Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Silkroad Online Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Deyrin« (12.11.2007, 18:54)
Da fällt mir ein, wie die Leute früher gedacht haben, wie ein PC (Personal Computer) in 30 Jahren (2007) aussehen wird. Der war ein Zimmer groß. Unterschätze nie die Entwicklung von PC's, da gibt es sogar logarithmische Gesetze dafür.Endpunkt in 5 Jahren? Vergiss es!
Es ist wahr, dass sich die Technologie rasant fortentwickelt, aber bis Grafik, Klang und Physik wirklich realistisch sind (also so realistisch, wie gerade jetzt beim Tippen, wenn ich mich umschaue und umhöre), vergehen noch mehrere Jahrzehnte. Staubkörnchen, Wölbungen und Knicke von Papier, Beschallung von Raum mit vielen verschiedenförmigen Hindernissen, strukturierte Oberflächen - optisch wie physisch -, Texturen, so detailliert, dass man Körnung eines Schleifpapiers sehen kann, davon ist die aktuelle Technologie noch weit entfernt.
Ein weiteres Thema ist die KI: Die heutigen Rechner sind noch lange nicht so weit, dass sie ein einzelnes menschliches Gehirn nachbilden könnten. Wie sollen sie dann erst natürliches Verhalten simulieren, um eine glaubhafte Umgebung zu erzeugen? Und das mehrfach und dazu mit tierischen Intelligenzen? Gerade im Bereich KI beginnt die Forschung gerade so langsam, zu verstehen und nachzubilden.
Weitere Punkte sind die der Aus- und Eingabegeräte. Ich fang mit den Ausgabegeräten an. Momentan starren wir alle auf einen Monitor, mal größer mal kleiner. Aber wie sieht's mit diesen Helmen aus, die richtige 3D-Sicht bieten und in denen man 360° x 360° Blickfeld hat? Und wenn man sich dreht, dreht sich auch die Sicht. Womit wir bei den Eingabegeräten wären. Bewegung und Aktion, für diese Dinge werden noch neue Konzepte kommen, Vorstufen sind schon erreicht: die "Tanzmatte" und die Wii-Steuerung. Auch einen Handschuh gibt's bereits, wenn auch etwas sperrig. Aber bis sich das richtig entwickelt hat, gehen noch viele Jahre ins Land. Vorstellbar wären Handschuhe, die dünn wie Seide sind und Hand- und Armbewegungen 1:1 ins Spiel umsetzen. Dazu ein Sichtgerät, welches einen die Hände sehen lässt und sich mit den eigenen Kopfbewegungen dreht. Wenn jetzt noch eine erweiterte Form der "Jacke" kommt, die einen am Körper fühlen lässt, was geschieht, dann erwartet den Spieler ein ganz neues Spielerlebnis. Das muss nun zusammen mit realistischer Grafik, Klang und Physik kommen und wir haben ein Spielgefühl in noch die dagewesener Qualität.
Eine Weiterentwicklung wäre es, dass ganze in Sensoren und Impulsgebern umzusetzen, die Gehirnströme lesen und Impulse zur Eindruckerzeugung abgeben können. Die gesteuert wird über Willenskraft und die Eindrücke werden direkt ins Gehirn übertragen.
Ja, es ist eine sehr vage Vision aber so sieht die Zukunft des Spielens aus, ob ihr's glaub oder nicht. Und gerade weil es vage ist, bin ich mir sicher, dass noch viele Jahre vergehen, bis es soweit ist, dass das Maximum an Gameplay rausgeholt ist.
mein traum ist und bleibt eine holosuite aus den star trek serien.
dann bin ich zufrieden, voreher nicht =P
Stimmt, der Trend geht auch in Richtung Minimierung und zwar schon von Anfang an.Da fällt mir ein, wie die Leute früher gedacht haben, wie ein PC (Personal Computer) in 30 Jahren (2007) aussehen wird. Der war ein Zimmer groß. Unterschätze nie die Entwicklung von PC's, da gibt es sogar logarithmische Gesetze dafür.
er Endpunkt würde sein, das es alles wie in der Realität ist, und ich denke bis es die Stufe erreicht hat wird es keine 5 Jahre mehr dauern.
anbei noch ein buchtip für alle die sich nicht scheuen ca 4000 seiten zu lesen: Otherland von Tad Williams
da geht die geschichte noch weiter,dort versuchen mächtige menschen nach ihrem tod die eigene seele in eine art virtuelle welt zu laden ,um unsterbliche götter zu werden.....
Dann sattel um auf SP-RPGs.Für mich als passionierten Zocker ist natürlich diese entwicklung grauenhaft. Es gibt kaum noch spiele die mehr als 10 stunden brauchen um durchgespielt zu werden.
Dabei muss man dann läppische rätsel lösen oder horden von gegnern niederballern, soll ja easy sein für leute die noch nie ein spiel gesehen haben.
Da fällt mir ein, wie die Leute früher gedacht haben, wie ein PC (Personal Computer) in 30 Jahren (2007) aussehen wird. Der war ein Zimmer groß. Unterschätze nie die Entwicklung von PC's, da gibt es sogar logarithmische Gesetze dafür.Endpunkt in 5 Jahren? Vergiss es!
Es ist wahr, dass sich die Technologie rasant fortentwickelt, aber bis Grafik, Klang und Physik wirklich realistisch sind (also so realistisch, wie gerade jetzt beim Tippen, wenn ich mich umschaue und umhöre), vergehen noch mehrere Jahrzehnte. Staubkörnchen, Wölbungen und Knicke von Papier, Beschallung von Raum mit vielen verschiedenförmigen Hindernissen, strukturierte Oberflächen - optisch wie physisch -, Texturen, so detailliert, dass man Körnung eines Schleifpapiers sehen kann, davon ist die aktuelle Technologie noch weit entfernt.
Ein weiteres Thema ist die KI: Die heutigen Rechner sind noch lange nicht so weit, dass sie ein einzelnes menschliches Gehirn nachbilden könnten. Wie sollen sie dann erst natürliches Verhalten simulieren, um eine glaubhafte Umgebung zu erzeugen? Und das mehrfach und dazu mit tierischen Intelligenzen? Gerade im Bereich KI beginnt die Forschung gerade so langsam, zu verstehen und nachzubilden.
Weitere Punkte sind die der Aus- und Eingabegeräte. Ich fang mit den Ausgabegeräten an. Momentan starren wir alle auf einen Monitor, mal größer mal kleiner. Aber wie sieht's mit diesen Helmen aus, die richtige 3D-Sicht bieten und in denen man 360° x 360° Blickfeld hat? Und wenn man sich dreht, dreht sich auch die Sicht. Womit wir bei den Eingabegeräten wären. Bewegung und Aktion, für diese Dinge werden noch neue Konzepte kommen, Vorstufen sind schon erreicht: die "Tanzmatte" und die Wii-Steuerung. Auch einen Handschuh gibt's bereits, wenn auch etwas sperrig. Aber bis sich das richtig entwickelt hat, gehen noch viele Jahre ins Land. Vorstellbar wären Handschuhe, die dünn wie Seide sind und Hand- und Armbewegungen 1:1 ins Spiel umsetzen. Dazu ein Sichtgerät, welches einen die Hände sehen lässt und sich mit den eigenen Kopfbewegungen dreht. Wenn jetzt noch eine erweiterte Form der "Jacke" kommt, die einen am Körper fühlen lässt, was geschieht, dann erwartet den Spieler ein ganz neues Spielerlebnis. Das muss nun zusammen mit realistischer Grafik, Klang und Physik kommen und wir haben ein Spielgefühl in noch die dagewesener Qualität.
Eine Weiterentwicklung wäre es, dass ganze in Sensoren und Impulsgebern umzusetzen, die Gehirnströme lesen und Impulse zur Eindruckerzeugung abgeben können. Die gesteuert wird über Willenskraft und die Eindrücke werden direkt ins Gehirn übertragen.
Ja, es ist eine sehr vage Vision aber so sieht die Zukunft des Spielens aus, ob ihr's glaub oder nicht. Und gerade weil es vage ist, bin ich mir sicher, dass noch viele Jahre vergehen, bis es soweit ist, dass das Maximum an Gameplay rausgeholt ist.
Nun zum Thema. Wenn man sich WoW oder SecondLife und andere Süchtlings- bzw. Realitätsgames anschaut, sieht man, was in der Zukunft möglich sein wird. Die Zukunft liegt für mich aufjedenfall in Onlinegames.
Nun zum Thema. Wenn man sich WoW oder SecondLife und andere Süchtlings- bzw. Realitätsgames anschaut, sieht man, was in der Zukunft möglich sein wird. Die Zukunft liegt für mich aufjedenfall in Onlinegames.