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Es könnte auch heißen "Esse die Nudel, wo sie in roter Soße schwimmt.", es würde nichts an der Situation ändern.

Natürlich,es geht hier doch grad um die Interpretation des Korans,nun ja und um denn Koran richtig zu interpretieren muss man auch wissen was drinnen steht.Und ganz wichtig wie es drinnen steht!

Zitat von »Ryuzaki«

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Es könnte auch heißen "Esse die Nudel, wo sie in roter Soße schwimmt.", es würde nichts an der Situation ändern.

Natürlich,es geht hier doch grad um die Interpretation des Korans,nun ja und um denn Koran richtig zu interpretieren muss man auch wissen was drinnen steht.Und ganz wichtig wie es drinnen steht!

Ganz, ganz wichtig ist aber, wie es vorgelesen wird.

Zitat von »Opodeldox«

Zitat von »Ryuzaki«

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Es könnte auch heißen "Esse die Nudel, wo sie in roter Soße schwimmt.", es würde nichts an der Situation ändern.

Natürlich,es geht hier doch grad um die Interpretation des Korans,nun ja und um denn Koran richtig zu interpretieren muss man auch wissen was drinnen steht.Und ganz wichtig wie es drinnen steht!

Ganz, ganz wichtig ist aber, wie es vorgelesen wird.

Irrelevant,denn der sinn verändert des Textes verändert sich nicht durch die Aussprache.

Zitat von »Ryuzaki«

Zitat von »Opodeldox«

Zitat von »Ryuzaki«

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Es könnte auch heißen "Esse die Nudel, wo sie in roter Soße schwimmt.", es würde nichts an der Situation ändern.

Natürlich,es geht hier doch grad um die Interpretation des Korans,nun ja und um denn Koran richtig zu interpretieren muss man auch wissen was drinnen steht.Und ganz wichtig wie es drinnen steht!

Ganz, ganz wichtig ist aber, wie es vorgelesen wird.

Irrelevant,denn der sinn verändert des Textes verändert sich nicht durch die Aussprache.

Kann er, muss er aber nicht.

Problem ist dass jeder Moslem es so auslegen kann wie er will - und es gibt keinen höchsten Rat oder sonst etwas der sagt "Nein, so ist es nicht".

Zitat von »Ryuzaki«

Zitat von »Opodeldox«

Zitat von »Ryuzaki«

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Es könnte auch heißen "Esse die Nudel, wo sie in roter Soße schwimmt.", es würde nichts an der Situation ändern.

Natürlich,es geht hier doch grad um die Interpretation des Korans,nun ja und um denn Koran richtig zu interpretieren muss man auch wissen was drinnen steht.Und ganz wichtig wie es drinnen steht!

Ganz, ganz wichtig ist aber, wie es vorgelesen wird.

Irrelevant,denn der sinn verändert des Textes verändert sich nicht durch die Aussprache.

Doch, das tut er schon, dabei geht es aber mehr um die, das ist Religion nun einmal zum großen Teil, Auslegung.

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Problem ist dass jeder Moslem es so auslegen kann wie er will - und es gibt keinen höchsten Rat oder sonst etwas der sagt "Nein, so ist es nicht".

Gibt es im Evangelium auch nicht,der unterschied ist nun klar

Zitat

Doch, das tut er schon, dabei geht es aber mehr um die, das ist Religion nun einmal zum großen Teil, Auslegung.

Ja,Auslegung ist schon richtig,nur hatt die Betonung damit nix zu tun

Zitat von »Ryuzaki«

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Problem ist dass jeder Moslem es so auslegen kann wie er will - und es gibt keinen höchsten Rat oder sonst etwas der sagt "Nein, so ist es nicht".

Gibt es im Evangelium auch nicht,der unterschied ist nun klar

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Doch, das tut er schon, dabei geht es aber mehr um die, das ist Religion nun einmal zum großen Teil, Auslegung.

Ja,Auslegung ist schon richtig,nur hatt die Betonung damit nix zu tun

Nur dass niemand das Evangelium so auslegt, dass er andere töten soll oder andere Religionen verachten soll. Außerdem glaube ich sehr wohl, dass ein und der selbe Text mit zwei verschiedenen Betonungen zwei verschiedene Bedeutungen haben kann.

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Nur dass niemand das Evangelium so auslegt, dass er andere töten soll oder andere Religionen verachten soll.

Richtig!

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Außerdem glaube ich sehr wohl, dass ein und der selbe Text mit zwei verschiedenen Betonungen zwei verschiedene Bedeutungen haben kann.

ok,darüber können wir uns nun alle streiten komm doch nix bei raus.^^

Zitat von »Ryuzaki«

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Doch, das tut er schon, dabei geht es aber mehr um die, das ist Religion nun einmal zum großen Teil, Auslegung.

Ja,Auslegung ist schon richtig,nur hatt die Betonung damit nix zu tun

Betonung muss nicht nur etwas mit dem Ton zu tun haben, mit dem man ein Wort ausspricht.

Zitat

Betonung muss nicht nur etwas mit dem Ton zu tun haben, mit dem man ein Wort ausspricht.

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In allen Formen der Kommunikation dient die Betonung dazu, auf wichtige Details hinzuweisen und Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Quelle: Wikipedia

Mehr net,da gibt es nix zum rütteln,genau so wie blau,blau ist oder rot,rot.

Zitat von »Ryuzaki«

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Betonung muss nicht nur etwas mit dem Ton zu tun haben, mit dem man ein Wort ausspricht.

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In allen Formen der Kommunikation dient die Betonung dazu, auf wichtige Details hinzuweisen und Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Quelle: Wikipedia

Mehr net,da gibt es nix zum rütteln,genau so wie blau,blau ist oder rot,rot.

Du kapierst es gar nicht oder? Ich kann eine Silbe in einem Wort betonen, oder ich betone besonders den Teil eines Buches, der mir gefällt und den ich gut nutzen kann, um vom Rest ab zu lenken. Ich kann "weiblich" betonen, oder betont weiblich sein, dass sind zwei verschiedene Dinge.

Zitat von »Ryuzaki«

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Betonung muss nicht nur etwas mit dem Ton zu tun haben, mit dem man ein Wort ausspricht.

Zitat

In allen Formen der Kommunikation dient die Betonung dazu, auf wichtige Details hinzuweisen und Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Quelle: Wikipedia

Mehr net,da gibt es nix zum rütteln,genau so wie blau,blau ist oder rot,rot.

Doch schon. Je nachdem, wie du Silben, Wörter, gar Sätze betonst kann deren Aussage schwanken. Ganz besonders wichtig ist sowas bei mündlichen Argumentationen. Und genau solche werden von Hasspredigern eingesetzt. Es ist ein Unterschied, ob einer, "warum denken sie, sie müssen...." sagt oder "warum denken sie, sie müssen..." Verstehste, was ich mein? Stichwort Suggestion. Dazu zählt zwar auch Mimik und Gestik, aber ebenso die Rhetorik spielt da 'ne Rolle.

Zitat von »smegin«

@$0nnY_
Mal eine allgemeine Frage:
Woher bezieht Ihr euer Wissen? Auf die Zeitung und das Fernsehen darf man sich nicht verlassen, meinte liquidsword.

Ist auch richtig. Auf sie allein darf man sich nicht verlassen, wenn man sich umfassend mit einem Thema auseinandersetzen will. Man muss unterschiedliche Medien zu Rate ziehen. Erst dann kann man sich wirklich 'ne eigene Meinung bilden.

Zu deiner Frage: Ich bezieh meine Infos aus den Medien - unterschiedlichen Medien, denn ich weiß, dass Zeitung und Fernsehen nicht alles zeigen. Und sehr viel von eigenen Erfahrungen. Ich les grad die Edda, wenn der Koran dran war, meld ich mich vllt nochmal hierzu.
Lies doch selbst den Koran. Dann haste Infos quasi aus erster Hand. Ist zwar 'ne Übersetzung aber irgendwo gibt's immer Abstriche. Gründlicher kannste dir eigentlich keine eigene Meinung über den Islam bilden.

Zitat von »noir«

Zitat von »Masaku«

Der Islam ist im Grunde 'ne friedliche Religion, genau wie Christentum, Judaismus, Buddhismus, HIndu usw.

Selbst wenn dem so ist gibt es doch nirgends gewaltbereitere Religiosität, die in einer so breiten Masse von Menschen kaum noch vom religiösen Fanatismus zu unterscheiden ist.

Nun ist der Koran leider so geschrieben, dass immer sehr viel verschiedene Auslegungen möglich sind - das ist das größte Problem. Im Islam gibt es niemanden, dessen Wort akzeptiert und als Regel hingenommen wird, letztenendes kann jeder Moslem in einigen Suren sehen was er will und sein Handeln danach ausrichten - solange der Islam eine unkontrollierbare Masse an Menschen ist, die alle verschiedene Inhalte im Koran sehen, ist es schwierig bis unmöglich, den Islam als gleichberechtigt und genau so hoch entwickelt wie andere Religionen anzusehen. [...] Und trotzdem versuchen Christen weltweit nicht aus religiösem Wahn alle "Heiden" zu vertreiben. Dort kann man sehn - sie haben aus der Vergangenheit insofern gelernt, als dass sie weder Hexen verbrennen noch Kreuzzüge führen. Das hat es, leider, alles gegeben.

Das sprichste 'nen wichtigen Punkt an und die Antwort haste quasi selbst schon gegeben.
Du sagst selber, das hat's gegeben: Hexenjagd, Kreuzzüge, dazu aber noch Missionierung (und die war nicht grad friedlich -> siehe Amerika und Afrika). Alle drei Sachen waren grausam, geschah in Fanatismus, aber schon damals formierten sich einzelne kleine Gruppen, die die Evangelien eben anders auslegten, als der Vatikan, die sagten, dass das falsch sei.
Das gleiche ist das mit'm Koran. Das, was z.Zt. läuft ist ähnlich dem, was das Christentum durchgemacht hat. Der Punkt ist einfach, dass der Islam diese Entwicklung noch nicht durchgemacht hat. Das soll nich heißen, dass der Islam unterentwickelt ist, oh nein. Aber die Ähnlichkeiten sind unüberschaubar. Während die westliche Kultur (und Religion) die Welt erschlossen hat, gewachsen ist und eine riesige Wirtschaft aufgebaut hat, passierte im Nahen Osten vergleichsweise wenig. Schau dir mal an, wie viele große Städte es in Europa und im Nahen Osten gibt. Mit der Geschichte wuchs auch die westliche Kultur und entwickelte sich. Der Islam aber machte diese Entwicklung nicht durch. Zwangsheirat gibt's in unseren Breiten praktisch nicht mehr. Im Islam ist es noch immer die Regel. Einteilung in Familienstämme, gibt's auch nicht mehr. Zumindest nicht so, wie's im Islam is. Die Verfassungen der islamischen Staaten sind so alt, dass teilweise noch (oder wieder) Königshäuser oder hohe Geistliche regieren und eine Gewaltenteilung wie in einem demokratischen Staatssystem nicht existieren. Auch die Aufklärung hat uns einen großen Teil weiter gebracht, so dass man sagen kann (auch wenn's überheblich klingt), dass die westliche Kultur weiter entwickelt ist als die nahöstliche.
Wenn sich jemand auf'n Schlips getreten fühlt, bitte ich um Entschuldigung, aber dieser Unterschied ist leicht zu bemerken. Das macht die nahöstliche Kultur keineswegs schlecht. Im Gegenteil: Ich mag sie, finde die Lebensweise teilweise sehr sympathisch und bin interessiert, mit Moslems über deren Kultur zu sprechen. Aber als Schlussstrich bleibt mir nix anderes zu sagen. Was ich sagen wollte, bündelt sich in diesem Satz, der an noir gerichtet ist. Damit du verstehst, warum du Islam und Christentum nicht einfach gleichsetzen kannst. Du musst es im kultur-historischen Kontext sehen.

@ Smegin:

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Zitat von »Opodeldox«
Man reiht emotional geladene Bilder, mit ein paar Phrasen, aneinander, fertig, Schon findet man Leute wie dich, die dafür eintreten.

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Ich sagte, dass ich folgenden Film gesehen hab, und wollte eure Meinung dazu hören. Ich habe nicht die im Film gezeigten Handlungen befürwortet oder abgelehnt, sondern neutral über sie gesprochen

Da heißt es doch, dass lesen bildet. Manchen Leuten muss man es dennoch doppelt und dreifach sagen

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Ich z.B. bin Moslem und beziehe mein Wissen über den Islam von meiner Moschee. Ich kann dort sicher sein, dass es stimmt, weil diese Menschen Gewalt etc. verabscheuen und es sich als Aufgabe gemacht haben den Islam korrekt zu lehren

Haben sich die sogenannten "Hassprediger" nicht genau dieselbe Aufgabe gestellt? Den Islam "richtig" zu lehren? Alles eine Sache des Betrachtungswinkels

Ne, alles eine Frage der Logik . Da es im Islam, genauso wie in anderen Religionen, verboten ist Menschen zu töten, da von Gott gegebenes Leben auch nur wieder von ihm genommen werden darf, ist es klar, dass nicht alle ungläubigen getötet werden sollen. Wäre ja ein Widerschrpuch in sich. Und da der Name islam wie schon gesagt auch Frieden bedeutet, sollte wohl jedem klar sein, dass die Sachen in den Hasspredigten Quatsch sind.

@ Masaku:

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Das gleiche ist das mit'm Koran. Das, was z.Zt. läuft ist ähnlich dem, was das Christentum durchgemacht hat. Der Punkt ist einfach, dass der Islam diese Entwicklung noch nicht durchgemacht hat. Das soll nich heißen, dass der Islam unterentwickelt ist, oh nein. Aber die Ähnlichkeiten sind unüberschaubar.

Stimmt. im vergelcuihh zu dem Juden- oder Christentum ist der Islam ziemlich "jung", aber ich finde es sollte trotzdem nicht solche Sachen passieren, da man bekanntlich aus der Vergangeheit lernen soll. .

Zitat

Im Islam ist es noch immer die Regel. Einteilung in Familienstämme, gibt's auch nicht mehr. Zumindest nicht so, wie's im Islam is.

Du verwechselst grad den Islam mit den bräuchen einiger Länder . Der Koran ist im Vergleich zu der Bibel sehr Frauenfreundlich(jaa....was einige erstaunen dürfte) und es steht nirgendswoe, dass eine Frau zwangsverheiratet wird. Das mit den Kopftüchern ist ne andere Sache. Im Koran steht(wie auch in der Bibel meines wissens nach), dass die Frauen sich nicht so Bekleiden sollen, dass die Männer dadurch sexuell angeregt werden. Nun ist es jedem frei. Also ich finde es ein bisschen dumm was manche Frauen hier in Deutschland machen. Sie tragen kopftücher, aber rennen mit knappen Sachen rum . Naja.

Zitat

Die Verfassungen der islamischen Staaten sind so alt, dass teilweise noch (oder wieder) Königshäuser oder hohe Geistliche regieren und eine Gewaltenteilung wie in einem demokratischen Staatssystem nicht existieren

Das Problem ist, dass in den meisten Islamischen Ländern die Religion nicht vom Staat getrennt wird. Und so ein alte Schrift, kann man nur noch schwer für die heutigen Tage verwenden. Die Türkei ist darin ein Vorreiter im Isdlam und hats den westlichen Ländern gleich getan. Es wurden Religion und Staat getrennt und es klappt sehr gut.

Zitat von »$0nnY_«

@ Masaku:

Zitat

Das gleiche ist das mit'm Koran. Das, was z.Zt. läuft ist ähnlich dem, was das Christentum durchgemacht hat. Der Punkt ist einfach, dass der Islam diese Entwicklung noch nicht durchgemacht hat. Das soll nich heißen, dass der Islam unterentwickelt ist, oh nein. Aber die Ähnlichkeiten sind unüberschaubar.

Stimmt. im vergelcuihh zu dem Juden- oder Christentum ist der Islam ziemlich "jung", aber ich finde es sollte trotzdem nicht solche Sachen passieren, da man bekanntlich aus der Vergangeheit lernen soll. .

Ok, aber da spielt auch immer 'ne Rolle, wie weit dieser Fortschritt in den Köpfen gefestigt ist. Da kommt eins zum andern, denn gerade das Gesellschafts- und Menschenbild sowie das Schulsystem und die Schulbildung i.A. spielen da 'ne große Rolle. Wie gesagt, die Aufklärung hat uns da 'nen großen Schritt nach vorn gebracht.

Zitat von »$0nnY_«

Zitat

Im Islam ist es noch immer die Regel. Einteilung in Familienstämme, gibt's auch nicht mehr. Zumindest nicht so, wie's im Islam is.

Du verwechselst grad den Islam mit den bräuchen einiger Länder . Der Koran ist im Vergleich zu der Bibel sehr Frauenfreundlich(jaa....was einige erstaunen dürfte) und es steht nirgendswoe, dass eine Frau zwangsverheiratet wird. Das mit den Kopftüchern ist ne andere Sache. Im Koran steht(wie auch in der Bibel meines wissens nach), dass die Frauen sich nicht so Bekleiden sollen, dass die Männer dadurch sexuell angeregt werden. Nun ist es jedem frei. Also ich finde es ein bisschen dumm was manche Frauen hier in Deutschland machen. Sie tragen kopftücher, aber rennen mit knappen Sachen rum . Naja.

Ah ok, das wusst ich nich. Schön zu wissen.

Zitat von »$0nnY_«

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Die Verfassungen der islamischen Staaten sind so alt, dass teilweise noch (oder wieder) Königshäuser oder hohe Geistliche regieren und eine Gewaltenteilung wie in einem demokratischen Staatssystem nicht existieren

Das Problem ist, dass in den meisten Islamischen Ländern die Religion nicht vom Staat getrennt wird. Und so ein alte Schrift, kann man nur noch schwer für die heutigen Tage verwenden. Die Türkei ist darin ein Vorreiter im Isdlam und hats den westlichen Ländern gleich getan. Es wurden Religion und Staat getrennt und es klappt sehr gut.

Ja, das merkt man auch bei den Leuten. In den ländlichen Gegenden ist die Sicht auf die Dinge zwar noch immer sehr "konservativ" und religiös geprägt aber in den Städten ist sie schon eher "freiheitlicher" bzw. "demokratischer", wenn ich's so ausdrücken darf.

Wenn wir alle strenge Kristen wären könnten wir die Bibel auch so auslegen, und bis vor 100-200 Jahren waren wir nicht anders. Bei uns findet man gar keine streng religiösen Leute mehr.
Und zum Film:
Ich hab ihn mir angeschaut. Ausser der Köpfungszehne war der gar nich so hart. Kannte ich das meiste schon... andere länder andere Sitten... Es beklagt sich auch niemand wenn sich Affen den Kopf einschalgen (ok der war böse..)

Nationalsozialismus und kommunistische Diktaturen sind auch nur Erfindung von "Christen", genauso wie Scheiterhaufen, Folter und allgemein die Inquisition und Kreuzzüge. Kolonialisierung, die Versklavung und Ausrottung von Völker gab es nebenbei auch noch. Die meisten modernen Kriege wurden vom christlichem Westen angezettelt, bzw. hatten sie damit irgendwie zu tun. Nur um ein paar Schmuddelleien zu nennen.

Wir haben uns nun weiter entwickelt und diese Leute sind nun dort, wo wir einst selbst waren und solche Filmchen helfen uns wenig weiter.

Es ist letzendlich doch keine Frage der verschiedenen Religionen.
Es scheint eine Art Naturgesetz zu sein das Gewalt und Terror überall dort entsteht wo es den Menschen schlecht geht. Afrika ist von Bürgerkriegen zerfressen, in manchen Gegenden Südamerikas ist es gefährlich vor die Tür zu gehen, und auch bei uns in Deutschland und anderen Industrieländern ist es nicht zu Bestreiten das Gewalt in sozial niedrig angesiedelten Schichten und sogenannten Sozialen Brennpunkten präsenter ist als anderswo. Wobei dabei auch viele Vorurteile im Spiel sind.

In vielen Islamischen Ländern wird die Religion von einigen Wahsinnigen missbraucht um Hass auf westliche Länder zu schühren, um den Frust der von Krieg und Unruhen geplagten Bevölkerung auf die Usa und ihre "Anhängsel" zu lenken.
Dabei sind sie derzeit ausgeprochen erfolgreich.