und Cloverfield aus der Sicht einer Kamera gedreht. Bekanntlich macht das Unbekannte dem Menschen Angst. Und genau damit spielt der Film. Man weiß anfangs absolut nicht, was los is. Erst ab Mitte des Films, klärt sich die Sache auf, was den Film nicht grad entspannter macht. Den Höhepunkt stellt das Finale dar, das zwar aufklärt aber sehr unheimlich inszeniert wurde. Das Ende setzt schließlich nochmal einen drauf.
Man kann schon sagen, ganz großes Kino. Die Schockmomente sind so punktuell genau getimt, dass dem Zuschauer keine Ruhe gelassen wird. Keine Musik, dafür aber um so intesivere Arbeit mit Geräuschen.
Alles zusammen - das, was man nicht weiß, die Perspektive, die Geräusche - ergibt den spannendsten Horrorfilm, den ich seit langer Zeit gesehen hab. Absolutes muss für jeden Horrofan, aber No-Go für sanfte Gemüter. Der Film war mal was Neues, an den werd ich mich 'ne Weile erinnern.

-> Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=YQUkX_XowqI





Letzter Film:
Inside

Eine hochschwangere Frau verbringt den Weihnachtsabend bei sich zu Hause, bevor's ins Krankenhaus geht. Eine Frau steht vor ihrem Fenster und bedroht sie. Als die Polizei ankommt, kann sie niemand verdächten finden. Die schwangere Frau legt sich irgendwann schlafen und wird dann mitten in der Nacht von eben jener Frau angegriffen. Es stellt sich heraus, dass sie's auf das Ungeborene abgesehen hat. Und um es zu bekommen, geht sie über Leichen, wie der Film anschaulich zeigt.
Wieder ein waschechter Terrorfilm, der zwar nicht mehr die Spannung wie [REC] erzeugt, aber dennoch zu den besten Filmen des Wochenendes gehört. Er geht nicht zimperlich mit seinen Figuren um und bedient sich großzügig der Splattereffekte. Auch die Maske hat sehr gute Arbeit geleistet. Besonders schockierend sind die letzten Szenen des Films.
Nichts für schwache Gemüter. Für alle anderen 'ne Empfehlung, eignet sich auch für Filmabende. ;)

-> Trailer: http://www.fantasyfilmfest.com/fantasy/f…2008/inside.mov




So, das waren sie, die Filme der FFNights 08. Es war ein sehr gutes Programm. Einige Filme werd ich mir vllt. nommal im Kino anschauen aber bestimmt auf DVD holen.
Bin gespannt auf's nächste Jahr.
Wir müssen [...] der Versuchung widerstehen, ein Geflecht von Gesetzen herzustellen, hinter dem eines Tages die Freiheit unsichtbar wird. - Helmut Schmidt[/size]

634

26.04.2008, 21:00

School of Rock ... im Musikunterricht... 8|

Mit leerem Kopf nickt es sich leichter.
Zarko Petan

Trava

...inaktiv...

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Beruf: Azubi

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635

26.04.2008, 23:36

Die Welle
Und vorhin noch Lost Signal, aber eine so derart schlechte Syncro hab ich noch nie in meinem Leben gesehen! Hört sich an wie eine verarsche!

liquidsword

unregistriert

636

27.04.2008, 01:55

Das Vermächtnis des geheimen Buches


„ Für den kurzen Kinokick am Wochenende mag das „geheime Buch“ zwar gut geeignet sein, ob man sich an die nervös-hysterische Achterbahnfahrt jedoch auch noch beim Abendbrot erinnert, sei dahin gestellt.“

– (Quelle: Filmkritik bei gamona.de) <- auch meine Meinung

637

27.04.2008, 17:57

Gestern kleiner Filmeabend:

Sinnlos aber sehenswert. Japanischer Trash, wenn man's so nennen kann.


Geht so, ganz witzig aber einmal reicht.


Grad eben

Ganz i.O. kann man sich geben. Schöne Effekte.
Wir müssen [...] der Versuchung widerstehen, ein Geflecht von Gesetzen herzustellen, hinter dem eines Tages die Freiheit unsichtbar wird. - Helmut Schmidt[/size]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Masaku« (27.04.2008, 19:26)


638

27.04.2008, 21:24



net so mein ding =/

DAU

Verteidiger einer zerschmetterten Welt

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Wohnort: Karlsruhe

Beruf: Software Developer

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639

28.04.2008, 12:10

Wintersonnenwende
+ 28 Weeks later

1. war langweilig
2. war ne einfache Resident Evil Kopie
vergisst man schnell mal, dass die DAUs eigentlich in der überzahl sind.

ich weiß sehr genau, dass AIDS viele (Geschechts-)Krankheiten, darunter HIV, vorbeugt.


Jaeger

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Beruf: IT-Systemkaufmann

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640

28.04.2008, 12:13

Transporter - The Mission

War ganz ok!
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