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Quelle: www.exp.deZitat
Von wegen Qual!
Zugegeben: Savage: Battle for Newearth war nicht sonderlich bekannt. Selbst nachdem das Spiel kostenlos zu haben war, fanden sich nicht gerade zahlreiche Spieler. Doch eines musste man dem Spiel lassen: Es machte Spaß. Und das nicht gerade wenig. Doch ein freies Entwicklerstudio, welches sein Spiel selbst vertreibt, hat immer so seine Probleme, das eigene Produkt an den Mann zu bringen. Doch die Verkäufe ließen einen Nachfolger zu, welcher nun zu haben ist. Natürlich haben auch wir uns Savage 2: A Tortured Soul angeschaut.
Es ist im Prinzip alles beim Alten geblieben: Noch immer ist der Titel eine Mischung aus Strategiespiel, Egoshooter und Action-Adventure. Und Rollenspiel. Quasi eine Mischung aus allem, was der Markt so hergibt. Klingt kompliziert? Ist es auch. Also nehmen wir das Ganze mal ein wenig auseinander.
Das Wichtigste vorweg: Es handelt sich um einen Mehrspielertitel. Ja, man kann auch alleine Spielen – allerdings kein richtiges Match. Nur trainieren. Die Fähigkeiten austesten. Ansonsten muss man schon andere Spieler finden. Zum Glück gibt es dafür einen guten Serverbrowser, welcher natürlich im Spiel integriert ist. Ist man schließlich einem Spiel beigetreten, so geht die Schlacht auch gleich los. Stets gilt es, die Basis des gegnerischen Teams zu vernichten. Dafür sucht man sich eine der vorgegebenen Figuren aus und läuft los. Hat man ein Schwert oder einen Dolch in der Hand, so spielt sich Savage 2 ein wenig wie ein Action-Adventure oder ein Action-Rollenspiel. Springen, Ducken und Angreifen – man kennt das ja. Zusätzlich kann man noch Blocken und einen Schlag ausführen, welcher jede Blockade durchdringt. Ähnlich wie einem Rollenspiel kann man noch diverse Sonderfähigkeiten aktivieren, welche aber entweder Mana oder Ausdauerpunkte kosten, sodass dies nur begrenzt möglich ist.
Wer auf die Schlagwaffen keine Lust hat, der wechselt eben zur Feuerwaffe. Dann spielt sich Savage 2 ein wenig wie ein Egoshooter. Ballern ist angesagt. Doch Vorsicht: Wer einen Nahkämpfer zu nah an sich heranlässt, der hat sogleich ziemlich schlechte Karten. Die Spezialkräfte stehen einem mit Fernwaffen nämlich nicht oder nur sehr stark begrenzt zur Verfügung. Für erledigte Gegner bekommt man Erfahrung und Gold gutgeschrieben. Mit dem Gold kann man sich während der laufenden Runde mit Heiltränken ausrüsten oder Zugriff zu stärkeren Einheiten bekommen. Mit den Erfahrungspunkten steigert man die eigenen Werte wie zum Beispiel Stärke oder Beweglichkeit.
Doch es geht noch weiter, denn die Rede war ja auch noch von einem Strategiespiel die Rede. Wie ein solches spielt sich Savage 2 nämlich, wenn man in die Rolle des Commanders schlüpft. Dann sieht man das Geschehen nämlich von Oben. Die Aufgabe: Die Teambasis erweitern, also Gebäude aus dem Boden stampfen und Goldminen an der richtigen Stelle platzieren, um den nötigen Geldfluss am fließen zu halten. Nebenher kann man noch den Teamkameraden Anweisungen geben, wohin sie sich bewegen sollen oder wen sie angreifen sollten – doch ob sich das Team daran hält, das ist eine andere Frage. Außerdem sollte man nicht vergessen, rund um die Uhr diverse Zauber zu wirken, um die eigenen Mannen zu stärken und die des Gegners zu schwächen.
So weit, so komplex. Doch es geht noch komplexer. Die einzelnen Klassen nämlich bieten ebenfalls noch einmal eine große Portion an Tiefgang. So kann man Magier, Kämpfer oder Spione auswählen. Später aber auch noch stärkere Krieger und auch Belagerungsmaschinen. Natürlich besitzt jede Einheit ihre eigenen Spezialfähigkeiten. Und das sind nicht gerade wenige. Gerade am Anfang des Spiels muss man sich erst einmal daran gewöhnen und schön brav lernen, wozu man welche Fähigkeit am Besten gebrauchen kann. Der Spion zum Beispiel kann sich tarnen und so unentdeckt in die gegnerische Basis vordringen um dort eine Bombe zu platzieren.
Tun dies gleich mehrere Spieler auf einmal, kann es durchaus passieren, dass eine offensichtliche Niederlage in letzter Sekunde verhindert werden kann, wenn das feindliche Hauptgebäude mit einem Schlag in Trümmern liegt. Oder man nehme den einfachen Krieger: Mit einem Tastendruck wird er für eine Zeit um einiges Stärker und teilt ordentlich aus, steckt dafür aber auch nicht mehr gar so viel weg.
Übrigens kommt bei den Einheiten auch der Untertitel des Spiels zum Tragen. Warum dieser A Tortured Soul lautet, ist schnell erklärt: Jeder Gegner, den man tötet, spendet dem eigenen Konto ein Seele. Hat der Commander ein gewisses Gebäude, den Höllenschrein, gebaut, so kann man diesen aufsuchen und dort die Seelen und die eigene Einheit gegen ein sogenannte „Hellbound-Unit“ eintauschen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ryuzaki« (25.04.2009, 22:41)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ryuzaki« (25.04.2009, 22:59)
Die nachricht ist veraltet siehe link :Link
Ja ist free to play aber es gibt auch ne premium version K.a was die bringt.Kannste auf der Website von denen nachlesen.^^
bei chip steht
Der Download des Clients ist gratis. Für Internet-Spiele fällt nach fünf kostenlosen Probestunden einmalig eine Gebühr von 30 US-Dollar an.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baltazar der Kaiser« (26.04.2009, 00:09)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ryuzaki« (26.04.2009, 02:14)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DarthMaul« (01.05.2009, 04:15)