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Natürlich stünde Gott auch über der Logik, sollte er existieren. Alleine deshalb kann es schon keinen Vernunftsbeweis für ihn geben (das Dogma der katholischen Kirche!)
Und der Glaube an einen Gott ist nicht zwingend mit einem chrislichen Glauben gleichzusetzen, der ja schließlich noch mehr enthält, und das ist größtenteils sinnlos und/oder falsch. Man kann auch keine normativen Aussagen von Gott ableiten oder mit ihm begründen, wie Opodeldox sagen, denn dann müsste man mehr von ihm wissen, und wir wissen nicht mal das nötigste, nämlich dass er existiert.
Sorry aber wenn du'n Schwachsinn redest dann wird niemand daher kommen und sagen "Das Christentum ist schlecht weil noir das graderaus sagt!!!!" Sonst noch?
Durch deine wiederholte Polemik und durch das schlechte Lesen der anderen Beiträge gibst du ein ganz schlechtes Bild der Agnostiker ab, ich werds mir aufschreiben...
Zur eigentlichen Frage:
Verstehe damit ("Es geht nämlich darum ob Gott allmächtig ist. Damit jemand an ihn glaubt, muss er nämlich einen Begriff von ihm haben. Denn erst kommt Gott in die Gedanken und dann der Glaube! Deine Antwort versucht genau diesen Schritt zu übergehen.") nicht wirklich was du meinst, drück dich doch bitte etwas genauer aus. Ich glaube an Gott, das ist ein Glauben. Ist an den zwei Worten irgendetwas unklar, was versuche ich zu übergehen?
"Denn erst kommt Gott in die Gedanken und dann der Glaube! " Was soll das denn heißen? Das ist für mich auch totaler Bullshit, hilfe, ich vertrete die Christenheit schlecht. Nein, dann ist es halt kein Bullshit, dann ist es sachlich falsch. Glaube ist für mich persönlich der Glaube (Ha!) an einen Gott, wie es oben schon steht.
Zu meiner angeblichen geistigen Überlegenheit: Soll ich mich lieber in Grunzlauten ausdrücken? Der Boden ist unter mir, bei eurer ganzen tot-philosophiererei über Steine die von Gott gemacht sind und Gott als Wunschkreatur unseres Geistes macht einem manchmal ganz schwindelig, da ist es gut was festes unter den Füßen zu haben.
Der kleinste Teil von unendlich ist 1/unendlichstel also, unendlich ja, aber unendlich klein.So nun sehen wir Gott allmächtig und allwissend. Diese beiden Dinge bedeuten unendliche Macht und unendliches Wissen. Der kleinste Teil einer Unendlichkeit, ist selbst unendlich. Das heißt das wir, wenn er uns aus sich erschaffen hat, oder gar einen Teil von sich an uns gegeben hat, unendlich sind. Das bedeutet wenn Gott den kleinsten Teil von sich selbst an uns gibt, oder uns daraus schafft, dann sind auch wir Götter.
Der Glaube hilft einem. Ahnungslosigkeit weniger...naja, manchmal schützt sie:>Zitat
Nur weil es nicht festellbar ist, ob nun die Aussage oder ihr Gegenteil
zutrifft, muss man nicht wieder das alte Glaube-Paradigma anbringen, um
dann zu rechtfertigen, dass man a.) glaubt und nicht - stattdessen -
sagt, ganz ehrlich: "ich weiß es nicht". Wäre doch mal ein Fortschritt.
Ich finde den Vergleich zwar sehr...makaber aber egal.Zitat
Glaube ist wie eine Diktatur, der einzig mögliche Vortschritt ist der Zusammenbruch, um daraus den neuen Weg zu finden.
Christentum - sinnlos
Ich könnte jetzt 486648 Sätze dazu schreiben, aber ich fass mich kurz.
Gott ist eine Lüge - man kann genauso gut an den Milchmann glauben
Mal ne Frage, ich weiß nich ob es schon angekreidet wurde, aber warum hat der Papst auf einmal die Vorhölle abgeschafft. Mal ganz ehrlich, wie soll sowas gehen? Der Papst kann schließlich nicht zaubern.
Wie soll der Papst über eine "Ortschaft" bestimmen, die es eh nicht gibt, aber sie es den Christen nach 2000 Jahre gab? Ich find es recht sinnlos...
Btw. glaube ich an gar nichts.
Du hast schon Recht. Ich hab bloß im mathematischen Sinen gerechnet. Aber ist anscheinend doch nicht so logisch. Aber wieso sagt man dann, dass Universum ist unendlich groß? Dabei sind wir doch ein kleiner Teil davon;D Lässt sich also doch irgendwie aufteilen...oder nicht? Und die Allmächtigkeit alleine, lässt schon zu, etwas so zu teilen, wie man es möchte. Aber das Argument wird langsam langweilig^^Zitat
Du hast eine falsche Vorstellung, von dem was Unendlichkeit heißt.Es
gibt kein unendlich klein, oder unendlich groß, es gibt nur unendlich.
Jeder Teil der Unendlichkeit ist selbst unendlich, nicht groß, oder
klein. Denn um zu sagen ob etwas groß, oder klein, ist, muss man seine
Größe kennen, dafür braucht man Anfang und Ende.
Nicht ungerecht. Undurchdacht trifft es schon eher. Natürlich sind dort Parallelen, aber im großen und ganzen ist es doch sehr verschieden. Und natürlich sind die Kriege geschehen und wurden fälschlicherweise im Namen Gottes ausgeführt. Daran sieht man mal wie primitiv die Leute doch damals waren. Naja, heute ist es mit Bush nicht gerade anders. Aber solche Leute darf man nicht immer als Grund nehmen, den ganzen Glauben schlecht zu machen. Es ist genauso, wie wenn jeder auf der Welt die Deutschen hassen würden, nur weil sie in der Vergangenheit Mist gebaut haben. Das kann man doch nicht als Argument sehen.Zitat
Natürlich ist es schon ein wenig ungerecht Htiler mit den heutigen Christen zu vergleichen.
Das würde ich gerne noch von dir hörenZitat
Was wäre deiner Meinung nach anders, wenn es keinen Glauben mehr auf der Welt gäbe? Perfekte Welt?
Jemand sagte, weil er uns prüfen will, deswegen bindet er uns diese ganze Last des Bösen auf. Damit kann ich mich anfreunden, man muss erst das Böse kennen, um das Gute beurteilen zu können.Wenn es nicht so ist, dann sag mir warum Gott eine Verführung schafft, von der er weiß, dass wir ihr nicht wieder stehen können. Unter der Strafe, das wenn wir ihr nachgeben, werden wir Schuldig sein.
Der Grund ist ganz einfach, er meint es gar nicht gut mit uns.
Das stimmt allerdings. Ich habs auch schon versucht mit Fakten, aber es wurde nur abgewunken. Wenn die Qumran-Rollen jemals veröffentlicht werden, wird sich das christliche Weltbild wohl komplett verändern.Selbst wenn man dir direkte Fragen stellt bekommt man keine richtige Antwort.
Nein, nicht unbedingt. Nur wenn man sich persönlich angegriffen fühlt, wirds schwer. Ich gebe zu, es ist ne Gradwanderung, gerade für Gläubige, die ihren Glauben angegriffen sehen, aber wenn man sich besinnt, (christliche) Toleranz übt, dann dürfte das klappen. Allerding bekommt man hier ständig Polemik vorgeworfen, nur weil man anders denkt. Das machts so schwer.Ich sage außerdem von Anfang an, dass es verdammt nochmal sinnlos ist darüber zu diskutieren.
ähm...mit dem einen Unterschied, dasses den Milchmann tatsächlich gibt. Versuch ma tiefer zu denken, wenn du hier ernsthaft mitdiskutieren willst. Kostet aber etwas Zeit...Gott ist eine Lüge - man kann genauso gut an den Milchmann glauben
Da könnte man sich zum Beispiel angegriffen fühlen. Ist zwar einfach nur ungenau ausgedrückt, aber manche könnten sich darüber wieder aufregen;D(wollt ich nur so gesagt haben). Besser wäre, dass die Existenz des Milchmanns bewiesen ist, oder ..kA...zu faul gerade drüber nachzudenken.xDähm...mit dem einen Unterschied, dasses den Milchmann tatsächlich gibt. Versuch ma tiefer zu denken, wenn du hier ernsthaft mitdiskutieren willst. Kostet aber etwas Zeit...
Ich werfe hier(hoffe ich doch mal^.^) keinem was vor. Und ich denke, das man bei so einer Diskussion zu keinem Ergebnis kommt. Naja, ok, mir persönlich macht es Spaß und ich denke somit viel darüber nach. Doch es gab auch schon Diskussionen, da war die Polemik auf der anderen Seite. Da hat es keinen Spaß mehr gemacht. Es wurde sich über idch lächerlich gemacht, sinnlose Kommentare wie n00bkidd0 etc. Deshalb hatte ich auch ehrlich gesagt erst keine Lust mich hier einzumischen.Nein, nicht unbedingt. Nur wenn man sich persönlich angegriffen fühlt, wirds schwer. Ich gebe zu, es ist ne Gradwanderung, gerade für Gläubige, die ihren Glauben angegriffen sehen, aber wenn man sich besinnt, (christliche) Toleranz übt, dann dürfte das klappen. Allerding bekommt man hier ständig Polemik vorgeworfen, nur weil man anders denkt. Das machts so schwer.
Zitat
"Und außerdem, wer was anderes sagt als ich, hat es einfach noch nicht begriffen."
Ach Jane weißt du, diese Art und Weise macht es doch leicht. Ich kann alles vorwerfen, was ich will und kann am Ende damit gut Argumentieren, dass es nicht widerlegt wurde. Dadurch kann man noch mehr ausholen und muss nicht mal lügen. Ach und Polemik, das ist nun wahrlich nichts schlechtes und auch eine große Waffe der Kirche. Wer nicht polemisch wird, der hat nicht den Geist in einem Streit zu siegen, der versucht ihn aus zu sitzen. Nur läuft man nicht schneller, wenn man stehen bleibt.
Zitat
Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, nicht selten auch persönliche Angriffe (in der klassischen Rhetorik: argumentatio ad hominem – also auch das Bloßstellen, das Überführen zum Beispiel eines Lügners, das Demaskieren eines Opponenten im Glaubens- und Meinungsstreit, gegebenenfalls auch die mehr oder weniger subtile Beleidigung), keineswegs jedoch der Verzicht auf sachliche Argumente.
Zitat
Es ist nicht mein Problem wenn du die gesamte Bedeutung des Begriffes überblicken kannst.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »noir« (06.12.2007, 12:07)