Silkroad Online Forum

Zitat

Original von bboy
ich find scheisse was du hier machst ... sry aber ich hatte brustkrebs und wurde geheilt Jane und andre leute haben mich gut unterstützt und andre nicht aber gelebt hab ich nicht viel anders

Nur weil JaNe sagt, dass sie ihre Freunde da nicht mit hineinziehen würde, heißt das noch lange nicht, dass das scheiße ist, was sie macht. Ich würde so etwas auch nur meinen engsten Freunden erzählen.

Tut mir leid, dass du Brustkrebs hattest. Und ich finde es auch gut, dass ich viele Leute dabei unterstützt haben. Aber wie du schon sagtest: "und andere nicht". Wenn ich das jedem erzählen würde fände ich es auch schade, wenn mich dann jemand nicht unterstützt..ich bin zwar nicht Jane, aber vielleicht hat sie das deswegen so geschrieben.

mfg Jana

Mal sehen...

1. Erstmal zusammenbrechen,den Shock verarbeiten und wahrscheinlich den ersten Tag nur so dasitzen und die Wand anstarren...
2. Ich würde es nur meiner Seelenverwandten erzählen...und ihr zudem sagen dass ich sie liebe. :blume:
Vielleicht zwei Tage davor noch meinen engsten Freunden,die können das dann weiterverbreiten.

3. ich würde auf so verdammt viele Festivals gehen und mir den Trauer rausgabbern bisses nichmehr geht ^_^ Q-Base,Sensation Black,Thunderdome... vllt auch Loveparade und Sensation White^^Aber primär Bummsmucke/HappyHardcore
Dazu Partydrogen w.z.B. Speed,LSD.
Gerade mit LSD würde ich viel rumexperimentieren,soll ja nachdenklich machen habsch mal irgendwo gelesen.Danach wieder Gabbern gehen^^
Joa...und sonst viele lebensgefährliche Sachen,aber erst später.

Und ich würd'n Testament schreiben.


Aber nach der Scheidung meines Vaters denk ich mal die Shockphase wird ziemlich kurz,war sie hier auch u.u nvm

eine Sache versteh ich nicht:

Wieso wollt ihr alle in den letzten 5 Monategn Drogen nehmen??? Das verkürzt die Zeit doch warscheinlich nur und ausserdem ist das ja wohl nicht gerade toll !!

Zitat

Original von bboy
ich find scheisse was du hier machst ... sry aber ich hatte brustkrebs und wurde geheilt Jane und andre leute haben mich gut unterstützt und andre nicht aber gelebt hab ich nicht viel anders

Deine Wortwahl ist vollkommen unangebracht!

Ich habe die Diagnose Krebs (und zwar Endstadium) auch bekommen und es Niemandem erzählt, warum auch?
Warum soll ich dafür sorgen, das es Anderen schlechter geht?

Es war zudem eine Fehldiagnose (ich hatte/habe was anderes) also hätte ich unnötig für Kummer gesorgt.

Und wenn es so gewesen wäre?

Den eigenen Tod sterben wir nur, mit dem Tod derer die uns nahe stehen müßen wir leben!

Zitat

eine Sache versteh ich nicht:

Wieso wollt ihr alle in den letzten 5 Monategn Drogen nehmen??? Das verkürzt die Zeit doch warscheinlich nur und ausserdem ist das ja wohl nicht gerade toll !!

Hm,gibbet zwei Argumente:

1. Man musset ja nich übertreiben^^
2. Was hat man schon zu verlieren? Nicht wirklich viel.

Ich habe mir da oft Gedanken gemacht..
Vlt würde ich erstmal in die Kirche gehen :gott:
dann würde ich zu jeden von meinen lehrern Ar***lo** sagen
und dann erstma saufen :prost:
danach Fallschirm springen und die leine einfach nicht ziehen dann auf den Boden klatschen und aus

Meinen Freunden könnt ich es nicht sagen so was will ich einfach nicht sagen
Meinen eltern würd ich nen Brief schreiben denn sie in 5 monaten öffnen sollten .
Mich noch mal von meinen Eltern verabschieden UND die schönsten orte auf dieser erde besuchen falschirm springen einfach alles und meine freundin würd ich auchmithnemen und es ihr aber nicht sagen und in der letzten woche fliegt sie nach haus :] und ich sterb glücklich^^

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Original von Sirey

Zitat

eine Sache versteh ich nicht:

Wieso wollt ihr alle in den letzten 5 Monategn Drogen nehmen??? Das verkürzt die Zeit doch warscheinlich nur und ausserdem ist das ja wohl nicht gerade toll !!

Hm,gibbet zwei Argumente:

1. Man musset ja nich übertreiben^^
2. Was hat man schon zu verlieren? Nicht wirklich viel.

Es geht nicht darum irgendwas zu verlieren, du hast seit du ein Kind bist, nichts zu verlieren wenn du weißt, das du irgendwann einmal sterben musst und was danach kommt, für dich nicht mehr sein wird.
Der Mensch ist halt das einzige Tier, dass das (fast) sein ganzes Leben lang weiß, nur Drogen machen im Endeffekt die Sache auch nicht besser, paar Stunden gutes Feeling, was aber danach nicht mehr zählt, also sinnlos war .

Hm, ich würd's halt so machen,is eben in mir drin das bis eben noch nie so betrachtet zu haben^^

Ausserdem würd ich's gern mal ausprobieren,Wirkungen erfahren etc.,und wenn ich 3-4 wochen vor meinem natürlichen Tod abhändig werde,würd ich's nichmehr schlimm finden. Du kannst doch wenn du bald stirbst sowieso nichtsmehr erreichen.

Und es bringt im Nachhinein nichts, naja ob's ein Nachhinein gibt steht in einem anderen Thread,immerhin bin ich um eine Erfahrung reicher.

Ob's mir was bringt die letzten Monate nochmal richtig Spass im Leben zu haben is den meisten auch egal die das hier so schreiben^^

Is nur miene Ansicht,denkt was ihr wollt

zu 1stens.

hinnehmen wie es ist, wie ich reagieren würde weiß ich nicht, so wie ich mich in der letzten zeit fühle nicht sehr geschockt andererseits kann es sich ändern, und ich wäre dann total down

2. die paar wenigen freunde würde ich nicht versuchen damit zu belasten, früher oder später würden sie es eh irgendwie rausfinden (würde mir wohl zu schwer fallen ihnen das zu sagen)

3. nichts. werde mein leben so weiterleben, evtl aufhören zu arbeiten, an freunden festhalten und so viel spaß wie möglich mit ihnen haben. (ich war eig. nie der typ mensch der nur an sich gedacht hat in sachen freundschaften, was mich wohl total zum deppen gemacht hat, gehört hier aber nicht rein.)

1. paa tage in mein zimmer sein , depressiv un so
2, ga nich , kb die zu belasten
3. ich würd raus gehn , die geilsten bräute betatschen , se.x, drogen noch , draußen action machen, rassistische lehrer ma abstechen so, dan in läden einbrechen (den letzen tag natürlich) , meist gehasste kinder auch umbringen, meinen eltern erzählen am ende , dass die nich so traurig sein sollen bla, kp glaub das wars , wär nich gut für die welt , wenn sowas mir geschehen würde XD

lol wenn dir z.B die diagnose auf ne "heilbare" krankheit bleibt würd ich erstmal die ärtze machen lassen nastadt durch die stadt rennen (fahren) mit 50gramm gras in der tasche und nem joint in der hand ich hab nicht wirklich was an meim leben verändert aussser dass ich nun ausgeglichener leb und mein leben auch geniese denn wer weiss was gewesen wäre wenn man mich damals nicht heilen hätte können also geniese ich es jetzt noch im winter im kalten dreckigen deutschland von alten leute angemeckert zu werden und kleinen kindern auf der straße zugucken wie die spielen ... mfg bboy


aber echt mal ich würd des nicht wirklich ansehen was manche hier von sich geben denn früher dacht ich au "boah wenn ich sterb joa fett vorher rummrennen drogen alles" aber des is shice denn wenn dir echt so ne diagnose gestellt wird denkst du ganz anders ich hab bevor ich damit rausgerückt hab auch nurnoch dumme kommentare von mir gegeben (hier im forum) ich hab aufgehört zu rauchen angefangen mit sachen die ich nie für möglich gehalten hab wie z.B. anstatt mit kumpelZ saufen gehen geh ich mal ne stunde spazieren und genies dass ich noch lebe viele hier wissen garnicht was das leben zu bieten hat geht mal einfach ne stunde spazieren und guckt euch eure umgeung an .ihr werdet merken des leben bietet euch mehr als ihr manachmal seht. danke

Hm. Nur meiner Familie würde ich es direkt erzählen, eben so milde wie möglich. Dann denke ich, würde ich versuchen alles, was ich falsch gemacht wieder auszubügeln bzw. mich entschuldigen bei allen, wo ich denke, dass es angebracht ist und die Sachen zurückgeben, die mir nicht gehören.

Dann würde ich verreisen wollen mit der Family und so. An Orte, wo wir gerne waren und die Strecken, die wir so oft gefahren sind.

Die Endphase würde ich in einem Bett verbringen und vor mich hinträumen.

Ende. <.<


P.S. Ich hoffe, ich hab noch ne Weile zu leben. Will noch selber Kinder haben.

zu 1.: ich glaub ich würd erstmal tief durchatmen... kurz die gedanken sammeln, jede behandlung mit lebensverlängernden mittelchen ablehnen, mich vom arzt verabschieden und spaziern gehn...

zu 2.: ich würd meinen nächsten angehörigen sagen welche art krankheit ich hab... was das für folgen hat würd ich vermutlich nicht erwähnen. klar wird das meinem gegenüber klar sein oder zumindest kurz darauf innen kopf kommen... aber das würd ich denen überlassen wie sie weiter drauf reagieren möchten. würds auch denk ich nicht jedem sagen, allerdings auf ne frage darauf bezogen auch nicht lügen.

zu 3.: ich würde nichts ändern... ich bin der meinung wenn man vor dieser diagnose bereits entsprechend seinen wünschen und überzeugungen gelebt hat, und sich nicht irgend einem system angepasst hat, gibts da nichts nachzuholen. klar, es gibt finanzielle grenzen, aber die werden sich durch eine solche diagnose nicht verschieben. ich hab doch nicht deshalb auf einmal paar tausend euro mehr aufm konto... würde mir erfüllbare wünsche versuchen zu erfüllen, unerfüllten aber nicht nachtrauern, dazu ist die zeit dann doch zu kurz und zu schade.

für mich kommts nicht drauf an in großem luxus oder inner rießen ballermannparty zu leben (es gibt bessere ziele).... wichtig ist dass ich meinen überzeugungen nachgegangen bin und aufrecht durchs leben gehen konnte und kann (um das zu tun brauch ich nicht erst ne unerwünschte diagnose und mein leben muss hierzu auch nicht das längste sein).

ich denk ich würd den tod auf mich zukommen lassen, seh da eigentlich nichts schlimmes drin. ich legs nicht drauf an früh aus der welt zu gehn, aber der tod ist schlimmer für die hinterbliebenen als für den sterbenden denk ich. Soll nicht heissen ich würde mein leben aufgeben... ich würd weiterhin drum kämpfen... ich denke dass der wille allein manche sachen heilen kann wo die medizin nicht zu instande ist... sollte es nicht klappen hab ichs wenigstens versucht und kann dann ruhigen gewissens meinem nächsten "sein" entgegen sehen.

Selbst hab ich solch eine erfahrung noch nicht machen müssen (bin froh drum)... kann durchaus sein dass ich da dann doch anders reagiere... wer kann schon sagen ob er mitm falschirm ausm flugzeug springen würd wenn er noch nie an der Türschwelle in zigtausend metern höhe gestanden hat? ich kann jeden verstehn der hier anders reagiert... ich denk in dieser frage ist jede erdenkliche reaktion vorstellbar. wenn jemand seinen größten wunsch darin sieht sich in seinen letzten tagen den kopf mit drogen zuzuballern, warum nicht? ist sein leben und sein recht das selbst zu entscheiden. ich werds nicht tun

hmm .. ich würde es eher keinem erzählen, die letzen Tage so richtig geniessen mit allem drum und dran ( Weed, Alc, usw. ) und dann ist's schick ^^

Kann ich mich net zu äußern weil:
Mir 1. noch nichts schlimmes in meinen 15 Jahren passiert ist.
2. Ich mich nicht in die Lage reinversetzen kann.
Tut mir Leid aber ich möchte es mir auch nicht vorstellen. x_x

Weiß nicht, wie ich reagieren würde. Will ich auch nich.

Kann ich wohl erst sagen, wenn's dazu kommen sollte.... was hoffentlich nich eintrifft.

Ich wäre sehr betroffen und würde daran glauben daß ich es trotzdem schaffe und wissen, daß Ärzte keine Götter sind und es sowieso immer anders kommt als man denkt.

warum wenn man nur noch so wenig zeit hat drogen nehmen? ... harte drogen konsumier ich auch nicht, aber ein bisschen gras ab und an finde ich nicht schlimm. ich denke, wenn mir so eine diagnose gestellt würde, würde ich aber eher damit aufhören...

zumindest in erster zeit. ich kann natürlich nur spekulieren, aber ich glaube, so eine diagnose macht einen nüchterner, nicht zum draufgänger. vielleicht würde ich mir dann, wenn wirklich fest ist, dass mein tod direkt bevorsteht, noch einen richtigen "Sex*n*Drugs* exzess gönnen... aber sicher nicht sofort einen auf istdochallesscheissegal machen.