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Depression? Opo, das war unangebracht...
Ich kenn die Situation, und ich denke, da du männlich bist liegt das Problem im Gentleman-Komplex. Wir alle wissen dass Frauen im Allgemeinen keine hohe Meinung von uns haben. Und auch würden wir uns nie trauen einfach so Kritik zu bringen, um keine Bindungen in Gefahr zu bringen.
Wenn man sich jetzt doch mal zofft, versucht man alles um seinen Hals wenigstens moralisch aus der Schlinge zu ziehen. Der Partner/die Freundin (ob nu Kumpeline oder gf spielt keine grosse rolle) mag zwar Schuld sein, aber gerade weil man sie so liebt will man das nicht akzeptieren.
Und genau dieser Komplex zieht sich locker noch ne Weile hin. Wir fassen die Trennung in dem Fall als "Kritik" auf, und fangen an uns über unser Verhalten Gedanken zu machen. Genau deswegen fühlt man sich schuld an allem ^^ Denke ich jedenfalls, bei mir isses grad so.
Du scheinst nicht zu wissen was eine "echte" Depression ist. Denkt doch nicht immer gleich an heulende Jugendliche.Mag sein, aber nicht in diesem Thread^^
Hier geht es um Schuldgefühle, und das ist was anderes als Depression. Muchi kann trotzdem ein froher Mensch sein, nur die Schuldgefühle drücken ihn, aber sonst kann er immernoch Spass am Leben haben.
Wie gesagt, das sind zwei verschiedene Schuhe^^
so gehts mir atm och....deswegn würd ich das ma bestätigenIch kenn die Situation, und ich denke, da du männlich bist liegt das Problem im Gentleman-Komplex. Wir alle wissen dass Frauen im Allgemeinen keine hohe Meinung von uns haben. Und auch würden wir uns nie trauen einfach so Kritik zu bringen, um keine Bindungen in Gefahr zu bringen.
Wenn man sich jetzt doch mal zofft, versucht man alles um seinen Hals wenigstens moralisch aus der Schlinge zu ziehen. Der Partner/die Freundin (ob nu Kumpeline oder gf spielt keine grosse rolle) mag zwar Schuld sein, aber gerade weil man sie so liebt will man das nicht akzeptieren.
Und genau dieser Komplex zieht sich locker noch ne Weile hin. Wir fassen die Trennung in dem Fall als "Kritik" auf, und fangen an uns über unser Verhalten Gedanken zu machen. Genau deswegen fühlt man sich schuld an allem ^^ Denke ich jedenfalls, bei mir isses grad so.
Ich würd nicht sagen das es eine deppression ist.
Eher paranoia.
Warum?
Paranoia im allgemeinen ist einfach eine fehlbeurteilung der realität an der man krampfhaft festhält, selbst im widerspruch zu seiner eigenen erfahrung oder der erfahrung anderer.
In diesem speziellen eben die wahnvorstellung das der partner denjenigen noch liebt bzw andersherum.
Zitat
Sie bieten ein weites Spektrum und wenn man sich dauerhaft so fühlt, dann sollte man so etwas in Erwägung ziehen und sich dieser Möglichkeit bewusst sein, damit man selber so früh wie möglich handeln kann, falls es nötig ist.
so gehts mir atm och....deswegn würd ich das ma bestätigenIch kenn die Situation, und ich denke, da du männlich bist liegt das Problem im Gentleman-Komplex. Wir alle wissen dass Frauen im Allgemeinen keine hohe Meinung von uns haben. Und auch würden wir uns nie trauen einfach so Kritik zu bringen, um keine Bindungen in Gefahr zu bringen.
Wenn man sich jetzt doch mal zofft, versucht man alles um seinen Hals wenigstens moralisch aus der Schlinge zu ziehen. Der Partner/die Freundin (ob nu Kumpeline oder gf spielt keine grosse rolle) mag zwar Schuld sein, aber gerade weil man sie so liebt will man das nicht akzeptieren.
Und genau dieser Komplex zieht sich locker noch ne Weile hin. Wir fassen die Trennung in dem Fall als "Kritik" auf, und fangen an uns über unser Verhalten Gedanken zu machen. Genau deswegen fühlt man sich schuld an allem ^^ Denke ich jedenfalls, bei mir isses grad so.
Ich würd nicht sagen das es eine deppression ist.
Eher paranoia.
Warum?
Paranoia im allgemeinen ist einfach eine fehlbeurteilung der realität an der man krampfhaft festhält, selbst im widerspruch zu seiner eigenen erfahrung oder der erfahrung anderer.
In diesem speziellen eben die wahnvorstellung das der partner denjenigen noch liebt bzw andersherum.
hmm.....so isses bei mir zwar ni, aber ich könnt mir vorstelln, dass das sone art stockholm-syndrom is.....ihr wisst scho; wo die entführten ne ziemlich enge bindung zu ihrem entführer aufbaun usw.Nach dieser diskution zwischen den beiden fängt man doch gerade in einer niedergeschlagenen Zeit noch mehr an darüber nachzudenken.
Was hab ich falsch gemacht?
Wieso hat er mich so hintergangen und ausgenutzt?
Liebt er mich noch , da ich ihn doch noch immer liebe?
Und genau diese sache meine ich wieso Menschen selbst nachdem sie so hintergangen und verletzt wurden noch immer sagen das sie diesen Menschen lieben - normalerweise müssten sie ihn doch hassen - nachdem was dieser mensch ihr alles angetan hat?
Zitat
Doch genau die andere Person ist eigentlich die , wodurch alles kaputt gegangen ist , doch wieso entfindet man für diese Person kein Hass sondern lieb in stillen diese person noch immer?
Zitat
Es ist doch keine vorstellung das man den jenigen Partner noch liebt?
Zitat
Doch genau die andere Person ist eigentlich die , wodurch alles kaputt gegangen ist , doch wieso entfindet man für diese Person kein Hass sondern lieb in stillen diese person noch immer?
mhm,... er hat dich also seelisch fertig gemacht... sehen wir mal weiter was noch kommt ~~
Zitat
Es ist doch keine vorstellung das man den jenigen Partner noch liebt?
oh doch ganz sicher und du hälst eindeutig daran fest, was meine theorie bestätigt.
Ah ja,... ich hab mal bisschen recherchiert, klingt nach paranoia erotica oder liebeswahn auf deutsch.
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/…liebeswahn.html