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Hmmmm in die meisten Filme würde er nicht passen - bei Riddick und Babylon A.D ist er schon ganz gut aufgehoben ^^
phreeak, für Transformers war ich im Kino, da hilft nicht einmal .to ! ^^
Zitat
Der Antiquar und „Buch-Detektiv“ Dean Corso hat sich auf die Beschaffung sehr seltener Bücher spezialisiert. Dabei schreckt er auch vor kleineren Betrügereien nicht zurück, um ersehnte Stücke zu ergattern.
Corso wird von dem exzentrischen Millionär und Sammler Boris Balkan für einen besonderen Auftrag engagiert. Balkan besitzt eine beeindruckende Sammlung wertvoller Bücher, die alle eines gemein haben: Sie haben den Teufel zum Inhalt. Er zeigt Corso seine neueste Erwerbung: Das Buch „Die neun Pforten ins Reich der Schatten“, geschrieben von einem Aristide Torchia im 17. Jahrhundert. Von diesem Werk existiert nach Balkans Aussage weltweit nur noch eine (echte) Ausgabe; nach Corso sind es allerdings drei Exemplare, allesamt in privatem Besitz.
Corso ist überaus beeindruckt vom exzellenten Erhaltungszustand des Buches. Balkan konnte das Buch von einem anderen Sammler namens Telfer erwerben, der ihm diesen Schatz kurz vor seinem Selbstmord verkaufte. Balkan glaubt, dass nur eines der Bücher echt ist, und beauftragt daher Corso, in Europa die beiden anderen bekannten Exemplare zu überprüfen und mit seinem zu vergleichen. Auf diesem Weg will der Sammler vorgeblich herausfinden, welches der Bücher das Original ist.
Das Buch soll einen Weg beschreiben, den Teufel herbeizurufen und in neun Schritten in sein Reich einzuziehen – vorausgesetzt, man ist in der Lage, die versteckte Botschaft des Buches richtig zu deuten. Das Buch enthält als Hinweis dazu neun Holzschnitte, welche als eine Art Bilderrätsel die Lösung enthalten sollen. Es wird gar vermutet, dass der Autor seine Inspiration für sein Werk aus dem Delomelanicon hat, einer Schrift, die angeblich von Luzifer persönlich verfasst wurde. Torchia wurde deswegen von der Inquisition festgenommen und auf dem Scheiterhaufen mit seinen Büchern verbrannt.
Corso wird auf seiner Suche von einer geheimnisvollen Frau verfolgt, die auf einmal auftaucht, sich nicht vorstellt, die ihn jedoch scheinbar mit überirdischen Kräften beschützt. Offenbar ist sie von Gewalt und Blut fasziniert.
Corso gerät immer mehr in gefährliche Situationen und „Zufälle“ und beginnt bald selber an den Teufel zu glauben. Schritt für Schritt verliert er seine Skrupel, wird nervös und raucht wie ein Schlot. Die Suche nach dem Buch bringt auch seine eigenen Freunde in Lebensgefahr. Irgendwie scheinen die Abbildungen auf den Holzschnitten Parallelen zu von ihm real erlebten Ereignissen zu haben.
Corso reist nach Europa und sucht zunächst den Buchbinder auf, der Telfer das Buch verkaufte. Hier erfährt er, dass das Buch zwar von Telfer bezahlt wurde, der Anstoß zum Kauf aber von seiner Frau, Liana, ausging. Im Anschluss reist er weiter nach Portugal und Paris, um bei den Besitzern der anderen beiden Exemplare diese in Augenschein zu nehmen. Während seiner Ermittlungen hält Corso seinen Auftraggeber immer wieder telefonisch auf dem Laufenden.
Bei der Durchsicht des ersten Buches, dessen Besitzer Viktor Fargas ist, stellt Corso fest, dass die Bücher einen kleinen Unterschied aufweisen. Je drei der Holzschnitte sind mit dem Kürzel LCF signiert – von Luzifer persönlich gefertigt. Die Motive dieser Holzschnitte weichen von denen in den anderen Exemplaren in Details ab. Diese Unterschiede sind rätselhaft: jedes der drei Bücher hat eine echte Signatur in den Schlüssel-Abbildungen und zwei Variationen. Somit muss Corso alle drei Bücher vergleichen, um für seinen Auftraggeber die echten Bilder herauszufinden.
Als Corso zu Fargas zurückkehrt, stellt er fest, dass dieser in seinem Teich ertrunken ist und sein Exemplar – nachdem die von LCF signierten Holzschnitte entfernt wurden – im Kamin fast verbrannt wurde. In Paris angekommen, versteckt Corso Balkans Buch in seinem Hotelzimmer und nimmt Fotokopien mit zur Baronesse Kessler. Dort wird Corso beim Vergleich der Holzschnitte hinterrücks niedergeschlagen. Als er wieder zu sich kommt, ist die Baronesse erwürgt, und ihr Büro steht in Flammen. Es wird klar, dass Balkan die Besitzer der beiden anderen Ausgaben ermorden ließ, um die Holzschnitte in seine Hände zu bekommen.
Corso kehrt in sein Hotelzimmer zurück, wo er feststellen muss, dass Balkans Exemplar gestohlen wurde. Er hat zunächst die mysteriöse Frau in Verdacht, aber es stellt sich heraus, dass Liana Telfer dahintersteckt. Zusammen mit der Frau verfolgt er Telfers Wagen zu dem Schloss ihrer Familie, wo sie die Versammlung einer Sekte okkulter Teufelsanbeter leitet und aus dem Buch vorträgt. Balkan platzt in die Versammlung, bringt eigenhändig Liana Telfer um – und flieht mit dem Buch. Corso folgt ihm und findet ihn in einer alten Burg in Südfrankreich.
Balkan glaubt, er habe die Lösung in den Bildern gefunden und dadurch übernatürliche Kräfte und Unsterblichkeit erlangt. Nachdem er die Holzschnitte ausgebreitet hat, beginnt er mit einem Ritual, welches ihm teuflische Macht verleihen soll. Corso, der Balkan aufhalten will, muss zusehen, nachdem er halb durch einen morschen Boden gebrochen ist. Balkan ist so fest von seiner neu gewonnenen Macht überzeugt, dass er sich in seinem Wahn selbst mit Benzin übergießt und anzündet. Corso sieht, dass der Zauber nicht funktioniert und Balkan langsam verbrennt. Er erlöst ihn von seinen Qualen, indem er ihn erschießt. Zuvor nimmt er noch alle LCF-Holzschnitte an sich.
Als sich Corso in Balkans Wagen setzt, überrascht ihn abermals die geheimnisvolle Frau. Die beiden schlafen vor der mittlerweile brennenden Burg miteinander.
Am nächsten Morgen verrät ihm die Frau, dass Balkans Teufelsbeschwörung nicht funktioniert hat, weil die neunte Grafik eine Fälschung war. Er findet durch diesen Tipp im Laden des bereits einmal aufgesuchten Buchbinders in Spanien die echte Seite, auf der die geheimnisvolle Frau vor der Burg zu sehen ist. Corso kehrt mit der Seite zur Burg zurück, wo sich ihm beim Sonnenuntergang das Burgtor (die „neunte Pforte“) öffnet, im grellen Licht von gleißenden Flammen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Der Pirat« (17.07.2009, 18:45)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »еviʟ« (18.07.2009, 03:42)
War heute auch in HP 6. Ich würde sagen gute Mittelmannskost. Nichts überragendes, aber auch kein schlechter Film.
Fand ihn toll. War alles drin, was in einen guten Film reingehört, der beste Film, den ich seit langen im Kino gesehn habe,
Natürlich die typische Potterfilm-Problematik, dass nicht alles aus dem Buch in den Film übertragen werden kann, aber es ist ein super Werk.
Jetzt bin ich dabei, den 7er nochmal zu lesen, weil ich gar nicht mehr genau weiß, um was es ging =D
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Beruf: Fachkraft für Lagerlogistik (Azubi)