>>Spiegel News: Schnüffelhifle vom Staat
Zitat
Die Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung ist längst nicht beendet: Die Musikindustrie freut sich über Schützenhilfe vom Bundesrat. Der will auch Firmen Zugriff auf Bürgerdaten erlauben - und diese länger speichern lassen.
Ähm... verstehst du da vielleicht was falsch? Die haben keinen Zugriff auf deine Daten noch sonst wasJab, spätestens jetzt ist klar, dass ich mir einen PC ohne internetzugang beschaffen werde... sowas, da speicher ich aber keine dokumente mehr auf einem solchen PC...
In solchen Fällen vertraue ich ganz auf die Leute in Karlsruhe mit den lustigen roten Kitteln.
Ähm... verstehst du da vielleicht was falsch? Die haben keinen Zugriff auf deine Daten noch sonst wasJab, spätestens jetzt ist klar, dass ich mir einen PC ohne internetzugang beschaffen werde... sowas, da speicher ich aber keine dokumente mehr auf einem solchen PC...![]()
Dazu kann man noch sagen: Bis zum Bundestrojaner ist es nicht mehr weit.Ähm... verstehst du da vielleicht was falsch? Die haben keinen Zugriff auf deine Daten noch sonst wasJab, spätestens jetzt ist klar, dass ich mir einen PC ohne internetzugang beschaffen werde... sowas, da speicher ich aber keine dokumente mehr auf einem solchen PC...![]()
Na, ich meinte es so:
Klar heißt das nicht, dass sie um an die Informationen zu kommen Zugriff auf meinen Rechner haben, solche Aktionen zeigen mir aber einmal mehr, dass man, wenn der Staat in Sachen Datenschutz versagt (und das finde ich ist hier der Fall) man sich selber schützen sollte! Mehr meinte ich nicht![]()
Vor dem habe ich eigentlich weniger Bedenken. Zum einen ist sowas eine kompletter unfug, da ich mich immer noch frage, wie die den auf "verdächtige" Rechner bekommen wollen. Das Konzept mit einem Trojaner zur Überwachung ist schon mehr als lächerlich... ich weiß ja nicht was der Herr Schäuble für Berater hat, oder ob er selber auf solche Ideen kommt.Dazu kann man noch sagen: Bis zum Bundestrojaner ist es nicht mehr weit.
Dazu kann man noch sagen: Bis zum Bundestrojaner ist es nicht mehr weit.Ähm... verstehst du da vielleicht was falsch? Die haben keinen Zugriff auf deine Daten noch sonst wasJab, spätestens jetzt ist klar, dass ich mir einen PC ohne internetzugang beschaffen werde... sowas, da speicher ich aber keine dokumente mehr auf einem solchen PC...![]()
Na, ich meinte es so:
Klar heißt das nicht, dass sie um an die Informationen zu kommen Zugriff auf meinen Rechner haben, solche Aktionen zeigen mir aber einmal mehr, dass man, wenn der Staat in Sachen Datenschutz versagt (und das finde ich ist hier der Fall) man sich selber schützen sollte! Mehr meinte ich nicht![]()
Sei dir da mal nicht so sicher. Da gab's doch vor ein paar Monaten diesen Fall, wo jemand überwacht wurde, obwohl die Prüfung dieser Überwachungspraxis durch das Bundesverfassungsgericht noch gar nicht abgeschlossen war. Von einer Absegnung gar nicht zu sprechen. Erinnert sich noch jemand dran?Erst Anfang 2008, wenn es soweit sein soll, können wir sicher sein ob es Zeit ist sich Sorgen machen zu müssen beim Surfen oder nicht![]()
Zitat
Korrupt: Die "ich habe ja nichts zu verbergen" - Haltung ist ja noch immer weit verbreitet. Wie haben eure Bekannten reagiert, als der Staatsschutz Fragen zu euch stellte? "Die werden auch nichts zu verbergen haben"? Oder fiel der eine oder andere "Soll ich jetzt meine Freunde bespitzeln?"-Groschen? Was und wie wurde euch von den Staatsschutz-Befragungen von wem berichtet?
MONO: Also, mein Vermieter beispielsweise war ziemlich verunsichert, als die Staatsschützer seiner Lebensgefährtin am Telefon erzählten, ich würde von der Polizei gesucht. Da musste ich mich erstmal erklären. Wenn das Verhältnis weniger gut wäre, könnte durch solche Aktionen das Mietverhältnis gestört werden und ich denke, das war auch Ziel dieses Anrufes. Genauso wie die Befragung von Familienangehörigen, bei der u.a. auch der Tatvorwurf mitgeteilt wurde. Die meisten Leute glauben ja erstmal alles, wenn eine staatliche Autorität am Telefon ist. Unserer Auffassung nach sollte Druck über die Angehörigen auf uns ausgeübt werden. Auch die Kontaktaufnahme zu den Veranstaltern ist für uns mehr als fragwürdig. Die Ermittler hätten uns jederzeit persönlich kontakieren könne, das haben sie allerdings nie getan. Genauso wenig verfolgten sie das Ziel, zu klären, ob der Amoklauf-Text tatsächlich eine Anleitung zu Straftaten darstellt. Es gab genügend Indizien, die bereits einen Anfangsverdacht ausgeschlossen hätten - diese wurden von den Ermittlern jedoch ignoriert.